🌱🔬 Letzte Woche haben wir im Rahmen unseres Projekts #In4Food einen spannenden Versuch zur #Borretsch-Kultivierung durchgeführt! 🌈🌿 Untersucht wurde die Kultivierung unter verschiedenen Lichtspektren, um zu erforschen, unter welchen Bedingungen der Pyrrolizidinalkaloid-Gehalt in den Borretsch-Pflanzen am geringsten ist. 💡 #Pyrrolizidinalkaloide (PA) sind Stoffe, die von Pflanzen zum Schutz vor Fraßfeinden gebildet werden. Schädlich sind nicht die PA selbst, sondern deren Abbauprodukte in der Leber. Bestimmte PA können so die Leber schädigen. 🤝 Ein herzlicher Dank geht an unseren Projektpartner Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME in Aachen, wo der Versuch stattfand! 👏 Auf dem Bild seht ihr Simon Vogel (IME) und unsere Doktorandin in In4Food, @Melinda Sattler (MRI). 🌐👩🔬 #NewFoodSystems Max Rubner-Institut #PA #Forschung #Nachhaltigkeit #Innovation #Lebensmittelsicherheit #Lebensmittel
Beitrag von Innovationsraum NewFoodSystems
Relevantere Beiträge
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Wir fördern den Bioreaktorwettbewerb des Netzwerks Bioverfahrenstechnik Dresden e. V., bei dem es für 7 Studententeams aus ganz Deutschland darum geht, den besten Bioreaktor zur Kultivierung des Mikroorganismus Bacillus subtilis var. natto zur Produktion von γ-Polyglutaminsäure zu realisieren. Dazu messen sie sich ab heute die Teams mit Ihren Konstruktionen in einem 24-Stunden Demonstrationsexperiment. Wir drücken allen Teams kräftig die Daumen! 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗕𝗮𝗰𝗶𝗹𝗹𝘂𝘀 𝘀𝘂𝗯𝘁𝗶𝗹𝗶𝘀 𝘃𝗮𝗿. 𝗻𝗮𝘁𝘁𝗼? Bacillus subtilis var. natto wird als Modellorganismus in der biologischen Forschung genutzt, um grundlegende Prozesse wie Sporenbildung, Genregulation und Zelluläre Differenzierung zu untersuchen. Seine Fähigkeit Enzyme, Antibiotika und andere nützliche Verbindungen zu produzieren, macht es in der Biotechnologie und Pharmazie äußerst wertvoll. Bei der Fermentation der Sojabohnen entsteht dabei unter anderem Polyglutaminsäure (γ-PGA). Dieses wasserlösliche Biopolymer wird beispielsweise in Katastrophenfällen zur Aufbereitung von Böden und Trinkwasser eingesetzt. In der Lebensmittelindustrie verbessert es als Zusatzstoff Textur und Stabilität von Lebensmitteln und kann sogar zur Verlängerung der Haltbarkeit beitragen. 𝗭𝗶𝗲𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘀 Für den diesjährigen 99 € - Bioreaktorwettbewerb soll ein Bioreaktor zur Kultivierung des Mikroorganismus Bacillus subtilis var. natto zur Produktion von γ-Polyglutaminsäure konstruiert und gebaut werden. Das Budget hierfür darf maximal 99,- € (brutto) betragen. Ziel der Prozessführung soll es sein, beim 24-stündigen Demonstrationsexperiment mit dem Organismus die höchstmögliche Viskosität in der Fermentation zu erreichen. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 Innovative Lösungen und wissenschaftlichen Fortschritt mit einem Material-Budget von 99 Euro zu realisieren, verdient Unterstützung, Respekt und Anerkennung!
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Wissenschaftlerin und Netzwerkerin für Klos und Recycling | Projektkoordination Forschungsprojekt REGION.innovativ zirkulierBAR | gemeinsam für Sanitär- und Nährstoffwende
Ihr könnt mich für ein Expertinnengespräch buchen - Infos seht im Post des Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) unten 👇 Ich würde mich insbesondere über den Austausch mit Politiker:innen aus dem Deutscher Bundestag und Mitarbeitenden aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft oder dem Umweltbundesamt - German Environment Agency freuen! Denn: Kommunen müssen aktuell viele Herausforderungen bewältigen, darunter auch die Umsetzung der AbfKlärV. Für Kommunen mit Kläranlagen bis 10.000 EW (entspricht 65% aller KA in DE | DWA-Daten 2020), fehlt es meiner Kenntnis nach, an technischen Lösungen sowohl für Nährstoff-Recycling als auch für die Schadstoff-Eliminierung aus kommunalem Abwasser. Die Entwicklungen bei der Klärschlammverwertung zeigen, dass wir noch weit davon weg sind, substantiell Phosphor zu recyceln, sondern vor allem zunächst Asche deponieren werden. Daher setzen wir uns in zirkulierBAR mit viel Kraft und Energie ein, das Thema „Sanitärwende“ im politischen Diskurs zu Kreislaufwirtschaft und nachhaltiger Daseinsvorsorge zu platzieren. Wir wissen, dass es sich um „Nischen-Innovationen“ handelt, die aber als Ergänzung zu vorhandener, etablierter zentraler Infrastruktur eingesetzt werden könnten. Solche „hybriden Systeme“ könnten ein Weg sein, um die gesteckten Ziele für P-Recycling und Spurenstoff-Entfernung zu erreichen. Wir sehen die Bereitschaft für Einbau von ressourcen-orientierter Sanitärversorgung beim Quartiersneubau/-umbau, aber der rechtliche Rahmen hemmt. Das Inverkehrbringen der Recyclingdünger ist notwendig, denn sonst ist keine zirkuläre Wertschöpfung möglich. Damit ressourcenorientierte Sanitärsysteme breiter ausprobiert und weiter entwickelt werden können, müssen auf Bundesebene rechtliche Anpassungen vorgenommen werden. Mehr zu den rechtlichen Anpassungen: 👉 Im zirkulierBAR Kolloquium „Lunch & Law“ https://lnkd.in/eaU3J3iw 👉 In zirkulierBAR's Positionspapieren: https://lnkd.in/e63EG22G
🌱 Book a Scientist: Speed-Dating mit der Wissenschaft – am 15. Oktober 2024 online! 🌱 Nutzen Sie die Gelegenheit, sich in ihrem exklusiven 25-minütigen virtuellen Treffen mit Expert*innen der Leibniz-Gemeinschaft auszutauschen! Das IGZ ist mit drei Wissenschaftler*innen vertreten, die Ihnen Antworten zu folgenden Themen liefern: 🔹 Dr. Ariane Krause erklärt, wie wir durch Trockentoiletten Wasser sparen und Nährstoffe recyceln können. 🔹 Dr. Giuseppe Carlo Modarelli beleuchtet die optimale Lichtsteuerung in gartenbaulichen Systemen. 🔹 Vanda Púčiková gibt Einblicke die gesundheitlichen Vorteile von Gemüsekohl und pflanzlicher Vielfalt. Melden Sie sich an und erfahren Sie mehr über diese spannenden Themen! 👉 Zur Anmeldung und weiteren Infos: https://lnkd.in/d3q953WK #Wissenschaft #Gesundheit #Ernährung #Ökosysteme #Nachhaltigkeit #BookAScientist #LeibnizGemeinschaft #IGZ zirkulierBAR #SharpGreens FEdA - BMBF-Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt
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🚀 Am 1. Juni fiel der Startschuss für unser Projekt „ENABLE“, welches sich mit der Entwicklung algenbasierter bioaktiver Lebensmittel befasst. 🔍 Im Fokus des Projekts stehen die ressourceneffiziente Produktion und das ernährungsphysiologische Potenzial der einzelligen Süßwasseralge Chlorella zofingiensis. Die Alge zeichnet sich durch zahlreiche wertbringende Inhaltsstoffe aus. Dazu zählen primäre und sekundäre Carotinoide sowie ein breites Spektrum an ungesättigten Fettsäuren. Ein weiterer Vorteil: Chlorella zofingiensis kann sowohl unter photoautotrophen, mixotrophen als auch chemoheterotrophen Prozessbedingungen kultiviert werden. Ziel des Vorhabens ist es daher die verschiedenen trophischen Prozessmodi auf ihre ökonomische Rentabilität hin zu analysieren. Dazu werden sowohl ein Prozessmodell entwickelt als auch eine techno-ökonomische Analyse für verschiedene Herstellungsverfahren durchgeführt. Zudem stehen neue, möglichst schonende Aufarbeitungs- und Verarbeitungstechnologien mittels gepulster elektrischer Felder zur effizienten Extraktion frischer Algenbiomasse und einer entsprechend hohen Produktqualität und Bioaktivität im Fokus weiterer Untersuchungen. Abschließend werden im Projekt Demonstrationsprodukte aus Chlorella zofingiensis entwickelt und sensorisch analysiert. Das soll wichtige Erkenntnisse zur Produktwahrnehmung und für zukünftige Produktentwicklungen liefern. Projektleitung: Dr.-Ing. Felix Krujatz, TU Chemnitz 📅 Laufzeit: 01.06.2024 – 31.12.2025 Projektpartner: Chemnitz University of Technology, Technische Universität Dresden, PUEVIT GmbH, ELEA Technology GmbH, Algenium, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg #newfoodsystems #bioökonomie #innovation #mikroalgen #chlorella #novelfood
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Wenn Pilze Licht erzeugen – Biotechnologische Potenziale von Panellus stipticus für leuchtende Biomaterialien. Lumineszierende Organismen, darunter Pflanzen, Tiere, Pilze und Mikroorganismen, faszinieren schon seit vielen Jahrhunderten die Menschen - auch mich. So durfte ich zusammen mit meinen (mittlerweile ehemaligen) Kollegen in der Schriftenreihe #holztechnologie (JAHRGANG 65, AUSGABE 3/2024) unsere Erfahrungen teilen. #Bioökonomie https://lnkd.in/en9PGhAk https://lnkd.in/epGxciHw
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Head of Department bei Institute for Energy Economics and Rational use of Energy - University of Stuttgart, Germany
Der 5. Bioökonomiekongress BW https://lnkd.in/dqjC4hKt zeigte eine beeindruckende Bandbreite an Möglichkeiten biologische Ressourcen und biologisches Wissen in nachhaltige Produkte und Services zu überführen. Wie all diese Optionen sicher in die Zukunft überführt werden und die Bewegung nicht auf halber Strecke stecken bleibt, ist eine andauernde Herausforderung. Auf jeden Fall standen Umweltfreundlichkeit und Klimaschutz bei all diesen Vorhaben ganz oben auf der TO. Gut so! Unser Netzwerk an der Uni Stuttgart ValBio https://lnkd.in/dQ6aQ5_m ist dabei. @Bioökonomie @ValBio
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Mit dem Abschluss des Projekts ALGAE-MODULE 4.0 im September 2024 wurde im Innovationsraum NewFoodSystems ein weiteres Forschungsprojekt erfolgreich beendet, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Der Schwerpunkt des Projektes lag auf der Entwicklung modularer Produktionseinheiten für algenbasierte Produkte, die sowohl in der Industrie als auch am Ort der Biomassenutzung flexibel einsetzbar sind. Dabei stand die Herstellung von Mikroalgen-Biomasse mit präzise definierten Eigenschaften im Mittelpunkt, um regionale Wertschöpfungsketten zu stärken und neue Zutaten auf Algenbasis zu erschließen. Hierbei konnten sowohl Verfahrens- als auch Produktinnovationen für neue Lebensmittelsysteme auf Basis von Mikroalgenbiomasse erzielt werden. Durch eine dezentrale und automatisierte Produktionsweise, kombiniert mit einer gezielten Steuerung der Prozessbedingungen und der Energieflüsse, ist es gelungen, die Erträge der Mikroalgen Chlorella und Spirulina signifikant zu steigern und ihre Produkteigenschaften gezielt zu beeinflussen. Dank der Zusammenarbeit mit Partnern aus der Industrie und Wissenschaft wurden zudem Methoden zur schnellen optischen Analyse von Algenslurries entwickelt, die eine prozessbegleitende Qualitätssicherung ermöglichen. Im Projekt wurden außerdem innovative Ansätze zur schonenden Gewinnung von Nährstoffen aus frischer Algenbiomasse erprobt, da dadurch energieintensive Trocknungsschritte vermieden werden können. So können zudem die relevanten ernährungsphysiologischen Eigenschaften der Biomasse erhalten werden. Diese technologischen Fortschritte unterstützen die Reduzierung der Herstellungskosten und fördern die Entwicklung dezentraler Produktionseinheiten, um Mikroalgenbiomasse mit definierten Eigenschaften als nachhaltige Rohstoffe für die Lebensmittelindustrie nutzen zu können. Das Projekt hat dazu beigetragen, Mikroalgen als eine nachhaltige, zukunftsfähige und gesunde Zutat für die Lebensmittelproduktion weiter zu fördern. Cultinova, DH Licht GmbH, Technische Universität Dresden, Bruker Optics, ELEA Technology GmbH, Technische Universität Berlin, PUEVIT GmbH, Algenium, endori #newfoodsystems #bioökonomie #projekt #mikroalgen #innovation #spirulina #chlorella
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🌿 Schneller zu neuen Tomatensorten🍅 Freiburger Pflanzenbiotechnologen von ScreenSYS GmbH haben in Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern im Rahmen des Projekts Tomaitech einen Durchbruch in der Pflanzenzüchtung erzielt. Sie haben es geschafft, die Mikrosporen von Tomatenpflanzen chemisch umzuprogrammieren – und damit die Entwicklung neuer Sorten stark zu beschleunigen. 🔬 Wie funktioniert Pflanzenzüchtung? Traditionell dauert es bis zu 15 Jahre, um eine neue, genetisch stabile Pflanzensorte zu entwickeln. Züchter kreuzen verschiedene Elternpflanzen mit wünschenswerten Eigenschaften wie Ertrag, Schädlingsresistenz oder Lagerfähigkeit. Durch mehrere Kreuzungsschritte und aufwendige Selektion entstehen neue Linien. Doch dieser Prozess ist langwierig, weil jede Pflanze in mehreren Generationen getestet werden muss, bis die gewünschten Eigenschaften stabil vererbt werden. 🎯 Der Durchbruch: Mit der Methode der In-vivo-Haploideninduktion lässt sich dieser Prozess auf eine einzige Generation reduzieren. Bei der Technik werden Mikrosporen, also Pollenvorläuferzellen, chemisch reprogrammiert, um reinerbige Pflanzen zu erzeugen. Dies führt zu einer signifikanten Verkürzung der Züchtungszeit. 🚀 Potenzial für die Zukunft: Diese Methode könnte nicht nur für Tomaten, sondern auch für andere wichtige Nutzpflanzen wie Kartoffeln genutzt werden – was die Entwicklung nachhaltigerer und klimaresistenter Sorten stark beschleunigen könnte. 👉 Mehr über Tomatenzüchtung erfahren: https://lnkd.in/ek2DfyYj #Pflanzenbiotechnologie #Domestizierung #Bioökonomie
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💡 Einblick in die #Forschung an der Georg-August-Universität! 📍 Wir sind die drittgrößte Fakultät und stolz auf unsere Vielfalt in Forschung und Lehre. 🔬 In Göttingen haben wir ein Sensoriklabor, das 2008 gebaut wurde. Seit 2017 vereint es die sensorischen Fragestellungen des Departements für Nutztier- und Nutzpflanzenwissenschaften und des Agribusiness der Fakultät für Agrarwissenschaften. Dieses Labor verbindet verschiedene Disziplinen der Agrarwissenschaften mit analytischer und hedonischer Lebensmittelsensorik. 🌾🍅🥩 👃👅 Im Mittelpunkt stehen die menschlichen Sinne und die Vielfalt der Produkte an der Agrarfakultät: von Algen über Kakao, Tomaten, Salat, Fleisch bis zu Milch und Eiern. 🧪 Die Methoden der Lebensmittelsensorik helfen uns, drängende Fragen einer zukunftsfähigen Landwirtschaft auf Basis der Produktqualität zu beantworten. 👩🔬 Das Sensoriklabor wird von Dr. Johanna Mörlein koordiniert und ist in verschiedene interdisziplinäre Forschungsprojekte eingebunden. Mehr Informationen ⬇️ https://lnkd.in/gBG6zURg #Agrarwissenschaften #Lebensmittelsensorik #Nachhaltigkeit
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Nur durch #Forschung und #Innovation wird es uns gelingen, langfristige sichere und gesunde Nahrungsmittel in ausreichender Menge zu produzieren: #RNAi ist ein Ergebnis solcher Forschung: https://lnkd.in/eDgTjRQY
RNA-basierte Insektizide werden konkurrenzfähig
biooekonomie.de
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++ bioökonomie.de im Interview mit Lena Hochrein ++ Ohne Mikroorganismen gäbe es weder Brot, Käse noch Bier und Wein. Die Stoffwechselleistungen von Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen sind vor allem mit Blick auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise von besonderer Bedeutung. Mit ihrer Hilfe können nachwachsende Rohstoffe in neue Substanzen und maßgeschneiderte Produkte für die #Bioökonomie verwandelt werden. Die Mikroorganismen sind daher wertvolle Produktionsfabriken, um Chemikalien, Medikamente, Impfstoffe oder Treibstoffe herzustellen. Diese Zellfabriken noch leistungsfähiger zu machen, ist das Ziel der Nachwuchsgruppe TAILOR von Lena Hochrein. Die Potsdamer Forschenden werden dafür die Bäckerhefe so optimieren, dass sie als Zellfabrik zuverlässig vielfältige Produkte für die Bioökonomie herstellen kann. Die Arbeit der Nachwuchsgruppe wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderinitiative „Kreativer Nachwuchs forscht für die Bioökonomie“ noch bis 2028 mit 2,45 Mio. Euro gefördert. ℹ Mehr dazu im Interview: https://lnkd.in/gp59hjmM #dasistbioökonomie #Zellfabrik #daskannbioökonomie #biobasiert #bioökonomieforschung Universität Potsdam
„Alternativen zur Bäckerhefe als Zellfabrik erschließen“
biooekonomie.de
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