🚀 Unternehmenstransformation: Die Herausforderung der Generationen Unternehmenstransformation bedeutet nicht nur eine Anpassung an veränderte Marktbedingungen, sondern auch an eine sich wandelnde Arbeitswelt, die maßgeblich von den Bedürfnissen und Ansprüchen unterschiedlicher Generationen geprägt wird. Mit dem massiven Ausscheiden der Babyboomer-Generation aus dem Arbeitsmarkt und dem Eintritt der Millennials und der Gen Z in die Arbeitswelt ist es für Unternehmen wichtiger denn je, sich anzupassen und zu transformieren, um den Erwartungen und Arbeitsweisen dieser neuen Generationen gerecht zu werden. Warum sollten Unternehmen ihre Transformation mit Blick auf die Generationen vorantreiben? 1️⃣ Veränderte Arbeitskultur: Millennials und Gen Z bevorzugen eine offene, kollaborative Arbeitsumgebung, in der Flexibilität und Work-Life-Balance eine zentrale Rolle spielen. Unternehmen müssen ihre Kultur anpassen, um talentierte junge Fachkräfte anzuziehen und zu halten. 2️⃣ Technologische Affinität: Die jüngeren Generationen sind mit Technologie aufgewachsen und erwarten innovative Tools und Arbeitsmethoden. Unternehmen müssen in moderne Technologien investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Effizienz zu steigern. 3️⃣ Purpose-orientierte Arbeit: Millennials und Gen Z legen Wert darauf, dass ihre Arbeit einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft hat. Unternehmen, die ihre Mission und Werte klar kommunizieren und sich für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung engagieren, sind attraktiver für diese Generationen. 4️⃣ Flexibilität und Autonomie: Traditionelle Hierarchien und starre Arbeitsstrukturen sind für jüngere Arbeitnehmer weniger ansprechend. Unternehmen sollten auf flachere Hierarchien und mehr Entscheidungsfreiheit setzen, um Mitarbeiter zu motivieren und zu binden. Die Unternehmenstransformation muss daher nicht nur auf externe Marktfaktoren reagieren, sondern auch die internen Veränderungen und Anforderungen der verschiedenen Generationen berücksichtigen. Indem Unternehmen sich auf Vielfalt, Inklusion und die Integration unterschiedlicher Perspektiven konzentrieren, können sie eine dynamische und zukunftsorientierte Arbeitsumgebung schaffen. Ist Dein Unternehmen bereit, die Herausforderung der Generationen anzunehmen? www.neueswirken.de Welche Rolle der Mensch in der Unternehmenstransformation spielt könnt Ihr hier nachlesen: https://lnkd.in/eGNCu8AB #neueswirken #Unternehmenstransformation #Generationen #Arbeitskultur #Innovation #ZukunftderArbeit 🌟 #Innovation #ZukunftdesBusiness #Wettbewerbsfähigkeit #ChangeManagement
Beitrag von Markus Morawe - #neueswirken
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Wir stehen an der Schnittstelle eines faszinierenden Wandels in der Arbeitswelt – geprägt von unterschiedlichen Generationen mit vielfältigen Perspektiven und Arbeitsstilen. Heute möchte ich über die Dynamik der Generationen im Wandel sprechen und wie diese Vielfalt zu einer kreativen und innovativen Arbeitskultur beitragen kann. 👴🏽 Boomer, X, Y, Z – Ein Mosaik der Vielfalt: Die heutige Arbeitslandschaft spiegelt eine beeindruckende Vielfalt von Generationen wider. Jede Gruppe bringt einzigartige Fähigkeiten, Erfahrungen und Sichtweisen mit sich. Die Herausforderung besteht darin, diese Unterschiede zu schätzen und in einen konstruktiven Dialog zu verwandeln. 💡 Wissenstransfer: Eine Brücke zwischen den Generationen bauen Erfahrene Fachkräfte teilen nicht nur ihre Kenntnisse, sondern lernen auch von den frischen Perspektiven der jüngeren Generationen. Der Wissenstransfer zwischen den Generationen ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern eine Chance für kontinuierliches Lernen und Wachstum. 🚀 Agilität und Flexibilität: Schlüssel für den Erfolg: Die jüngeren Generationen bringen eine natürliche Affinität zu Technologie und Flexibilität mit sich, während ältere Generationen oft von ihrer Erfahrung und Beständigkeit profitieren können. Der Schlüssel liegt in der Schaffung von Arbeitsumgebungen, die agil und flexibel sind, um das Beste aus beiden Welten zu vereinen. 🌍 Global vernetzt: Die Welt als Arbeitsplatz: Die jüngeren Generationen, insbesondere die Generation Z, sind in einer global vernetzten Welt aufgewachsen. Die Fähigkeit, über kulturelle und geografische Grenzen hinweg zu arbeiten, wird zu einem entscheidenden Vorteil. Dies erfordert eine Anpassung der Arbeitsstrukturen und Führungsmethoden. 👥 Der Weg nach vorn: Gemeinsam gestalten wir die Zukunft: Der Wandel in der Arbeitswelt ist eine kollektive Aufgabe. Unabhängig von der Generation, der wir angehören, haben wir die Möglichkeit, voneinander zu lernen, uns anzupassen und gemeinsam eine Arbeitskultur zu schaffen, die die Stärken aller Generationen integriert. 💬 Ihre Gedanken sind gefragt: Wie erleben Sie den Wandel der Generationen in Ihrer Arbeitsumgebung? Welche Chancen und Herausforderungen sehen Sie? Lassen Sie uns die Diskussion starten und voneinander lernen. Die Zukunft der Arbeit liegt in unserer gemeinsamen Fähigkeit, die Vielfalt der Generationen zu schätzen und als Treibkraft für Innovation und Erfolg zu nutzen. #GenerationenImWandel #Arbeitskultur #Innovation #ZukunftDerArbeit #Vielfalt
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Viele Unternehmen schreiben sich stolz ihre "Innovationskultur" auf die Fahnen, die eigentliche Herausforderung bleibt dabei oft auf der Strecke: Wie gut kennen wir wirklich die Bedürfnisse der verschiedenen Generationen - sei es am Arbeitsplatz oder am Markt? Was wir oft übersehen: ➡️ Bedürfnisblindheit: Unternehmen sprechen gerne von Diversity und Inklusion, aber handeln sie auch danach? Die Wünsche und Erwartungen der Babyboomer, Generation X, Millennials und der Generation Z werden oft unter den Teppich "einheitlicher Strategien" gekehrt. ➡️ Kommunikationskluft: Ja, Technologie verändert die Art und Weise, wie wir kommunizieren. Aber wird wirklich jeder Generation die von ihr bevorzugte Kommunikationsform angeboten? Oder reden wir immer noch in einer Sprache, die nur ein Teil des Publikums versteht? ➡️ Einheitliche Lösungen für individuelle Bedürfnisse: Produkte und Dienstleistungen, die für "alle" gedacht sind, erreichen oft "niemanden" richtig. Wo bleibt die Personalisierung, die wir in unseren Leitbildern so oft betonen? Was wir stattdessen brauchen: 💡 Echte Inside-Out-Strategien: Wir müssen die Stärken unserer eigenen vielfältigen Belegschaft nutzen, um die Bedürfnisse unserer ebenso vielfältigen Kunden zu verstehen und zu erfüllen. Wir müssen intern beginnen, um extern zu triumphieren. 💡 Flexible und integrative Produkte/Dienstleistungen: Es ist an der Zeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in unser Kernangebot zu integrieren. Nur so können wir wirklich alle Generationen ansprechen und an uns binden. 💡 Eine Unternehmenskultur, die lebt, was sie predigt: Schaffen wir ein Umfeld, in dem Wissenstransfer und gegenseitige Wertschätzung zwischen den Generationen gefördert werden. Mentoring darf keine Einbahnstraße sein! Abschlussgedanke: Seien wir ehrlich, die meisten Unternehmen sind noch lange nicht da, wo sie sein könnten (oder sollten). Es ist an der Zeit, die alten bequemen Ansätze über Bord zu werfen und wirklich zuzuhören - unseren Mitarbeiter*innen und unseren Kund*innen. Nur dann können wir Dienstleistungen schaffen, die mehr sind als Lippenbekenntnisse. Sind wir bereit für diesen Wandel? Oder geben wir uns damit zufrieden, auf der Stelle zu treten? #generationenmanagement #kundenorientierung #unternehmenskultur #Innovation #changemanagement #energieversorger #energiewende #stadtwerke BeCreation Nina Sonntag
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LET'S TALK ABOUT GENERATIONS 🌐#Transformation bedeutet den Weg in die #Zukunft aktiv gestalten und sich #Herausforderungen #mutig und offen zu stellen.🌐 👴👧👵👦 Viele Unternehmen, mit denen wir arbeiten, stehen vor bzw. stecken in einem #Generationenwandel. Ältere Arbeitnehmer:innen gehen in Pension und viel frisches Blut kommt dazu.👴👧👵👦 ▶ Aber was bedeutet das für die Organisation? ▶ Ist es überhaupt wichtig sich damit zu befassen? ▶ Wie unterscheiden sich die Generationen? ▶ Und was ist wichtig zu verstehen und zu berücksichtigen? Fragen, auf die wir am TransformationCamp Antworten suchen werden - wir freuen uns wahnsinnig auf die Session von Selina Führer, Cara Riediger und Elisabeth Feyertag. Sei dabei und sichere dir dein Ticket: transformationcamp.org #hXt
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Gemeinsam macht mehr Spaß! Generationenversteherin und Brückenbauerin. Wertschätzende Kommunikation als Gamechanger
🚀 Warum die jungen Generationen nicht unterschätzt werden sollten 🚀 Oft belächelt und mit dem Image arbeitsscheu zu sein, spielen die jungen Generationen doch eine entscheidende Rolle für zukunftsorientierte Unternehmen. Warum das Verständnis für diese Generation dein Unternehmen transformieren kann? Hier sind nur fünf Gründe: 🎯 Marktanpassung: Die aktuell in den Arbeitsmarkt startende Generation Z wird schon bald die Mehrheit der Arbeitskräfte stellen. Unternehmen, die deren Werte und Arbeitsstile verstehen und integrieren, gewinnen die besten Talente. 💡 Produktivitäts- und Kreativitätsschub: Durch die vorhandene digitale Kompetenz und frische Perspektiven, können Kreativität und Innovation durch die jungen Generationen vorangetrieben werden. Ein wertschätzendes Arbeitsumfeld ist in Zukunft wichtiger denn je. 🌐 Nachhaltige Entwicklung: Die Präferenzen der neuen Generationen prägen Märkte und Konsumtrends. Ein tieferes Verständnis dieser Dynamik in der heutigen Zeit, ermöglicht es, das Angebot gezielt anzupassen. 🤝 Inklusive Kultur: Indem eine Arbeitsumgebung geschaffen wird, die die Stärken jeder Generation nutzt, wird nicht nur die Leistung des Unternehmens, sondern auch eine Kultur gefördert die auf Respekt, Vielfalt und gemeinsames Wachstum ausgerichtet ist. 🖥️ Technologische Vorreiterrolle: Unverzichtbar sind die Digital Natives, für die digitale Transformation und für zukunftsrelevante Innovationen. Nutze das Potenzial der jungen Generationen als strategische Investition in die Unternehmenszukunft. Gemeinsam legen wir das Fundament für eine starke Kommunikations- und Wertschätzungsbrücke, um die Generationen erfolgreich in dein Unternehmen zu integrieren. #Generation #Arbeitsmarkt #Innovation #Unternehmenskultur #Digitalisierung #Leadership
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Aktivierung von Innovationspotenzial in Unternehmen I Geschäftsführer I +25 Jahre Erfahrung in der Umsetzung von Unternehmensstrategien durch Akquisitionen & Vorstandsbesetzungen I Investor
Zukunftsfähig oder nicht – Sind Sie bereit für das, was kommt? Die Welt verändert sich blitzschnell, aber eines bleibt konstant: Unser Bedarf an talentierten Mitarbeitenden, alt und neu. Was zieht wirklich? Von Sicherheitsvorschriften über attraktive Arbeitsatmosphären bis hin zu sinnstiftenden Tätigkeiten – Unternehmen haben vieles versucht, um Mitarbeitende zu gewinnen und zu motivieren. Trotz all dieser Bemühungen zeigen Gallup-Studien, dass sich durchschnittlich nur 15 % der Belegschaft wirklich für ihr Unternehmen engagieren. In Zeiten exponentieller technologischer Entwicklungen ist dieses Maß an Engagement nicht mehr ausreichend. Stecken wir deswegen jetzt in einer Krise? Der schnelle technologische Wandel birgt neben Herausforderungen vor allem enorme Chancen. Hier liegen die Möglichkeiten, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Was gestern noch als Vorteil galt, kann heute bereits zum Nachteil werden. Bewährte Geschäftsmodelle und Ausbildungsinhalte müssen überdacht und angepasst werden, um in der neuen Realität bestehen zu können. Unternehmen, die diese Veränderungen als Chance begreifen und neue Aufgaben daraus ableiten, positionieren sich neu im Markt und werden zudem attraktiver. Attraktiver für die Talente, die sie brauchen, um die Zukunft aktiv zu gestalten. Die Zukunft zu gestalten bedeutet, in die berufliche Entwicklung zu investieren – sowohl als Unternehmen als auch als Mitarbeitende. So entsteht eine Win-win-Situation. Haben Sie das Gefühl, die großen Unternehmen in Deutschland erkennen die Aufgabe, an ihrer Zukunftsfähigkeit zu arbeiten? #zukunftsfähigkeit #zukunftsforschung #innovation
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Headhunter I 𝘞𝘪𝘳 𝘣𝘦𝘴𝘦𝘵𝘻𝘦𝘯 𝙏𝙊𝙋-𝙇𝙚𝙫𝙚𝙡 𝙋𝙤𝙨𝙞𝙩𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝘣𝘦𝘪 𝘨𝘳𝘰ß𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘍𝘢𝘮𝘪𝘭𝘪𝘦𝘯𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 | Beste Personalberater ´20, ´21, ´22 & ´23 (WiWo)
FIRLEFANZ ODER ZUKUNFTSTREND? WAS EINE UMFRAGE ÜBER DIE EINSTELLUNG ZU NEW WORK VERRÄT Laut einer Bitkom Umfrage sehen 86% der Unternehmen die Modernisierung ihrer Arbeitskultur als entscheidend an, um junge Talente anzuziehen. Doch während zwei Drittel sich als Vorreiter im Bereich New Work betrachten, fühlt sich jede dritte Firma als Nachzügler. Einige halten das Thema sogar für Firlefanz oder einen vorübergehenden Hype. 🔍 ERGEBNISSE DER UMFRAGE: 86% der Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, ihre Arbeitskultur zu modernisieren. 60% stellen fest, dass die Unternehmenskultur im Vergleich zum Gehalt an Bedeutung gewinnt. 75% sind der Meinung, dass sich Unternehmen, die New Work ignorieren, im Wettbewerb nicht mehr behaupten können. 📈 STANDPUNKT DER UNTERNEHMEN: 17% sehen sich als Spitzenreiter in Sachen New Work. 46% betrachten sich als Vorreiter. 30% fühlen sich als Nachzügler. 15% mangelt es an Know-how zum Thema. 17% geben an, kein Geld für „so einen Firlefanz wie New Work“ zu haben. 13% halten das Thema für einen vorübergehenden Hype. Wir sind der Meinung, dass die Zukunft der Arbeit einen maßgeschneiderten Ansatz erfordert, der sowohl die Bedürfnisse des Unternehmens als auch der Mitarbeitenden berücksichtigt. Es geht nicht darum, jeden Trend zu verfolgen, sondern die richtigen Schritte für eine zukunftsorientierte Arbeitskultur zu setzen. Das Festhalten an veralteten Arbeitsmodellen kann langfristig negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft haben. Daher ist es entscheidend, die Arbeitswelt neu zu gestalten und menschenzentrierte Ansätze zu verfolgen. 💡Wir sollten die Arbeitsweise und Unternehmenskultur kritisch hinterfragen, um das Beste für alle Beteiligten zu erreichen. Was denken Sie darüber? Schreiben Sie es gerne in die Kommentare! 👇 #Leadership #ExecutiveSearch #Headgate #Careers #WirdenkenRecruitinganders #NewWork #Unternehmenskultur
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In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt ist die Fähigkeit zur Transformation entscheidend. PwC’s diesjährige Hopes and Fears Survey zeigt, dass 54 % der deutschen Arbeitnehmenden im letzten Jahr mehr Veränderungen am Arbeitsplatz erlebt haben als in den 12 Monaten zuvor. Besonders betroffen ist die Generation Z mit 65 %, während die Generation X dies mit 48 % etwas weniger intensiv wahrnimmt. Ein genauerer Blick auf die Unterschiede zwischen Generation Z und Generation X verdeutlicht die spezifischen Herausforderungen, mit denen diese beiden Gruppen konfrontiert sind. Die Generation Z, die mit digitalen Technologien aufgewachsen ist, zeigt sich zwar offen für Veränderungen, empfindet jedoch gleichzeitig ein höheres Maß an Unsicherheit und Stress. Diese Generation legt großen Wert auf sinnstiftende Arbeit und eine ausgewogene Work-Life-Balance. Die ständigen Veränderungen verlangen von ihnen, dass sie sich kontinuierlich an neue Technologien und Arbeitsweisen anpassen, was zu einer erhöhten Belastung führen kann. Im Gegensatz dazu hat die Generation X, die oft als „Sandwich-Generation“ bezeichnet wird, weil sie zwischen den Baby Boomern und den Millennials liegt, bereits mehrere Veränderungswellen in ihrer Karriere erlebt. Sie sind tendenziell widerstandsfähiger und haben ein tieferes Verständnis für langfristige Veränderungen. Dennoch kann auch diese Generation Herausforderungen erfahren, insbesondere wenn es um die Integration neuer Technologien und die Anpassung an eine zunehmend digitalisierte Arbeitsumgebung geht. Technologische Fortschritte und Marktanpassungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und ihre Mitarbeitenden. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, müssen Führungskräfte moderne Ansätze adaptieren: 💬 Transparente Kommunikation: Offene Kommunikation schafft Vertrauen und vermeidet Missverständnisse. ❤️ Empathie und Unterstützung: Emotionale Unterstützung ist besonders für die jüngere Generation wichtig. 💪 Förderung von Resilienz: Resilienz-Programme helfen Mitarbeitenden, gestärkt aus Veränderungen hervorzugehen. 🔄 Agilität und Flexibilität: Agile Methoden und flexible Arbeitskulturen erleichtern den Umgang mit unvorhersehbaren Entwicklungen. Die Macht der Transformation liegt darin, Veränderungen aktiv zu gestalten. Führungskräfte müssen als Coaches und Mentoren agieren, um ihre Teams erfolgreich durch den Wandel zu führen. So bleiben Unternehmen wettbewerbsfähig und erfolgreich. #Transformation #Leadership #ChangeManagement #FutureOfWork #GenZ #GenX Dieser Beitrag wurde mit Hilfe von GenAI erstellt.
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FIRLEFANZ ODER ZUKUNFTSTREND? WAS EINE UMFRAGE ÜBER DIE EINSTELLUNG ZU NEW WORK VERRÄT Laut einer Bitkom Umfrage sehen 86% der Unternehmen die Modernisierung ihrer Arbeitskultur als entscheidend an, um junge Talente anzuziehen. Doch während zwei Drittel sich als Vorreiter im Bereich New Work betrachten, fühlt sich jede dritte Firma als Nachzügler. Einige halten das Thema sogar für Firlefanz oder einen vorübergehenden Hype. 🔍 ERGEBNISSE DER UMFRAGE: 86% der Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, ihre Arbeitskultur zu modernisieren. 60% stellen fest, dass die Unternehmenskultur im Vergleich zum Gehalt an Bedeutung gewinnt. 75% sind der Meinung, dass sich Unternehmen, die New Work ignorieren, im Wettbewerb nicht mehr behaupten können. 📈 STANDPUNKT DER UNTERNEHMEN: 17% sehen sich als Spitzenreiter in Sachen New Work. 46% betrachten sich als Vorreiter. 30% fühlen sich als Nachzügler. 15% mangelt es an Know-how zum Thema. 17% geben an, kein Geld für „so einen Firlefanz wie New Work“ zu haben. 13% halten das Thema für einen vorübergehenden Hype. Wir sind der Meinung, dass die Zukunft der Arbeit einen maßgeschneiderten Ansatz erfordert, der sowohl die Bedürfnisse des Unternehmens als auch der Mitarbeitenden berücksichtigt. Es geht nicht darum, jeden Trend zu verfolgen, sondern die richtigen Schritte für eine zukunftsorientierte Arbeitskultur zu setzen. Das Festhalten an veralteten Arbeitsmodellen kann langfristig negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft haben. Daher ist es entscheidend, die Arbeitswelt neu zu gestalten und menschenzentrierte Ansätze zu verfolgen. 💡Wir sollten die Arbeitsweise und Unternehmenskultur kritisch hinterfragen, um das Beste für alle Beteiligten zu erreichen. Was denken Sie darüber? Schreiben Sie es gerne in die Kommentare! 👇 #Leadership #ExecutiveSearch #Headgate #Careers #WirdenkenRecruitinganders #NewWork #Unternehmenskultur
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"Mehr als nur Ping-Pong-Tische und Ruheräume", so beschreibt Tanja Biel die neue Arbeitswelt. Es braucht eben schon mehr, um gute Leute zu finden und vor allem zu halten. Die neue Ausgabe von BusinessNew widmet sich der Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft, die von jungen Berufsleuten auch in Unternehmen gefordert werden. https://lnkd.in/esM4QDzV
Viel mehr als nur Ping-Pong-Tische und Ruheräume • BusinessNew
businessnew.ch
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Bᴏᴏᴍᴇʀ: Bᴇᴡᴀʜʀᴇʀ, Bʀᴇᴍꜱᴇʀ ᴏᴅᴇʀ Pɪᴏɴɪᴇʀᴇ ᴅᴇʀ ᴅɪɢɪᴛᴀʟᴇɴ Tʀᴀɴꜱꜰᴏʀᴍᴀᴛɪᴏɴ? Meine provokante Frage konnte ich vergangenen Donnerstag beim von www.peopleworklearning.org organisierten Afterwork Barcamp mit rd. 20 interdisziplinären und intergenerationalen Teilnehmern diskutieren. Fazit: Es ist kompliziert - oder auch nicht! Hier ein paar eingefangene Perspektiven. Die Debatte um die Rolle der Boomer im digitalen Wandel offenbart oft ein Paradoxon: Sie werden als Hüter wertvoller Erfahrungen und Werte und zugleich als Hindernis für Fortschritt gesehen. Die willkürliche, klischeehafte und starre Einteilung von Generationen-Gruppen ist dabei wenig hilfreich und übersieht das Potenzial, das in der synergetischen Zusammenarbeit aller Generationen liegt. In einer Zeit des Fach- und Arbeitskräftemangels sind für Organisationen mehrere Faktoren existenziell: 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗴𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵: Plattformen können Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den Mitarbeitenden aller Generationen fördern. Workshops, Mentoring-Programme und gemischte Projektteams helfen, Vorurteile abzubauen und von jeweiligen Stärken zu profitieren. 𝗜𝗻𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗲 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴: Die Einführung neuer Technologien muss altersunabhängig möglichst intuitiv und zugänglich für alle sein. Unterschiedliche Gruppen müssen frühzeitig in den Gestaltungsprozess einbezogen werden. 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲𝘀 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻: Wenn Organisationen Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Altersgruppen anbieten, können sie sicherstellen, dass auch ältere Mitarbeitende aktiv in die digitale Transformation eingebunden werden. Dies umfasst Schulungen in digitalen Kompetenzen, neuen Arbeitsmethoden und fachliche Fortbildung. 𝗔𝗻𝗽𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘂𝗺𝗴𝗲𝗯𝘂𝗻𝗴: Flexible Arbeitsmodelle, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten Älterer gerecht werden, können dazu beitragen, die Stärken (nicht nur) der Boomer-Generation zu nutzen, ohne sie durch die schnellen Veränderungen zu überfordern. 𝗣𝘂𝗿𝗽𝗼𝘀𝗲 𝘀𝘁𝗶𝗳𝘁𝗲𝗻: Integrative Ansätze, die eine gemeinsame Richtung und Überzeugung innerhalb der Organisation schaffen, können eine sinnstiftende Arbeitserfahrung entwickeln, die ALLE MITARBEITENDEN inspiriert, sich engagiert für die Ziele der Firma einzusetzen. Es geht um die Förderung von Unternehmenswerten, Stärkung der Unternehmenskultur und Stiftung einer Identität, die sich alle zu eigen machen und in ihrer täglichen Arbeit leben. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Organisationen müssen Strategien entwickeln, die Stärken und Bedürfnisse aller Generationen zu berücksichtigen. Der Brückenschlag zwischen Tradition und Innovation lässt eine Zukunft gestalten, die menschlich UND fortschrittlich ist – eine Zukunft, in der Technologie und Menschlichkeit Hand in Hand gehen. Aus eigener Kraft gelingt das nur Wenigen - eine qualifizierte methodische und fachliche Begleitung ist jedenfalls hilfreich! https://lnkd.in/eKBZVvZs
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