Überraschung auf dem Schulhof! Die #JungenWilden9.0 von Netze BW haben etwas Farbe ins Spiel gebracht – und zwar in unserem unverkennbaren Netze BW-Blau! 🚲 Wir haben Fahrradsattelüberzüge an verschiedenen Schulen und Hochschulen verteilt. Jeder Überzug ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch eine Botschaft, die zum Nachdenken anregt: „Sei kein NPC – Arbeite mit bei der Energiewende“ und „Werde Macher*in – Sei dabei bei der Energiewende“. 🌊 Unsere Aktion hat nicht nur die Fahrradständer in ein Meer aus Blau verwandelt, sondern auch spannende Gespräche auf den Pausenhöfen entfacht und gezeigt, wie spannend und wichtig jeder Beitrag zur Energiewende ist. 🌟 Interesse bekommen, hier mitzuwirken? https://lnkd.in/d9QvMS9 #NetzeBW #Energiewende #Karriere #Recruiting
Beitrag von Netze BW GmbH
Relevantere Beiträge
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Das Bürgerforum (Bürgerrat) in Reutlingen hat Mut gemacht. Die #Mobilitätswende wird von vielen Menschen gewollt - jenseits der Triggerpunkte, Der Perspektivwechsel von der Verkehrs- zur #Mobilitätsplanung eröffnet dabei neue Handlungsmöglichkeiten. Die Einbindung der Stadtgesellschaft in den politischen Diskurs ist ein wichtiges Element des kommunalen #Mobilitätsmanagements. Es ist gerade in der heutigen Zeit, die durch Mobilitätswende- und Politiker*innen - Bashing geprägt ist, ein notwendiges Instrument zur Stärkung unseres demokratischen Gemeinwesens.
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Am Rande des diesjährigen Bundeskongresses Nationale Stadtentwicklungspolitik haben wir uns mit den gerade gestarteten Pilotprojekten getroffen. Thema diesmal: "Neue Partnerschaften und Orte für den Wandel - Transformation als Daueraufgabe" (NPOW). Anders als bei bisherigen Projektaufrufen geht es hier nicht um mutige Experimente von Pionieren. Städtische Transformationsprozesse stoßen immer öfter auf Widerstand, weil sie als Verlustgeschichten wahrgenommen werden. Die Projekte aus Homberg/Efze, Neuruppin, Nürnberg und Stuttgart wollen nun den Wandel positiv konnotieren, Zielkonflikte moderieren, einen Beitrag zum Abbau von Vorbehalten und Konflikten leisten und so die Akzeptanz für Veränderungen auch in der Breite der Stadtgesellschaften sichern. Ob und wie das funktioniert, darüber berichten wir kontiuierlich auf https://lnkd.in/emBxDQ2H
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Beim Unterzeichnen unserer Kooperationsvereinbarung für den Ausbau hochwertiger Glasfasernetze zwischen dem Land Niedersachsen und der Westconnect GmbH hatten wir Unterstützung einer Digital Native.😉 Bis 2026 sollen insgesamt 18.700 Haushalte mit Glasfaser erschlossen werden, wobei 12.000 eigenwirtschaftlich ausgebaut werden. Diese Partnerschaft stärkt nicht nur den ländlichen Raum, sondern auch die Wirtschaft und Lebensqualität. Am Ausbau des Unternehmens sehen wir, wie wichtig die Weiße-Flecken-Förderung war, damit Unternehmen beginnen, ihre Netze auch im ländlichen Raum auszubauen. Es ist ein positives Signal, dass auf Basis dieser Netze nun neue eigenwirtschaftliche Ausbauprojekte gestartet werden. Für das Erreichen einer flächigen Versorgung ist es ebens zentral, dass vor allem der eigenwirtschaftliche Ausbau vorangeht. Westconnect macht das sehr konsequent und vorausschauend. Die gemeinsame Kooperationsvereinbarung hat zum Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Land weiter zu verbessern. Das Land Niedersachsen hat sich zum Ziel gesetzt, die Investitionsbedingungen in Niedersachsen weiter zu verbessern. Dazu zählt der Einsatz alternativer Verlegemethoden genauso wie beschleunigte Genehmigungsverfahren. #Glasfaser #Niedersachsen #Kooperation #Digitalisierung Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Annegret Friedrichs
#EnergieFürKleineEntdecker Ferienspiele der besonderen Art gab es heute für Sophie. Weil Mama geschäftlich gebunden ist, kam sie zu ihrem zweiten Kurzpraktikum beim Westenergie KPM Nord. Und es gab viel zu fragen: was machen der Papa und sein Kollege Peter morgens früh im Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung? Was macht eigentlich so ein Minister wie der Olaf Lies den ganzen Tag? Und warum ist das mit dem breiten Band so wichtig? Nun, Papa und Peter haben heute für die Westconnect GmbH mit dem #LandNiedersachsen einen LoI zur Unterstützung des eigenwirtschaftlichen FTTX-Ausbaus geschlossen. Und das ist dem Olaf wichtig, denn er kümmert sich darum, dass es in #Niedersachsen wirtschaftlich voran geht. Und da gehört schnelles Internet, auch in den ländlichen Räumen, dazu. Unsere Tochtergesellschaft Westconnect ist hier ein verlässlicher Partner. Insbesondere im #LandkreisOsnabrück und dem #LandkreisEmsland stehen wir für eine sichere Versorgung in der Fläche. Seit Jahren! Denn die Westenergie Gruppe ist der verlässliche Infrastrukturpartner der Kommunen in #Südwestniedersachsen. Deshalb ist es für uns selbstverständlich das Land Niedersachsen bei seinen Bemühungen nach Kräften zu unterstützen. #WIRinNiedersachsen #ItsOnUs
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Heute und morgen kommt der Stadtrat zur April-Ratsversammlung zusammen. Auf der Tagesordnung stehen verschiedene, für uns wichtige Punkte: Wir fragen beispielsweise nach dem Umsetzungsstand beim Azubi-Wohnen, denn uns ist wichtig, dass Analog des Wohnens für Studierende auch bezahlbarer Wohnraum für Auszubildende geschaffen wird. Unser Antrag zum Fahrzeugsharing-Konzept für Leipzig steht auch zur Abstimmung. Wir wollen, dass die Verkehre besser miteinander verknüpft werden und die Menschen so in ihrer Mobilität flexibler sind. Das ist ein Baustein zum Gelingen der Verkehrswende. Beim Neubau der Schwimmhalle im Leipziger Süden, der am Standort des Heizkraftwerks Süd auf unsere Initiative zurückgeht, wollen wir für Beschleunigung sorgen. Ganz wichtig: Der Stadt entscheidet heute auch über die Sicherung des Klinikums St. Georg. Es geht hierbei um die Daseinsvorsorge und die medizinische Versorgungssicherheit in Leipzig und der Region nördlich unserer Stadt. Weitere Punkte sind u.a. Neubauten und Sanierungen von Schulen und Schulsporthallen, Bildungsstätten für Grünau und Maßnahmen zur Mobilitätswende.
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IDEEN für Gemeinden zur Förderung der AKTIVEN MOBILITÄT: Der Ideenpool gliedert sich in bewusstseinsbildende, aktivierende, anreizorientierte, infrastrukturelle und strategische Maßnahmen. Jede Maßnahme ist ganz kurz beschrieben, aber lang genug, um als Anregung für die eigene Gemeinde zu dienen. Reinklicken lohnt sich definitiv!!! :-) https://lnkd.in/dypCsNnr
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🏫🪴Auch dieses Jahr heißt es wieder "ista macht Schule"! Wir setzen unser #Engagement an Schulen fort. Bei einem Schulbesuch von 90 Minuten klären jeweils zwei unserer Mitarbeiter:innen die Schüler:innen über Gebäude als Umweltfaktor, über Energiesparen und verantwortungsbewusstes Heizen auf. Die Schüler:innen werden mit Messgeräten selbst aktiv. Was unser kostenloses Angebot für Schulen noch umfasst, haben wir auf dieser Seite zusammengefasst.
ista macht Schule
ista.com
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Am 9. Juni sind Kommunalwahlen in Baden-Württemberg. "Tempo statt Stillstand – Ludwigsburg kann es besser" - davon sind wir Freie Demokraten überzeugt. Denn: Wir wollen, dass die wegweisenden Ideen und Lösungen für die Probleme der Gegenwart und Zukunft aus Ludwigsburg kommen: neue Formen des #Bauens und der #Stadtentwicklung, visionäre #Mobilitätskonzepte, innovative Ideen zur sauberen #Energiegewinnung und zum schonenden Umgang mit #Ressourcen. Diese Lösungen kommen dabei nicht aus dem Gemeinderat oder aus der Stadtverwaltung – Lösungen werden von Menschen gemacht, die in #Ludwigsburg arbeiten, forschen, gründen, lehren und sich ehrenamtlich engagieren. Der Gemeinderat und die Verwaltung haben vor allem die Aufgabe, diesen Menschen das Lernen, das Erfinden, das Arbeiten, das Gründen und selbstverständlich auch das Genießen nicht nur zu ermöglichen, sondern so attraktiv zu machen wie nur möglich. Heute erleben wir: unzureichende Kitaplätze, viele zu lange Wartezeiten auf Genehmigungen, ideologisch begründete Einschränkungen - sei es in der Mobilität oder beim Bauen - und Stillstand in vielen Projekten. Eine überbordende #Bürokratie, öko-soziale Gemeinderatsvisionen und -anträge überfrachten die Stadt mit immer unrealistischeren und teuren Zielvorgaben und Anforderungen. Es ist Aufgabe der FDP, aus der Mitte heraus eine Balance zwischen den einzelnen Interessen zu finden. Zur Erreichung ihrer Ziele braucht unsere Stadtgesellschaft jedoch mehr #Freiraum zur Entfaltung, weniger Bürokratie und vor allem Unterstützung beim Machen. Wir vertreten die Menschen, die machen, die umsetzen und die unsere Stadt voranbringen. Ludwigsburg kann es besser. Mit uns, der FDP. Mehr Informationen: https://lnkd.in/eh-M4UWz #fdpludwigsburg FDP Freie Demokraten #tempostattstillstand
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Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg und Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke
Der Hamburger Senat zieht die Planungen für Oberbillwerder an sich und macht damit die herausragende Bedeutung von Hamburgs 105. Stadtteil deutlich. Zurecht, denn Oberbillwerder ist ganz klar ein Stadtteil der Chancen ✨ 🌆🏡 Zunächst einmal für bis zu 7.000 dringend benötigte neue Wohneinheiten, mit jeweils passenden Angeboten für Azubis und Studierende, für junge Familien und ältere Menschen. Das ist ein ganz wichtiger Baustein für bezahlbare Mieten in unserer Stadt. 🔬🧬 Oberbillwerder wird ein Stadtteil der Wissenschaft, mit einer Fakultät der HAW für rund 5000 Studierende und knapp 400 Beschäftigte sowie perspektivisch einem ganz neuen Gesundheitscampus. 🌳🌱 Oberbillwerder wird einer der grünsten Stadtteile Hamburgs, mit 4.000 Bäumen und öffentlichen Grünflächen, die fast ein Viertel der Gesamtfläche ausmachen. 🏫Oberbillwerder wird ein Stadtteil der starken sozialen Infrastruktur, mit 14 Kitas, ebenso viele weitere soziale Einrichtungen und 4 Schulen. Damit kann unser neuer Stadtteil sogar die bereits bestehenden umliegenden Stadtteile stärken. 🚈🚴 Und Oberbillwerder wird ein Stadtteil der Mobilitätswende, mit einer schon heute bestehenden S-Bahn-Anbindung, auf deren Strecke wir die Kapazität um 25 Prozent erhöhen und ganztägig im 5-Minuten-Takt fahren werden. Wenn man all diese Chancen sieht, steht für mich fest: Wer die wachsende Stadt will, kann unmöglich gegen Oberbillwerder sein. Diesen inneren Widerspruch muss auch die CDU sehr schnell auflösen, wenn sie als politische Kraft in unserer Stadt ernst genommen werden will. Oberbillwerder wird 💚 #oberbillwerder #stadtentwicklung #wissenschaft #mobilitätswende #zukunft 📸 Henning Angerer
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Liebe Unterstützer, das Ergebnis liegt nun vor, nur 46,4% der abgegebenen Stimmen fielen auf die Stadtbahn, 53,6% dagegen. Das ist erst mal ein Ausgang, den wir anerkennen müssen. Die Mehrheit derer, die abgestimmt hat, möchte in unserer Stadt keine Stadtbahn haben, das ist jetzt zu akzeptieren, auch wenn es weh tut. Was das für Regensburg bedeutet, wird sich nach und nach zeigen. Jetzt müssen die Planungen für die Stadtbahn gestoppt werden und ein neues reines Bussystem kommt in den Fokus, wie auch immer das aussehen mag. Eine weitere Aufgabe der Stadt muss es unser Erachtens sein sein, zu analysieren, warum es in den letzten Monaten nicht gelungen ist, das Thema besser und vor allem auch früher beim Bürger zu platzieren. Aus diesen Fehlern muss sie für die Zukunft lernen. Wir haben jetzt ein zweites Wiesbaden. Wir haben gestern Abend mit unserer Initiative unseren Einsatz der letzten Monate nochmal Revue passieren lassen. Wir werden nicht auseinanderfallen, sondern auch künftig uns für das Thema Mobilität in Regensburg einsetzen. Insofern schauen wir jetzt nach vorne.
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Spannende Diskussion heute im InnoLabs auf der Bahnhofstraße. Hausherr Daniel Patzelt hatte eingeladen, um die Entwicklung von Görlitz als IT- und Forschungsstandort zu bereden. Er war vollkommen überrascht vom Interesse. Der Platz reichte nicht für alle, die kommen wollten. Lockeres Netzwerken (unter vergleichsweise jungen Menschen ohne Schlips und Kragen – wohltuend), lecker Häppchen (Jakobs Speiselokal ist als smarter Caterer zu empfehlen) und eine inspirierende Location. Dazu ein Panel, das es in sich hatte. Mit MP, DZA-Gründungsvater und weiteren Kapazitäten. Was bei mir haften bleibt: Die IT-Branche ist schnell und hat Bock auf Miteinander. Sie ist längst branchenübergreifend wichtig – dementsprechend gibt es Konkurrenzdruck. Wollen wir in Görlitz und der Lausitz IT-Fachleute anziehen, müssen wir unsere Hausaufgaben machen. Geht bei jedem persönlich los: Wie gastfreundlich bin ich, und wie veränderungswillig? Diese Fachleute werden wir nicht in Größenordnungen aus Deutschland anwerben. Dazu brauchen wir massive Investitionen in Infrastruktur. Dicke Datenleitungen sind da gefragt. Aber auch Kitas, Schulen, Straßen, Schienenwege, Sportanlagen, Spielplätze... DZA-Gründungsvater Günther Hasinger zur Dimension: Das ist die Aufgabe für eine Generation. Es beginnt in den Köpfen der Unternehmer. Dazu erzählte MP Michael Kretschmer eine Anekdote: Als die Arbeitsagentur Jugendliche für MINT-Ausbildung aus Kirgistan anwerben wollte, wurden 800 Unternehmen aus Sachsen angeschrieben. Ganze fünf Kirgisen, die übrigens sehr gut Deutsch sprachen, kamen hier an. 50 waren es dagegen in Bayern. Von denen sind nach der erfolgreichen Ausbildung noch alle da. Sachsen ist offensichtlich noch nicht bereit, obwohl wir den größten Druck aufgrund unserer alten Gesellschaft spüren. Viel Zeit bleibt nicht. Denn um ausländische Fachkräfte anzuwerben, braucht es vor Ort tragfähige Strukturen, eine Community auch, die erstmal wachsen muss. Reserven ausschöpfen kann die Branche in der Zusammenarbeit mit Schulen. Talente früh entdecken, fördern und hier halten – das ist der ehrgeizige Plan. Dabei steht die IT in Konkurrenz zu allen anderen Branchen, die ebenfalls an die Schulen streben. Hier braucht es eine Lenkung, Koordination, damit Wildwuchs verhindert wird. Sonst werden die Schulen schnell die Hände heben, weil sie der Flut an Angeboten gar nicht mehr Herr werden. Sachsen wird diese Koordination nicht leisten können, das müssen wir vor Ort organisieren. Ich freue mich auf mehr solcher Veranstaltungen und danke dem Team vom InnoLabs für die Organisation. (Am Rande habe ich gehört, dass es wieder Flächen gibt. Wer auf der Suche nach einer inspirierenden Arbeitsumgebung ist, sollte mal vorbeischauen: https://lnkd.in/enTccD2h)
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