Die chemische Industrie und die Automobilindustrie haben zahlreiche Schnittmengen, da chemische Produkte eine Schlüsselrolle in der Entwicklung und Herstellung von Fahrzeugkomponenten spielen. Materialien und Werkstoffe, wie Kunststoffe für Innenausstattung bis Karosserieteile und das Recycling von diesen, bis hin zu Batteriematerialien und Kühlmittel über biobasierte Materialen als auch Leichtbau(-fasern) oder Produktionsprozesse, wie die Additive Fertigung, sind Bereiche, in welchen eine Zusammenarbeit über Branchengrenzen hinweg vielversprechend ist. Auch in anderen Regionen gibt es Ansätze dieses Kooperationspotenzial nutzbarzumachen. Mit dem @European Chemistry Partnering (ECP) findet in Frankfurt die Veranstaltung zur Vernetzung mit der Chemie schlechthin statt. Es handelt sich um ein Event, welches Speed Dates mit der Industrie in den Fokus nimmt. Flankiert wird dies von (Start-up) Pitsches, einer Ausstellung etc. Grundlegend ist es aber einfach die Veranstaltung zum Netzwerken mit VertreterInnen der chemischen Industrie. Der physische Teil des ECP - The First Industry Speed Dating Events findet am 12.02.2025 in #Frankfurt am Main bei der DECHEMA statt. Es gibt auch noch die Möglichkeit am 25 & 26.02.2025 digital zu partizipieren. Dr. Holger Bengs (der Mann mit der orangenen Krawatte 👔) von BCNP Consultants GmbH gewährt Mitgliedern der von TransMIT GmbH gemanagten Kooperationsnetzwerke und dem #TeamMit #Transformationsnetzwerk einen Rabatt auf den Ticketpreis*. Schreiben Sie mir einfach eine PM. Für weitere Informationen zum ECP besuchen Sie https://lnkd.in/e2mhEEKe Als regionaler Partner werden wir am Mittwoch, 12.02.25, ebenfalls vor Ort sein. Ich freue mich Sie zu treffen und auf viele gute Gespräche mit neuen und alten Kontakten und PartnerInnen. "#Chemistry makes the world go round" & und ein gutes Netzwerk ist unverzichtbar. #Chemie #chemischeIndustrie #Industrie #Automotive #Automobilindustrie #Transformation #EuropeanChemistryPartnering #TransMITGmbH Bild-Design: © Niklas Günther via Canva unter Nutzung von KI *Wir sind an den Ticketerlösen nicht beteiligt.
Beitrag von Niklas Günther
Relevantere Beiträge
-
Nachhaltigkeit und Resilienz in Wertschöpfungsketten für funktionssichere Werkstoffe sind die Themen unseres Fraunhofer-Leitprojekt ORCHESTER: Haben Sie Interesse, mehr zu erfahren und Ihre Expertise in die Diskussion einzubringen? Im Rahmen des Projektes veranstalten wir am 6. November 2024 einen kostenfreien Workshop am Fraunhofer IWKS in Hanau. Der Workshop soll eine Möglichkeit bieten, uns auszutauschen und die Erfordernisse seitens der Industrie besser kennenzulernen. Weiterführende Informationen zu dem Workshop befinden sich im Flyer. ❗ Dieser Workshop richtet sich an Industrievertreter*innen und Verbandsvertreter*innen mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Resilienz von werkstoffintensiven Wertschöpfungsketten und Produktlebenszyklen. Eine Anmeldung ist über die Webseite https://lnkd.in/ezGXydmV möglich, welche auch ein detailliertes Programm enthält. In dem Fraunhofer-Leitprojekt ORCHESTER (https://lnkd.in/e5SgpBRs) arbeiten sechs Fraunhofer Institute themenübergreifend an einem digitalen Ökosystem. Ziel des Projekts ORCHESTER ist die Beschleunigung von Materialentwicklungen (z.B. in Krisensituationen), der vermehrte Einsatz von Rezyklaten und die Reduzierung der Kritikalität in Legierungen. In den Demonstratoren fokussiert das Projekt auf Edelstähle, Aluminiumlegierungen und Permanentmagneten sowie auf Anwendungen für die Energiewende. Die Ergebnisse sind zusätzlich auch auf andere Werkstoffklassen übertragbar. Neben dem digitalen Ökosystem fokussiert das Projekt darauf, sowohl experimentell als auch durch Modellbildung und Simulation Chemie-Prozess-Struktur-Eigenschaftsbeziehungen aufzustellen, um das Verhalten von Werkstoffen in Wertschöpfungsketten besser analysieren, bewerten und optimieren zu können und mittels »High-Throughput-Screening«-Methoden auch zu beschleunigen. Fraunhofer IWM, Fraunhofer IWKS, Fraunhofer ISI, Fraunhofer IWS, Fraunhofer IWU, FRAUNHOFER IZFP #sustainability #event #WeKnowHow
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Was tat sich diese Woche? Unser PV FLASHBACK fasst die wichtigsten News der KW 4 für Sie zusammen, den Videocontent finden Sie auf unserer #Instagram-Präsenz: https://lnkd.in/ek4dqFmc ▶ ZwickRoell suchte das älteste in Deutschland im Einsatz befindliche #Härteprüfgerät und wurde bei Oerlikon Textile fündig, das dafür den Hauptpreis bekam. ▶ 1zu1 | member of PROTOTAL treibt die #Serienfertigung präziser #Kunststoffbauteile voran. Mit Technologien wie Hot Lithography und einem Fokus auf die Bereiche #Medizintechnik sowie #Elektronik will das Unternehmen 2025 wieder wachsen. ▶ Die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung zeigt: 61 % der Betriebe meldeten Probleme bei der Besetzung der #Ausbildungsplätze. ▶ Die Recyclingquote für #Kunststoffverpackungen im Gelben Sack hat einen neuen Rekordwert erreicht: Wie die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) gemeinsam mit dem #Umweltbundesamt bekannt gab, stieg die werkstoffliche #Recyclingquote für das Jahr 2023 auf 68,9 %. ▶ DESMA Elastomertechnik GmbH Elastomertechnik meldet für 2024 Rekordumsätze im Formen- und Kaltkanalbau. Mit innovativen Systemlösungen und globalem #Standortausbau reagiert das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage. ▶ WACKER hat im japanischen Tsukuba und im südkoreanischen Jincheon je eine #Produktionsanlage für #Spezialsilicone in Betrieb genommen. Im Zuge der Kapazitätserweiterungen hat das Unternehmen insgesamt einen zweistelligen Millionenbetrag investiert. ▶ Die Society of Plastics Engineers hat zur Teilnahme an den 23. SPE Automotive Awards aufgerufen. ▶ Das Bundesumweltministerium fördert erneut Projekte zur Vermeidung von Kunststoffabfällen in den Meeren. Bewerbungen sind bis zum 22. April 2025 möglich. ▶ Das Automatisierungsunternehmen Servomold GmbH & Co. KG setzt künftig verstärkt auf den Bereich Medizintechnik und investiert dazu gut 5 Millionen Euro. ▶ Oerlikon Barmag und Evonik haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, um das chemische Recycling von #PET zu fördern. Ziel ist die Entwicklung effizienter Depolymerisations- und Reinigungsprozesse sowie ein integriertes Konzept für #Repolymerisation und #EPC-Geschäftsmodelle.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Prof. Dr. Peter Heidrich mit einem Beispiel für den „Re-Use“ von Selten-Erde-Permanentmagneten — ganz ohne Recycling Am 7. März 2024 stellte Professor Dr. Peter Heidrich auf dem Symposium Elektromagnetismus in Künzelsau die verschiedenen Entwicklungsstufen der Pforzheimer E-Maschine für Formula Student Rennfahrzeuge vor. In seiner Rolle als langjähriges Mitglied des Instituts „vunk - Institut für Verbraucherforschung und nachhaltigen Konsum“ freute er sich, unter anderem zeigen zu können, wie die Seltene-Erden-Permanentmagnete der in den Pforzheimer E-Maschinen am Ende ihrer Lebensdauer wiederverwendet werden können. Nachfolgend die Abschrift des relevanten Absatzes aus seinem Beitrag, der im Konferenzband des Symposiums zu finden ist: Das bereits in den Serienmaschinen angewendete Prinzip des „Design for Re-Useability of the Permanent Magnets“ bleibt erhalten. Die Möglichkeit, elektrische Maschinen so zu designen, dass die Permanentmagnete wiederverwendet werden können (also ohne die Permanentmagnete auf werkstoffebene recyclen zu müssen) ist ein wichtiger Beitrag dazu, E-Maschinen für eine Komponenten-Kreislaufwirtschaft (und nicht nur eine Werkstoff-Kreislaufwirtschaft) nachhaltig zu designen, insbesondere von E-Maschinen für Traktionsanwendungen. Mit den in Pforzheim entwickelten E-Maschinen wird durch die Rennschmiede gezeigt, dass es möglich ist, Synchronmaschinen mit oberflächenmontierten Permanentmagneten auch in Fahrzeugen zu nutzen. Quelle: In: Tagungsband (ISBN 978-3-943563-54-2 ), pp. 51-61, zum "Symposium Elektromagnetismus" in Künzelsau, Campus der Hochschule Heilbronn, März 2024. Hrsg: Ulm, J. und Technische Akademie Esslingen. Besser als ein Recycling auf Werkstoffebene ist der Re-Use auf Bauteil- und Komponentenebene. Wenn die europäische Automobilindustrie die Chance bewerten würde, E-Maschinen für PKW- und Nutzfahrzeuge so designen, dass die Selten-Erde-Permanentmagnete am Ende der Fahrzeuglebensdauer in einfacher Weise wiederverwendet werden könnten, so würden mindestens zwei Vorteile erzielt werden: Erstens könnte ein äußerst wertvoller Rohstoff nachhaltig und im Kreislauf wiederverwendet werden und zweitens könnte langfristig die Abhängigkeit von China reduziert werden. #vunk #institut #hochschulepforzheim https://lnkd.in/eJXtUWGB
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🚀 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁: 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗢𝗖𝗦 Ich hatte das Vergnügen, mit Vasco Gerace von der Firma OCS Optical Control Systems GmbH zu sprechen, einem echten 𝗛𝗶𝗱𝗱𝗲𝗻 𝗖𝗵𝗮𝗺𝗽𝗶𝗼𝗻 im Ruhrgebiet. OCS entwickelt seit über 30 Jahren 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝗺𝗲𝘀𝘀𝗹ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 für die Kunststoff- und Petrochemieindustrie und bietet maßgeschneiderte Komplettlösungen an, von der Rohstoffinspektion bis hin zu schlüsselfertigen Laboren für Großprojekte. Vasco gab mir einen spannenden Einblick in die Vielfältigkeit der Kunststoffe und die verschiedenen 𝗩𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝗸𝗲𝗻. Egal, ob es um 𝗙𝗼𝗹𝗶𝗲𝗻, 𝗦𝗽𝗿𝗶𝘁𝘇𝗴𝘂𝘀𝘀 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗘𝘅𝘁𝗿𝘂𝘀𝗶𝗼𝗻𝘀𝗯𝗹𝗮𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻 geht – die Vielfalt in der Verarbeitung macht die Kunststoffbranche so faszinierend. OCS steht dabei mit ihren Technologielösungen im Mittelpunkt, um die Qualität dieser Produkte von Anfang an zu sichern. Besonders beeindruckend ist der 𝗣𝗲𝗹𝗹𝗲𝘁𝘀𝗰𝗮𝗻𝗻𝗲𝗿 𝗣𝗦𝟮𝟱 und die 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗶𝗻𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲 𝗙𝗦𝗔 𝗡𝟭𝟬𝟬 von OCS. Diese Geräte setzen Standards in der Qualitätssicherung und ermöglichen es, direkt an der Produktionslinie Proben zu entnehmen und in Echtzeit die Qualität des Materials zu überprüfen. So können Unternehmen Produktionsprozesse optimieren, Ausschuss minimieren und 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 steigern. Ein wichtiges Thema, das Vasco ansprach, ist die zunehmende Bedeutung von 𝗭𝗶𝗿𝗸𝘂𝗹𝗮𝗿𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 im 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯. Während preislicher Wettbewerb mit asiatischen Märkten schwer zu gewinnen ist, kann Europa durch qualitativ bessere und technologisch fortschrittlichere Produkte punkten. Genau hier setzt OCS an: Ihre Lösungen helfen Unternehmen, durch 𝗸𝗼𝗻𝘁𝗶𝗻𝘂𝗶𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝗸𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘀𝘃𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 zu schaffen. Zum Abschluss unseres Gesprächs betonte Vasco, dass OCS nicht nur ein Anbieter von Messgeräten ist, sondern vielmehr als 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗿 agiert. Durch ihre Technologien und ihre Fähigkeit, ganze Labore zu bauen, setzen sie 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗠𝗮ß𝘀𝘁ä𝗯𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗶𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲. Ein inspirierendes Gespräch mit einem Unternehmen, das es versteht, Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation zu vereinen! 📢 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻: Ich möchte Hidden Champions wie OCS eine Bühne bieten und zeigen, welche Innovationskraft in der deutschen Kunststoffindustrie steckt. 𝗗𝗮𝘀 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝘃𝗶𝗲𝘄 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗵𝗶𝗲𝗿 👉 https://lnkd.in/eWp3rcKj #Qualitätssicherung #Kunststoffindustrie #OCS #Nachhaltigkeit #Zirkularwirtschaft #Innovation #Technologie #Effizienz
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Die stille Revolution der Lasermarkierung: Wie eine Technologie die Industrie transformiert Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🌍💧 Innovative Lösungen für die Kunststoffindustrie! 💧🌍 Wir freuen uns riesig über den Bericht der BtoB-Plattform k-branche.de in ihrem Newsletter und auf LinkedIn zu unserer aquaEnergy-Technologie! 🙌 Unsere Frequenzimpulstechnologie bietet eine chemiefreie Lösung, um Herausforderungen wie Pseudomonas effektiv zu bekämpfen – ein Problem, das viele Unternehmen in der Industrie betrifft. Dass die Wirksamkeit durch das renommierte INP Leibniz Institut bestätigt wurde, unterstreicht den wissenschaftlichen und praktischen Nutzen unserer Innovation. Besonders in der Kunststoffindustrie, wo Effizienz, Nachhaltigkeit und Prozesssicherheit eine Schlüsselrolle spielen, möchten wir mit AquaEnergy neue Maßstäbe setzen. 💡✨ 👉 Schauen Sie sich den Bericht von k-branche.de an und erfahren Sie mehr darüber, wie wir gemeinsam einen Beitrag zur Effizienzsteigerung und Umweltfreundlichkeit in der Industrie leisten können! 📩 Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren oder schreiben Sie uns direkt – wir freuen uns auf Ihre Meinung und mögliche Kooperationen! #Innovation #Nachhaltigkeit #Kunststoffindustrie #Wasserbehandlung #AquaEnergy #Frequenzimpulstechnologie #Effizienz #Kbranche #chemiefrei
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
♻ Rückblick & Ausblick: Pilotprojekt Kooperative Kunststoffkreisläufe #Mainfranken 2022: Etwa 20 Unternehmen treffen sich in der Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) um über Möglichkeiten zu diskutieren, wie wir in der Region Mainfranken Kunststoffe kreislauffähig machen können. Viele Unternehmen sind nicht nur vom Gesetzgeber verpflichtet, sondern engagieren sich aus Überzeugung an unserem Vorhaben - den Kooperativen Kunststoffkreisläufen Mainfranken. Gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Müller-Steinfahrt leitet Emanuel Friehs dieses Projekt. Seit nunmehr zwei Jahren verfolgen wir das Ziel, Kunststoffe wie #PS, #PP oder #PET statt thermisch zu verwerten, im Kreislauf zu halten. Damit stellen wir uns #nachhaltig auf und nutzen die Potenziale. Wie genau ❓ Auf der einen Seite finden wir Unternehmen, bei denen Kunststoffe anfallen - sei es aus der Produktion, als Verpackungsmaterial oder Ladungssicherung - die nicht mehr benötigt werden. Auf der anderen Seite stellen die Unternehmen des Kompetenzfelds Neue Materialien & Kunststoffe Produkte aus ebenjenen Materialen her. Wir stellen ein Mismatch fest, d.h. Material, welches auf der produzierenden Seite dringend benötigt wird, fällt in der Region andernorts an und kommt nicht auf direktem Weg zum Produzenten. 💡 Unsere Überlegung In dem Workshop matchen wir Angebot und Nachfrage und siehe da: es ergeben sich unmittelbar Partnerschaften. Doch eine Frage bleibt: wie kommt das Material von A nach B? 🔎 Der Werdegang seit letztem Jahr Wir finden Partner auf beiden Seiten und prüfen den Transport sowie die abfallrechtlichen Gegebenheiten. Das #Kreislaufwirtschaftsgesetz soll es möglich machen! Die Prüfung dauert an, wir arbeiten gemeinschaftlich mit WUQM Consulting GmbH und sind mit den Behörden an einer Lösung. Soald wir das "Go" haben, bringen wir PS auf die Straße und schließen den ersten Kreislauf. 👀 Und dann? Um möglichst viele Unternehmen in den Kreislauf zu integrieren, arbeiten wir an einem Konzept, das auch Kleinmengen berücksichtigt. Zudem analysieren wir gerade Industrie- und Gewerbegebiete in der Region für die optimale Route. ➡ Nächster Schritt Unser Netzwerk verfolgt einen integrierten Ansatz, mehr dazu in Kürze.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: ELEKTRONIK - Cicor verlagert Dünnschicht-Produktion von Deutschland nach Wangs Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Trends, Wissen und Netzwerken: 28. EKTT 2025 in Lindlar - Plastverarbeiter Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Als Entscheidungsgremium befürwortet der SmartERZ-Beirat die Förderwürdigkeit von F&E-Projekten. 📈 Darüber hinaus unterstützt er aktiv die Strategieentwicklung des Bündnisses. Grund genug die Experten, die seit 2019 mit viel Fachkompetenz und Engagement unser Bündnis unterstützen, zu ihrer Arbeit im Beirat zu interviewen. Weiter geht es in unserer Vorstellungsreihe der Beiräte mit Jörg Härtel, Gesellschafter und Geschäftsführer, IPlaCon GmbH, Zwickau. Was macht für Sie Innovation im Bündnis aus? Innovation im Bündnis von mehreren kleinen mittelständischen Unternehmen und Hochschulen ist für mich eine kraftvolle Kombination aus praktischer Erfahrung und Expertise in Forschung und Lehre. Es ist einer der effizientesten Wege des Wissenstransfers, durch den unsere Gesellschaft von neuesten Entwicklungen profitiert. Was war bis jetzt für Sie das spannendste F&E-Projekt, das eingereicht wurde? Das Projekt TRICYCLE finde ich sehr spannend, es hat die Entwicklung und Konzeptionierung eines „Smart Composites Recycling Center“ zum Gegenstand. Damit wird schon jetzt an einer Recycling-Lösung für die entstehenden Smart Composites gearbeitet und zeigt den ganzheitlichen Anspruch des SmartERZ-Bündnisses. Was wünschen Sie sich generell für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft? Dass Wissenschaft und Wirtschaft sich fruchtbar stets auf Augenhöhe begegnen und jeder seinen Zweck erfüllt. Die Wissenschaft hat der Gesellschaft zu dienen und die Unternehmen haben dem Kundennutzen zu dienen. Was wünschen Sie sich in Zukunft für die Innovation im Erzgebirge? Invention ist die Erfindung, Innovation ist die Anwendung dessen zur Erneuerung oder wie wir es im Erzgebirge sage "Gedacht. Gemacht". Wenn wir stetig innovieren und unsere Ideen damit zum Fliegen bringen, werden wir immer Antworten auf die Fragen der Zukunft haben. #Erzgebirge #Technologie #Bündnis #Netzwerk #smart #Innovation #Composite #Digitalisierung #Wissenschaft #Maschinenbau #Automotive #Textil #Elektronik #Leichtbau
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-