Beitrag von NeoBird GmbH & Co. KG

**Warum es gut ist, einen Handwerksberuf zu erlernen:** Handwerksberufe bieten nicht nur Stabilität und Sicherheit, sondern auch kreative Freiheit und persönliche Erfüllung. In einer zunehmend digitalen Welt sind handwerkliche Fähigkeiten gefragt und unersetzlich. Junge Menschen können echte, greifbare Werte schaffen und direkt einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Außerdem eröffnet ein Handwerksberuf ausgezeichnete Entwicklungschancen. Bei Mercedöl wird auf die Förderung junger Talente gesetzt und Jungmonteure erhalten die Möglichkeit, frühzeitig Verantwortung zu übernehmen. Durch praxisnahe Ausbildung und spannende Projekte wird ermöglicht, Fähigkeiten und Talente optimal zu entwickeln und aktiv an bedeutenden Aufgaben mitzuwirken. Beispielhaftes Engagement. 👍🏻 Es braucht mehr Berichte dazu, um junge Menschen ganz praktisch mit den Berufen in Kontakt zu bringen.

Was haben 22 Kameraleute und ein Fußballspiel gemeinsam? . . . . . Jeder will den besten Blickwinkel haben! 😄⚽️ Keine Sorge, wir gründen keinen neuen Verein. Aber wir inspirieren gern mit neuen Methoden, um die Welt ein bisschen besser zu machen! 💡♻️ Bei REBELLAB Filmproduktion UG setzen wir auf Green Production und machen uns auf den Weg in eine nachhaltigere Zukunft in der Filmbranche. Und bei euch? Welche Maßnahmen werden in eurer Firma bereits ergriffen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen! #GreenProductionpath #Nachhaltigkeit #CO2Reduktion

An alle Unternehmer, die sich auch mal direkt mit anderen Verantwortlichen austauschen wollen und darüber nachdenken Humanunternehmer zu werden. Und das geht auf der HUB U Plattform vom #Humanunternehmer #Gunnarbarghorn Unternehmer vernetzen sich mit anderen Unternehmern, mit dem Ziel, dass gute und schlechte Erfahrungen ausgetauscht werden. Der Gedanke der Plattform ist, dass die Inhaber letztlich 'nur' noch "am" Unternehmen arbeiten und nicht "im" Unternehmen ständig arbeiten müssen. Hier der Link zur Plattform: https://lnkd.in/dfdnRM-e

Offene Stellen hassen diesen Trick.. Starke Arbeitgeber-Marken durch intern bereits vorhandene Ressourcen. Mit Video mehr Sichtbarkeit, begeisterungsfähige Präsentation und eine volle Bewerber Bewerberpipeline..

Viel Erfolg

Und was die Feldbahn alles mit Betriebswirtschaft zu tun hat, das zeige ich im vollständigen Video. Das verlinke ich hier und freue mich, Sie dort wieder zu sehen: https://lnkd.in/ejqFX-Mf

Österreich ist ein attraktiver und starker Wirtschaftsstandort, der viele global agierende Unternehmen beheimatet. Diese Firmen tragen mit ihren Steuerleistungen erheblich zur Finanzierung unseres hochentwickelten Wohlfahrtsstaates bei und schaffen wertvolle Arbeitsplätze. Dieser Aspekt wird in der politischen Auseinandersetzung von einigen bewusst ignoriert. Stattdessen wird mit standortschädlichen Steuerfantasien Unruhe geschürt. Wir sind dankbar, dass die mit Abstand bekannteste Marke Österreichs und ein Unternehmen von Weltruf heute ein klares Bekenntnis zum Standort Österreich abgegeben hat. Dies ist keineswegs selbstverständlich. https://lnkd.in/dCcG54MG

es gibt leider auch einige, die zwar in Österreich satte Gewinne machen, aber diese nicht in Österreich versteuern und das bringt viele klassische Gewerbe- und Handwerksbetriebe wie z.B. Kaffeehausbetreiber auf die Palme. Solche Praktiken sind abzustellen. dann ist es auch leichter die, die in Österreich steuern zahlen, zu entlasten.

Weltklimaspiel an der BHAK I Salzburg Vom 16.-18.9. bekamen die Schülerinnen und Schüler unserer 4. Klassen die Möglichkeit, über die Chancen und Grenzen einer nachhaltigen Wirtschaftsweise nicht nur zu hören, sondern diese zu erleben – zu „erspielen“. Die Schüler übernahmen dabei die Rollen von Regierungen fiktiver (aber durchaus realitätsnaher) Länder/ Kontinente sowie von Unternehmen und vermittlungsbereiten NGOs. Mit der Unterstützung von 2 externen Trainern wurde in mehreren Spielrunden versucht, nicht nur das Klima zu retten, sondern auch die Lebensqualität in den verschiedenen Ländern zu verbessern. Das Spiel wird sowohl in einer App gespielt als auch auf einem großen Spielbrett visualisiert und hat zum Ziel, durch die gemeinsame Umsetzung einer nachhaltigen Weltsituation zu Zuversicht und Handlungsfähigkeit bei den Jugendlichen beizutragen. Hier einige Schülerkommentare:„Das Spiel hat uns der Umwelt ein Stück nähergebracht und uns gezeigt, was die Auswirkungen sind, wenn wir uns nicht um sie kümmern.“ „Das Spiel zeigte auch alle Probleme im Zusammenhang mit dem Klima im echten Leben – das war sehr interessant…“ „Anfangs war das Spiel sehr kompliziert und es gab einiges zu merken… Im Laufe der Zeit konnten wir aus dem Spiel lernen, dass die Welt nicht so einfach funktioniert, wie viele es sich denken.“ „Man wird im Spiel angeregt, langfristig zu denken und komplexe Probleme zu analysieren.“ „Das Besondere an dem Spiel war, dass man das Spiel aus verschiedenen Sichten spielen konnte.“ „Als UIO war es unsere Aufgabe, Frieden zu stiften, jedoch haben wir schnell gemerkt, dass es schwierig war, es jedem recht zu machen, und dass nicht jeder bereitwillig kooperieren wollte.“ „Was uns durch dieses Spiel bewusst wurde, ist, dass wir gemeinsam stärker und produktiver sind.“ „Uns ist bewusst geworden, wie wichtig Kommunikation war, sowohl für den Frieden als auch für den Handel… Außerdem ist uns klar geworden, wie schnell ein Krieg starten kann, wenn ein Land stark darauf fixiert ist…“ Ein großes Dankeschön an die beiden Trainer Markus und Rouven sowie an die Weitblick GmbH, die dieses Spiel entwickelt und uns ermöglicht hat, dass wir es spielen konnten! #weltklimaspiel #planspiel #gamebasedlearning #sustainability #verantwortung #entscheidungen #vernetztesdenken #zukunft #citizenship #greenlearning #mehralsschule #hak1

Cannabisbildung nicht den Lehrern überlassen. Lehrer*innen sind - besonders bei politisch polarisierenden Themen - oft ein bisschen eingeschränkt. Was darf gesagt werden. Darf ich meine Meinung zur Legalisierung gegenüber Schüler*innen klar äußern oder nehme ich damit schon zuviel Einfluss? Auch Themen wie Atomausstieg und Abschaffung der Wehrpflicht werfen solche Fragen auf. Diese Erfahrung habe ich selbst gemacht. Umso wichtiger ist es daher, Unternehmen und die Wirtschaft mit ins Boot zu holen. Natürlich kann man nun parallel auf "Big Pharma" schimpfen. Ich finde es aber wichtig, dass Unternehmen und Schulen bzw. andere Bildungsinstitutionen hier zusammenarbeiten um ganzheitlich Wissen zu vermitteln.