Beitrag von neulandplus Tourismus-, Standort- und Regionalentwicklung GmbH & Co KG

Unverzichtbar für das menschliche Leben auf der Erde: der Erhalt der #Artenvielfalt. Trotzdem sind bereits heute viele Arten vom Aussterben bedroht. Der UN-Biodiversitätsrat schätzt, dass in den nächsten Jahrzehnten etwa eine Million Arten vom Aussterben bedroht sein könnten. Mit dieser Herausforderung beschäftigt sich die neue Ausgabe der Eine-Welt-Presse. Steffen Dehn🌱, Astrid Ehrenhauser, Julius Pahl und Oliver Hasenkamp erklären was es mit der #Biodiversitätskrise auf sich hat, inwiefern #Wälder und #Ozeane für den Erhalt der Biodiversität von Bedeutung sind, welche Rolle die internationale #Umweltpolitik spielt und stellen mögliche #Handlungsoptionen vor. Die neue Ausgabe kann online gelesen, sowie kostenlos als Heft über unsere Website bestellt werden. Ziel der Eine-Welt-Presse ist es, aktuelle Themen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit zu veranschaulichen und sie verständlich für ein breites Publikum aufzubereiten. Link in den Kommentaren. #VereinteNationen #UN #Biodiversität #NachhaltigeEntwicklung

HERZLICHE EINLADUNG 💚 Wie lässt sich Biodiversität schützen? Wie können Städte sozial gerecht an das sich wandelnde Klima angepasst werden? Wie gestalten wir die Landwirtschaft lokal, nachhaltig und schmackhaft? Und wie stärken wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt und somit die Demokratie? - Diskussion und Antworten u.a. auf den RENN.mitte-Jahrestagung!

📣#Forschungsnews: Watt können wir tun? Küsten- und Biodiversitätsschutz in Zeiten des Klimawandels 🪱 Durch den globalen Klimawandel und den damit verbundenen Meeresspiegelanstieg stehen der Küstenschutz und die Erhaltung des Ökosystems Wattenmeer vor neuen Herausforderungen. Wie wird der Küstenschutz der Zukunft aussehen? Das KI-generierte „Key visual“ des Verbundprojektes WADWAD regt zum Nachdenken an. 🐄 Das vierjährige, mit 2,3 Millionen Euro geförderte Projekt WADWAD zielt darauf ab, das Wattenmeer – ein UNESCO-Weltnaturerbe – durch innovative, ökosystembasierte Ansätze und lokale Lösungen zu schützen. Dr. Achim Wehrmann von Senckenberg am Meer betont die Notwendigkeit, natürliche Übergangszonen wiederherzustellen und naturbasierte Anpassungsszenarien zu entwickeln. Das Projekt vereint Expertise aus mehreren Disziplinen und Ländern, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels zu finden. Mehr dazu 👉 https://ow.ly/AGx450SaHoc 📷 NIhK Wilhelmshaven/ChatSpot

Der 22. Mai ist internationaler Tag der biologischen Vielfalt!  #Biodiversität ist für unser gesellschaftliches Wohlergehen sowie für das Funktionieren des Ökosystems Erde unabdingbar und dementsprechend auch von entscheidender Bedeutung für die langfristige Wirtschaftlichkeit nahezu aller Unternehmen. Dennoch schreitet der Verlust der #Artenvielfalt aktuell in alarmierendem Tempo voran, angetrieben durch menschliche Aktivitäten wie Abholzung, Umweltverschmutzung und Klimawandel. Es liegt in unserer aller Verantwortung, Maßnahmen zu ergreifen, und auch Unternehmen sind dazu aufgerufen, ihren Beitrag zu leisten. Dabei, dieser Verantwortung gerecht zu werden und Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt umzusetzen, unterstützen wir unsere teilnehmenden Unternehmen!  Informieren Sie sich hier zum Themenbereich Biodiversität und zu unseren Formaten und Angeboten in diesem Bereich: ▶ https://lnkd.in/emthmdVE #UnitingBusiness #PreserveBiodiversity 

Auf dem neuesten Event von Neosfer zum Thema Biodiversität sind die Branchenexperten Dr. Tobias Raffel, Dennis Frischmann und Andrea Reuter tief in die Bedeutung und die dringenden Herausforderungen der Biodiversität eingetaucht. 🚀💡 Dr. Tobias Raffel (Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung) hat uns eindrücklich vor Augen geführt, wie die Vielfalt des Lebens – von Tieren und Pflanzen bis hin zu genetischer Vielfalt und Ökosystemen – essentiell für unseren Planeten ist. Besonders aufschlussreich war sein Hinweis darauf, dass die Natur 50% der verursachten Emissionen aufnimmt und wie der dramatische Verlust an Biodiversität uns einem Massenaussterben näherbringt. 🌳🔥 Dennis Frischmann (Leeana) beleuchtete die regulatorische Seite der Dinge, indem er aufzeigte, dass über 50.000 Unternehmen in der EU in den kommenden Jahren biologische Vielfalt in ihre Berichterstattung einbeziehen müssen. Mit Konzepten wie ESRS, TNFD, dem LEAP-Ansatz und innovativen Methoden zur Datengewinnung durch KI und Satelliten stehen uns spannende Zeiten bevor. 🛰️🌐 Andrea Reuter (Global Nature Fund) wies darauf hin, dass die Finanzierung von Biodiversitätsprojekten bisher hauptsächlich staatlich erfolgt, wobei der Privatsektor und Finanzierungsinstrumente wie Green Bonds eine wachsende Rolle spielen könnten. 🌿💼 Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass die Integration von Biodiversitätsaspekten in das Unternehmensmanagement kein Randthema mehr ist, sondern eine zentrale Säule zukunftsorientierter Unternehmensstrategien sein muss. 🌿 #Biodiversität #Nachhaltigkeit #Innovation #GrüneWirtschaft #ZukunftGestalten #neosfer

🌍🌱 Der Erhalt der #Artenvielfalt ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Der heutige internationale Tag der #Biodiversität erinnert uns daran, wie wertvoll und fragil die biologische Vielfalt auf unserem Planeten ist und dass unsere Lebensgrundlage gefährdet ist. 🌻🦋 Derzeit sind rund eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht und könnten in den nächsten Jahrzehnten von der Erde verschwinden. Das weltweite Artensterben beschleunigt sich immer mehr. 🚨⏱️ Noch kann die Menschheit gegensteuern, doch dafür braucht sie klare, wissenschaftlich fundierte Handlungsempfehlungen. Für unseren DLR Projektträger ist der Schutz der Biodiversität deshalb ein wichtiges gesellschaftliches Thema: Seit 2014 ist dort die Deutsche IPBES Koordinierungsstelle angesiedelt - als Schnittstelle zwischen Politik und Wissenschaft trägt sie dazu bei, nationale und internationale Beiträge zum Schutz der biologischen Vielfalt zu ermöglichen. 🧩 „Die Vernetzung der Biodiversitätsforschung in Deutschland, die Integration von Fachexpertise in die Arbeitsprozesse des Weltbiodiversitätsrats sowie die zugehörige Politikberatung sind angesichts der Bedrohungslage der globalen Artenvielfalt wichtige Aufgaben, denen wir uns mit der ganzen Expertise unseres Teams widmen“, erklärt Stefan Reis, Leiter des Bereichs Umwelt und Nachhaltigkeit beim Projektträger. 👇 Mehr dazu hier https://lnkd.in/dAA4dzpn

🌲 Die Zukunft des Waldes: Zwei Meinungen, ein Ziel Prof. Dr. Andreas W. Bitter (AGDW - Die Waldeigentümer) und Jörg-Andreas Krüger (NABU e.V.) vertreten im Interview mit AGRA Europe Presse- und Informationsdienst GmbH unterschiedliche Ansätze zur Zukunft unserer Wälder. ➡ Nach Aussage von Bitter (AGDW) ist die „#Bewirtschaftungsfreiheit“ der Waldeigentümer der beste Weg, um stabile, resiliente Wälder zu schaffen. „Nur über die forstliche Nutzung ist es also möglich, Klima- und Naturschutzziele zu erreichen und zugleich Wertschöpfung im ländlichen Raum zu schaffen“, so Bitter. Er lehnt strikte gesetzliche Anforderungen ab, da sie der Vielfalt der Waldökosysteme im Weg stünden. ➡ Krüger (NABU) hingegen fordert #Mindeststandards für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung und sieht darin eine Voraussetzung für den Klimaschutz: „Die Wälder sollen älter werden, damit die Vorräte steigen und auch im Wald Kohlenstoff gespeichert wird.“ Er plädiert für eine stärkere Begrenzung der wirtschaftlichen Nutzung. Einig sind sich beide in einem Punkt: Der #Waldumbau ist notwendig. Das gesamte Interview können Sie auf unserem Online-Portal AGRA Choice lesen. 👉 https://lnkd.in/enemFyeA Fotos: v.l.: Prof. Andreas Bitter und Jörg-Andreas Krüger © AGDW/Frank Müller Fotografie

Die Lewitz im Fokus: Gemeinsam Lösungen für die Zukunft entwickeln Die Lewitz, ein einzigartiges Naturschutzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern, steht durch den Klimawandel vor großen Herausforderungen. Die Auswirkungen betreffen nicht nur die Natur, sondern auch die Lebensgrundlagen der Menschen vor Ort. Um Lösungswege zu entwickeln, haben wir kürzlich mit Gemeinden, Landwirten und anderen Landnutzenden Informationsabende in der Fortscheune Bahlenhüschen organisiert, um Perspektiven, Risiken und Bedenken zu diskutieren. Herausforderungen der Region: 🌍 Wassernutzung und Hydrologie: Trockene Jahre verschärfen Nutzungskonflikte. Die Bedeutung reicht weit über die Region hinaus – etwa bei der Trinkwasserversorgung Berlins oder dem UNESCO-Weltkulturerbe Schloss Schwerin, dessen Eichenpfähle bei Niedrigwasser gefährdet sind. 🌾 Landwirtschaft: Extreme Wetterlagen stellen Betriebe vor immer größere Herausforderungen. Es braucht resiliente und nachhaltige Lösungen. 🦢 Fischteiche im Vogelschutzgebiet: Diese erfordern eine zukunftsorientierte Nutzung, die Naturschutz und wirtschaftliche Interessen in Einklang bringt. Der Weg nach vorn: Es ist klar: Die Lewitz braucht ein integratives Entwicklungskonzept, das Ökologie, Bildung, Tourismus und regionale Entwicklung miteinander verbindet. Die ersten Gespräche zeigten, dass die Bereitschaft da ist, gemeinsam zu handeln – und dass der ländliche Raum eine starke Stimme braucht, um gehört zu werden. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden der Informationsabende für ihren offenen Dialog und ihre wertvollen Impulse. Nur gemeinsam können wir die Lewitz nachhaltig gestalten und als Vorbildregion im Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels positionieren. 🌱 Lasst uns die Lewitz stark für die Zukunft machen! #Lewitz #Klimawandel #Naturschutz #Regionalentwicklung #Dialog #ZukunftGestalten

📣 “Sind wir nicht an einem Punkt, wo das ‘nachhalten’ nicht mehr reicht, wo wir das nachhaltige Wirtschaften weiterentwickeln müssen und wo die Kreislauffähigkeit nach dem Vorbild der Natur die Grundvoraussetzung für Regenerativität ist?” So eröffnete #BNW-Geschäftsführerin Dr. Katharina Reuter die Jahrestagung 2023. (Aufzeichnung unter https://lnkd.in/ei-6_hSx) Und weil Konsequenz einer unserer Superkräfte ist, beschäftigen wir uns auf der #BNWJahrestagung mit dem Thema Wirtschaftsfaktor #Naturkapital 🌱 Alle Wirtschaftsleistungen hängen von der Natur ab. Die Natur zu schützen und zu regenerieren ist somit nicht nur essenziell für die Sicherung unserer Lebensgrundlage, sondern auch ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor. Die Diskussion über Natur als Kapital ist zentral für eine zukunftsfähige, regenerative Wirtschaft und muss dabei von Expert:innen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft gemeinsam geführt werden. Dazu lädt der #BNW in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung am 30. Oktober nach Berlin (und virtuell) ein. 🔎 Was bedeutet es, die Natur ökonomisch zu bewerten? 🔎 Welche Chancen bietet Naturkapital als Wirtschaftsfaktor für den Schutz und die #Regeneration unserer Ökosysteme? 🔎 Wie schützen und nutzen wir #Ökosystemdienstleistungen wirtschaftlich nachhaltig? 🔎 Wo stehen wir bei der #Messung von Naturkapital und wie geht die Wirtschaft mit neuen Chancen und Risiken um? Wir freuen uns auf ein vielfältiges Programm, relevante Perspektiven und konstruktive Diskussionen. Nach einem Grußwort aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) wird die renommierte Biodiversitätsexpertin und Autorin Dr. Frauke Fischer in ihrer Keynote "Wie DAX und Dachs zusammenhängen – Biodiversität als Wirtschaftsfaktor" eine wissenschaftliche Einordnung zum Thema geben. Impulse aus der unternehmerischen Praxis von u.a. Prof. Dr. Martin R. Stuchtey (The Landbanking Group) und Tim Schumacher (World Fund) liefern Diskussionsgrundlage für vertiefende Workshops. Abgerundet wird das Programm von einem wirtschaftspolitischen Panel. Weitere Programm-Highlights werden laufend veröffentlicht - stay tuned! Die Jahrestagung findet in den Räumlichkeiten der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin-Mitte, statt. Für alle, die nicht vor Ort sein können, wird das Bühnen-Programm per #Livestream übertragen. Hier geht’s zu weiteren Details und Anmeldung 👉 https://lnkd.in/ee4688TG

«Die Förderung der #Biodiversität muss in der Planung von Beginn weg mitgedacht werden, beispielsweise mit dem Schwammstadtkonzept», davon ist Evelyn Coleman Brantschen, Präsidentin der SIA Berufsgruppe Umwelt, überzeugt. Der #SIA und seine Mitglieder setzen sich ein für einen nachhaltig gestalteten Lebensraum. Dieses Ziel verfolgt auch die Biodiversitätsinitiative. Denn Biodiversität ist Lebensgrundlage für uns alle und trägt zur Identität des Lebensraums bei. Zudem ist der Schutz von Biodiversität mit dem Ausbau erneuerbarer Energien vereinbar. Nur eine naturnahe Bauweise senkt klimabedingte Risiken und Kosten. Deshalb Ja zur #Biodiversitätsinitiative am 22. September. Biodiversitätsinitiative / Initiative biodiversité