Beitrag von Nextus HR

#FSM: Die Zukunft der Schifffahrt und Meerestechnik - in der Broschüre erhalten Sie Einblicke in Projekte bei der Forschungsvereinigung Schiffbau und Meerestechnik e.V. (FSM). 🛳

Hier die Karte für den Text von Michael Schmidt in unserer Strandgut Anthologie

Die Österreichischen Bundesbahnen ÖBB wollen die Leistungsfähigkeit des Systems Schiene bis 2040 verdoppeln, und schon bis 2030 soll die Zahl der zurückgelegten Zugkilometer von 160 Millionen auf 200 Millionen steigen. Für die Infrastruktur der Bahn bedeutet das enorme Belastungen, speziell für Brücken. Bei der ÖBB-Infrastruktur AG sind mehr als 8700 Brücken im Netz, davon sind 1447 Stahlbrücken in Betrieb. Diese Stahlbrücken erreichen oftmals eine Lebensdauer von über 100 Jahren. Damit dies möglich ist, sind zuverlässige Konstruktionen, detaillierte Zustandsprognosen und vorrausschauendes Instandsetzen und Erneuern im Sinne des Predictive Maintenance erforderlich. Im Rahmen des #COMET-Projekts #Rail4Future wurde unter Federführung der ÖBB und des AIT Austrian Institute of Technology ein umfangreicher Versuch am ausgebauten Tragwerk der Pinkabachbrücke im ÖBB-Brückenwerk in St. Pölten durchgeführt. Die beteiligten Partner waren HBK - Hottinger Brüel & Kjær, TÜV AUSTRIA, FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH/VCE Vienna Consulting Engineers ZT GmbH/STRUCINSPECT | Infrastructure Lifecycle Hub, Schimetta Consult ZT GmbH und die Technische Universität Graz. Bei diesem Versuch wurde die Brückenkonstruktion mithilfe des Mobile Seismic Simulator (#MoSeS) des AIT angeregt und bis zum Versagen beansprucht. Dabei konnten die zugehörigen Bruchmechanismen genau beobachtet werden, was wertvolle Erkenntnisse für ein optimiertes Instandhaltungsmanagement ermöglicht. Der AIT-Projektverantwortliche Stefan Lachinger berichtet über den Großversuch: https://lnkd.in/dCRyiC3b

Die dynamische Darstellung des Bauprozesses eines Wasserkraftwerkes finde ich sehr beeindrcukend. Hier für das Kavernenkraftwerk Kühtai 2 der TIWAG. Viele Experten und Gewerke arbeiten dabei mit. Tip für Lehrer und Bildungsinstitutionen: Das Video sehe ich auch verwendbar für die Darstellung der verschiedenen Berufe - und dadurch als Motivation, die vielfältigen Herausforderungen für fundierte Ausbildungen mit Schwung anzupacken. Für mich waren als HTL Schüler (Elektrotechnik HTL Schellinggasse, Wien) die Dokumentationen der Kraftwerksbauwerke auschlaggebend für die Wahl des Studiums Elektrotechnik - Schwerpunkt Energietechnik (Elektrische Anlagen damals an der TU Graz) mit gewählter Vertiefung zu Wirtschaftsthemen (insbesondere mit Energiebezug) in Wahl- und Freifächern. Das hat sich sodann als nützlich erwiesen.

Ausschub des letzten Randfeldes der Talbrücke Oberthulba. 🚧🔧 In Oberthulba wurde vergangene Woche das letzte Randfeld der Talbrücke zu Fall gebracht. 🚧 Im Vorfeld war ein statisches Konzept zum Rückbau des Randfeldes und die verkehrsrechtliche Anordnung zur Vollsperrung der BAB A7 erforderlich, um potenzielle Streuflugeinwirkungen auf den laufenden Verkehr der Seitenlage zu vermeiden. Die Pfeiler wurden gemäß statischen Vorgaben durch Fallkeile, Sägeschnitte und Bohrungen vorgeschwächt. Die unter dem Überbau verlaufende Baustraße wurde mittels Schüttung sowie der Herstellung eines Fallbetts geschützt. Zudem wurde das Feld erleichtert, um das Gesamtbauteilgewicht zu reduzieren und die Erschütterungseinwirkungen auf den Pfeiler der Seitenlage zu minimieren. 😎 Eine hervorragende Leistung des gesamten Teams! 💪🌟 https://lnkd.in/eBVXX4M9 #maxwild #profisohnegrenzen #abbruch #rückbau #brückenabbruch #abbrucharbeiten #ausschub #talbrücke #baustelle #a7 #oberthulba #bauarbeiten #infrastruktur

Das deutsche Straßennetz umfasst rund 830.000 Kilometer. 🛣️ Darunter fallen rund 230.000 Kilometer Straßen des überörtlichen Verkehrs. 🚗 Sprich Autobahnen, Bundes-. Land- und Kreisstraßen. 🛣️ Das sind beeindruckende Werte. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass sich Deutschland vom nördlichsten bis zum südlichsten Punkt über 876 Kilometer erstreckt. 🌍 Leider sind die wenigsten davon schnurgerade und frisch asphaltiert. Das stellt uns vor Herausforderungen. 🧗 Denn wer schon einen Dehoust-Pufferspeicher besitzt, weiß, dass wir die Systeme im Werk fertig zusammenbauen. 🏭 Das spart Zeit ⏱️ und Logistik am Aufstellungsort, was wiederum eine große Kosteneinsparung ermöglicht. 💰 Gleichzeitig bedeutet das natürlich, dass jeder Speicher in voller Größe transportiert werden muss. 🚚 Dabei stoßen die Fahrer immer wieder auf Probleme, wie Brücken 🌉, Straßenverengungen 🚧 und Kreisverkehre 🔄️. Doch wo ein Wille, da ein Weg. 💪 Bisher haben wir jeden Pufferspeicher sicher und ohne Beschädigung an seinen Zielort bringen können. ☑️ Wie so etwas aussieht, können Sie sich beispielhaft im Video unseres Kunden RWP BIOENERGIE GmbH anschauen. 🎞️ Wir wünschen Ihnen dabei viel Spaß! https://lnkd.in/eQkW-erG

🏃🏻♀️🏃🏻♂️ Rund sechs Wochen bleiben, um die Unterlagen einzureichen... [...]"#Ingenieurbaulösungen, die dabei gleichzeitig das Miteinander und die gesellschaftliche Relevanz im Blick haben, sind wünschenswert." [...] Ihr seid noch unschlüssig, ob das für Euch passt? 🤔 Im Beitrag sind alle Links für einen umfassenden Überblick.🔍 ❔ Welches Eurer Projekte hat das Potenzial für den #Sieg – und warum?

⚓️𝐄𝐢𝐧 𝐨𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐊𝐚𝐧𝐚𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐌𝐚𝐫𝐢𝐧𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐳𝐢𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐞𝐧 𝐛𝐢𝐞𝐭𝐞𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫𝐞𝐫𝐞 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞: ⚓️Ö𝐟𝐟𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭𝐬𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧: Durch regelmässige Beiträge kann die Marine über ihre Missionen, Übungen und Erfolge informieren und so das öffentliche Verständnis und die Wertschätzung für ihre Arbeit fördern. ⚓️𝐑𝐞𝐤𝐫𝐮𝐭𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠: Soziale Medien bieten eine Plattform, um potenzielle neue Mitglieder zu erreichen und über Karrieremöglichkeiten, Vorteile und das Leben in der Marine zu informieren. ⚓️𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐩𝐚𝐫𝐞𝐧𝐳: Ein offizieller Kanal kann dazu beitragen, eine transparente Kommunikation zu pflegen und direkt auf Fragen und Anliegen der Öffentlichkeit zu reagieren. ⚓️𝐈𝐦𝐚𝐠𝐞𝐩𝐟𝐥𝐞𝐠𝐞: Die Deutsche Marine kann ihr Image und ihre Marke stärken, indem sie ihre Werte, Traditionen und Modernisierungen präsentiert. ⚓️𝐊𝐫𝐢𝐬𝐞𝐧𝐤𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧: In Krisenzeiten ermöglichen soziale Medien eine schnelle und direkte Kommunikation mit der Öffentlichkeit, um wichtige Informationen und Anweisungen zu verbreiten. ⚓️𝐂𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐭𝐲-𝐀𝐮𝐟𝐛𝐚𝐮: Die German Navy kann eine Gemeinschaft von Unterstützern, ehemaligen und aktiven Mitgliedern aufbauen, die sich über soziale Medien vernetzen und austauschen können. 💡Ein offizieller Kanal dient also nicht nur der reinen Informationsverbreitung, sondern auch der Imagepflege, der Rekrutierung und der Schaffung einer stärkeren Bindung zur Zivilbevölkerung. Bravo Zulu Martin Kübel, Johannes Dumrese, Jan-Philipp Ahlf und dem PIZ Marine! #kommunikation #marine #storytelling #rekrutierung

Vieles macht uns gerade zu schaffen - die Welt und auch manche Arbeitsbedingungen, Menschen oder Gegebenheiten verändern sich oder zeigen Gesicht/er, die nicht gerade schön sind. Ein wichtiges Mittel (unter anderen) mit all dem umzugehen ist, dass wir lernen loszulassen: Ein alte Meinung, eine Wunschvorstellung, einen Menschen, einen Arbeitsplatz, Material, etc. etc. Wozu das gut ist? Im Video fasse ich dir die zentralen Aspekte kurz zusammen.

Beim Auftritt eines selbsternannten Energieexperten, Stefan Aust, von der WELT, in der “Maischberger” Talkrunde im ARD Fernsehen entbrannte erneut eine hitzige Debatte um die #Energiewende. Aust, dessen Standpunkt bereits im Herbst 2022 für Aufsehen sorgte, wiederholte seine kritische Haltung, indem er die Energiewende als unrealistisch darstellte und fossilen Brennstoffen den Vorzug gab, entgegen der globalen #Entwicklung und Bemühungen zur Reduktion von #CO2-Emissionen. Diese Position wurde von Anja Kohl (ARD) und Kristina Kunz (RND) fachlich fundiert hinterfragt, was Aust dazu veranlasste, in klimaskeptische #Argumente auszuweichen. Die Diskussion endete allerdings, bevor eine umfassende Klärung oder Einordnung der vorgebrachten Punkte möglich war. Dieses Vorgehen illustriert das Problem der sogenannten “False Balance” in #Medienbeiträgen, bei dem ungeprüfte und irreführende Aussagen ohne ausreichende #Expertenwiderlegung Raum finden. Die Kritik an der Sendung geht tiefer und bemängelt, dass derartige #Diskussionsrunden der Verantwortung nicht gerecht werden, sachlich korrekte und relevante Informationen zu vermitteln. Stattdessen tragen sie zur Verbreitung von #Desinformation bei, indem sie unzureichend fundierte Meinungen als gleichwertig mit wissenschaftlich gestützten #Fakten präsentieren. Dies untergräbt das Vertrauen in die Medien und behindert eine aufgeklärte öffentliche Diskussion über kritische Themen wie die Energiewende. Als Lösung wird vorgeschlagen, Diskussionsrunden mit einer breiteren Palette von #Experten zu besetzen, die unterschiedliche #Perspektiven und fundiertes Wissen einbringen können. So könnten Vertreter von #Energieunternehmen, #Forschungseinrichtungen und #Umweltorganisationen zu einer differenzierten und informativen Debatte beitragen. Eine solche Herangehensweise würde nicht nur der Bildungsverpflichtung der #Medien gerecht, sondern auch dem Publikum ermöglichen, ein tiefergehendes Verständnis für die #Komplexität und Bedeutung der Energiewende zu entwickeln. Quellen: ➡️ Die Sendung selbst: https://lnkd.in/eXbfUZjH ➡️ Energiewende global: "Wind and solar accounted for 80% of the 424 gigawatts of new capacity installed last year" https://lnkd.in/eGsS7j4i ➡️ Recherche der SZ, warum Aust immer wieder Windkraft-Bashing betreibt: https://lnkd.in/eUjjtWUp DANKE GRASLUTSCHER