Beitrag von Natale Miano

Erfolg basiert auf der Grundlage einer realisierbaren Strategie - wie in diesem Fall

Die HABAU Unternehmensgruppe zählt zu den ältesten Baukonzernen Österreichs. Mit seinen 6.500 Mitarbeiter:innen erwirtschaftet das Unternhmen ein Bauvolumen von rund 2 Milliarden Euro. Als Komplettanbieter bedient der Konzern nahezu alle Leistungsbereiche des Bauwesens. 💬 Wir waren vor 110 Jahren schon ein #Familienunternehmen und sind es auch mit rund 6.500 Mitarbeiter/innen und insgesamt 15 Konzernunternehmen noch heute. Wir verstehen uns als „construction family“ mit Handschlagqualität und vergessen dabei niemals unsere Wurzeln", erklärt Hubert DI Wetschnig, CEO der HABAU GROUP im Interview mit Top Leader. Doch die #Bauwirtschaft befindet sich aktuell auf dem Weg oder schon inmitten einer Krise. Vor allem der Hochbau steht vor massiven Herausforderungen. Wie die HABAU GROUP sich auf mögliche Krisenszenarien vorbereitet und welche Rolle das Thema #Nachhaltigkeit im Unternehmen spielt lesen Sie hier! 👇

Alle reden von #Partnerschaft, #Kooperation und #FairPlay, wir setzen uns aktiv dafür ein - besonders auch zwischen #Generalunternehmern und #Nachunternehmern! Nachdem wir als Hauptverband der Deutschen Bauindustrie bereits die Charta der fairen Zusammenarbeit mit der GDWS · Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, dem ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. und Die Autobahn GmbH des Bundes initiiert haben, gehen wir noch einen Schritt weiter! Mit unserer neuesten Intitaive haben wir eine wegweisende Charta für faire Bedingungen im Umgang zwischen #Generalunternehmern und #Nachunternehmern entwickelt, um die Arbeitsbeziehungen innerhalb der Branche gerechter und transparenter zu machen. Die Charta umfasst zehn #Grundsätze und #Leitlinien, die darauf abzielen, gute Beziehungen zwischen Generalunternehmern und Nachunternehmern im Hochbau auf eine verlässliche Grundlage zu stellen. Fairness, Transparenz und Respekt in sämtlichen Phasen der Zusammenarbeit sollen dazu beitragen, das Vertrauen und die Kooperation der Projektbeteiligten zu stärken. Das war nicht immer so. Jahrzehntelang gehörte in der Branche der Gang zum Gericht zum Tagesgeschäft. Wir laden alle Organisationen in der #Bauwirtschaft dazu ein, sich dieser Initiative anzuschließen und gemeinsam für eine positive #Veränderung in der Branche zu arbeiten. Denn es gibt noch viele weitere Beziehungen, die ein positives #Upgrade vertragen könnten ;) Das Motto der gesamten #Bauwirtschaft sollte am Ende lauten (ihr kennt es schon) #BauenStattStreiten Bundesarchitektenkammer Das Deutsche Baugewerbe Bundesingenieurkammer Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (bbs) Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA (Bundesverband) Deutsche Bahn GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft

Der Landkreis #Neumarkt in der Oberpfalz steht für eine starke Bauwirtschaft. Dass dies in unserer #Wertschöpfungskettenanalyse so deutlich sichtbar wurde, hat jedoch selbst die anwesenden Unternehmen bei der Vorstellung im örtlichen Gremium der #IHK #Regensburg überrascht.   Der Standort entwickelt sich hervorragend. Doch der starke Schwerpunkt steht vor großen Herausforderungen. Zum einen geht es um die Dekarbonisierung des Betonbaus. Hier sind Zukunftsthemen anzugehen wie Zementersatzstoffe, alternative Werkstoffe, Materialeinsparung - zum Beispiel durch innovative Themen wie 3-D Druck - und die Versorgung mit bezahlbaren erneuerbaren Energien. Zum anderen trifft der #Fachkräftemangel im #Handwerk die Haupt-Wertschöpfungskette ganz besonders. Obwohl Neumarkt einer der stärksten Standorte Deutschlands bezüglich der Dichte von Handwerksbetrieben und der in ihnen Beschäftigten ist, sowie eine hohe Ausbildungsquote hat: Die Handwerksbetriebe bekommen zu wenig gut ausgebildete Fachkräfte. Zusammen mit den Unternehmen haben wir als ein Zukunftsprojekt die #Digitalisierung der #Bauwirtschaft herausgearbeitet, die ein optimales Zusammenspiel der Neumarkter Global Player im Betonbau mit den heimischen Handwerksbetrieben gewährleisten soll. Hier braucht es Kompetenzen in der Vermessung, Planung und Dokumentation am Bau. Erste Schritte zum Aufbau des Know-hows wurden von der Wirtschaftsförderung des Landkreises bereits in die Wege geleitet: Eine Aufwertung des #Technologiecampus #Parsberg der Technische Hochschule Deggendorf und Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg durch #Innovationsaktivitäten und die Berücksichtigung bei der Neuausrichtung der heimischen Staatlichen #Berufsschule.  Gratulation zur konsequenten Umsetzung! Das ist #Fokus, der an den wichtigsten Handlungshebeln des Standortes ansetzt! Foto (von links): Wirtschaftsförderer Michael Gottschalk, IHK-Geschäftsstellenleiterin Silke Auer, LennardtundBirner-Geschäftsführer Dr. Thomas Birner, Gastgeber Norbert Wittmann, Neumarkts Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn, Germiumsvorsitzende Ursula Hammerbacher und Landrat Willibald Gailler. #innovativewirtschaftsförderung #innovativerwirtschaftsstandort

Ein gelungenes Beispiel für die Potenziale von Vorratsgrundstücken Mit dem Bau unseres hochmodernen und nachhaltigen Logistikparks in bester Lage im Landkreis Gotha ernten wir nun, was wir gesät haben. Die Gelegenheit für den Ankauf dieses Grundstücks haben wir genutzt, auch wenn damals noch keine sofortige Entwicklung geplant war. 🔹 Hier zeigt sich: Durch den vorausschauenden Ankauf von Grundstücken, kann man sich entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern. Dies ist besonders relevant, wenn man die zukünftige Marktentwicklung im Auge behält und Gelegenheiten frühzeitig nutzt. Denn für uns war schon lange klar: Die Bedeutung von Logistik als zentraler Bestandteil unserer modernen Gesellschaft kann nicht genug betont werden. #Logistik ist das Rückgrat der Versorgungsketten und ihre reibungslose Funktion ist essenziell für Erfolg unserer Volkswirtschaft und wird es auch lange bleiben. Die Sicherung von Schlüsselgrundstücken ist für zukünftige Entwicklungen von unschätzbarem Wert. Diese Weitsicht zahlt sich nun aus. 🔹 Zusammengefasst: Das Projekt zeigt, dass strategischer Grundstückserwerb und die Konzentration auf entscheidende Standortfaktoren wie Lage einen enormen Einfluss auf die erfolgreiche Entwicklung logistischer Infrastruktur haben können. Dies unterstreicht einmal mehr die Weisheit der Devise: Lage, Lage, Lage. 🙌 Übrigens, auch heute gilt: Wenn sich die Lage nach eingehender Prüfung anbietet, sind wir an Ankäufen auch von Grundstücken interessiert, sofern sich Potenziale heben lassen. #ofbprojektentwicklung #vorratsgrundstück #logistikhubs 

Unabdingbar sind hierfür inhaltliche Fragestellungen zu klaeren. Z. B. der falsche Ansatz im 650 c BGB und andere Klaerungen. Das Streitpotential muss reduziert werden. Das Streitpotential muss an der Schnittstelle zwischen Baubetrieb und Baurecht beseitigt werden. Nur der Wille, lieb miteinander umzugehen, wird nicht ausreichen.

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🏙️⚓ Entwicklung des Stadthafens: Mit dem jüngsten Beschluss des Rates wird der Stadthafen Essen in eine neue Ära geführt. Die "Entwicklungsgesellschaft Urbane Flächen und Hafen Essen mbH" übernimmt die Weiterentwicklung des Hafens und setzt damit einen entscheidenden Impuls für den Wirtschaftsstandort Essen. Die neue Gesellschaft, eine 100-% Tochter der Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV), wird die bisherigen Anteile der Stadtwerke Essen übernehmen. Diese strategische Neuausrichtung ermöglicht eine gezielte und nachhaltige Transformation des Stadthafens, der bisher vor allem als Gütertransport- und Logistikstandort diente. Mit einer Fläche von ~ 125 ha wird der Stadthafen zukünftig als moderner Industriehafen neu geordnet. Oberste Priorität hat dabei die wirtschaftliche Weiterentwicklung und städtebauliche Aufwertung, ohne die bestehende Hafeninfrastruktur und den Betrieb zu beeinträchtigen. Ziel ist es, ein attraktives Angebot an gewerblich-industriellen und gemischt genutzten Flächen zu schaffen, das sowohl neue Industriebetriebe als auch den Essener Mittelstand und das Handwerk anzieht. 🧑🏼🏭🏭💼 Diese Neuordnung stellt einen wichtigen Schritt zur Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe dar. Die geplanten städtebaulichen Impulse sollen außerdem eine Strahlkraft für das direkte Umfeld haben und damit weitere Anreize für private Investitionen in den angrenzenden Stadtteilen bieten. Wir begleiten diesen Prozess in enger Abstimmung mit der EVV und setzen uns dafür ein, dass die geplanten Maßnahmen im Einklang mit den Bedürfnissen der lokalen Wirtschaft umgesetzt werden. Gemeinsam gestalten wir einen zukunftsorientierten Stadthafen als Industriestandort, der Essens Position als attraktiven Wirtschaftsstandort stärkt.🏙️ ©Luftbild Blossey

Produzierende Unternehmen haben meistens ganz spezifische Anforderungen an ihre Produktionsstätten und müssen vor allem eine Betriebsanlagengenehmigung erwirken zu einer Zeit, wo jede Gemeinde alles, nur keine Industrie ansiedeln möchte. Daher arbeiten wir mit einer Architektin zusammen, die sich durch jahrelange Arbeit auf diesem Gebiet zur Spezialistin beim Thema Betriebsanlagengenehmigungen entwickelt hat. Bei Boubeva verstehen wir, wie wichtig diese Kriterien sind. Dank unserer Erfahrung identifizieren wir Immobilien, die das größte Potenzial für Ihr Produktionsunternehmen haben. Lassen Sie uns gemeinsam den perfekten Ort für Ihr Wachstum finden. Kontaktieren Sie uns für ein individuelles Beratungsgespräch unter anfragen@boubeva.at #boubeva #immobilienmakler #potenzialerkenner #gewerbeimmobilien #immobilienvermittlung

Die Antwort auf Kostendruck und steigende Qualitätsanforderung? Eine Lösung für eine sich wiederholende Aufgabe! Es gibt keinen Grund das Rad immer wieder neu zu erfinden.