Beitrag von NOSTA Group – Logistics to the point

Nach China fliegt man heutzutage am besten mit welcher Airline? Auf alle Fälle eher nicht mit einer westlichen... Denn westliche Fluggesellschaften dürfen seit zwei Jahren nicht mehr über Russland fliegen. Das hat erhebliche Auswirkungen: Während chinesische Carrier fast wieder auf Vor-Corona-Niveau fliegen, hinken westliche Gesellschaften im China-Geschäft hinterher. Aber auch die Golf-Carrier profitieren. Bei der Lufthansa war die geringe Rentabilität von China-Flügen sogar eine von mehreren Ursachen für ein schwaches erstes Halbjahr. Warum sich westliche Airlines im China-Geschäft so schwer tun. Die ganze Analyse lesen Sie jetzt auf airliners.de: https://lnkd.in/dxuRzBah 👥 Bleiben Sie auf dem Laufenden! 👥 Folgen Sie unserer Seite airliners.de für regelmäßige Einblicke und aktuelle Nachrichten aus der Luftfahrtbranche.

China Eastern Airlines Global stünden nach Ansicht des Außenministeriums «derzeit gesamtwirtschaftliche Interessen entgegen», heißt es. Konkret geht es um die Luftraumsperre Russlands für westliche Fluggesellschaften. Sie führt zu deutlich längeren Flugrouten. Für chinesische Airlines gilt sie aber nicht. Das bringe #ChinaEasternAirlines einen Wettbewerbsvorteil gegenüber #AustrianAirlines, heißt es vom Ministerium weiter. Die österreichische Nationalairline fliegt bereits auf der Strecke Wien – Shanghai.. #aviation #aviationindustry #airlines #airlineindustry #FlughafenWien #shanghai #wien #vienna #tourists #flight #Restrictions #verkehrsrecht #österreich #tourism #austria #visitaustria #viennaairport Austrian Airlines Flughafen Wien - Vienna Airport

Es ist nachvollziehbar, dass die Einstellung von Postflügen aus ökologischer Sicht für die #Post einen positiven Effekt hat und sich positiv auf die Bilanz auswirkt. Dies führt zu Einsparungen bei Geld und CO2-Emissionen. Allerdings stellt sich die Frage, ob diese Flüge tatsächlich wegfallen, wenn sie von #Eurowings oder #Tuifly durchgeführt werden, insbesondere da die rechtliche Entscheidung noch aussteht.

An den deutschen Flughäfen wurden im 1. Halbjahr 2024 insgesamt 2,4 Millionen Tonnen Luftfracht ein- oder ausgeladen. Das ist nur noch 1 Prozent weniger als im Vor-Corona-Jahr 2019. ✈ Damit hat sich das Ladungsaufkommen nach dem Ausklingen der Pandemie wieder stabilisiert - im Vorjahreszeitraum lagen die Ein- und Ausladungen noch 3 Prozent unter dem Vor-Corona-Niveau. Dabei hat der Flughafen Frankfurt Fraport AG mit 977.000 Tonnen Luftfracht seine Spitzenposition unter den europäischen Luftfrachtstandorten vor London-Heathrow (745.000t) und Amsterdam (742.000t) erneut verteidigt. Knapp dahinter folgt Leipzig/Halle Airport mit 702.000 Tonnen. Köln Bonn Airport Flughafen München European Air Transport Leipzig GmbH DHL Lufthansa Cargo Condor Flugdienst GmbH Hahn Airport

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✈ Lesenswertes Interview in der NZZ. Vielen Dank Beat Walti für die klaren und richtigen Worte🙏 ✔ "Wenn man mit Leuten aus anderen Ballungszentren redet, wird einem bewusst, welch überdurchschnittlich gute Direktverbindungen wir weltweit haben. Das ist gerade für die exportorientierten Firmen enorm wichtig." ✔ "Es kann mit den Pistenverlängerungen nicht mehr geflogen werden, als es das regulatorische Korsett des Bundes zulässt. Würde man sagen: «Wir bauen eine neue Parallelpiste, versprechen euch aber, nicht mehr zu fliegen als heute» – dann könnte ich die Ängste verstehen. Aber wir reden über eine baulich überschaubare Massnahme. Dank dieser kann man mit mehr Flugzeugtypen und unter mehr Wetterbedingungen die Piste 28 anfliegen. Und die Flugsicherung muss weniger Betriebsumstellungen vornehmen." ✔ "Mit den Pistenverlängerungen kann man den Flugplan, der heute auf Normalbetrieb ausgelegt ist, besser abfliegen. Das bedeutet: stabilerer Betrieb, weniger Verspätungen und Lärm am Abend." ✔ "In den letzten Jahren ist die Anzahl Passagiere viel stärker gewachsen als die Anzahl Flugbewegungen. Dieser Trend dürfte weitergehen, weil ein grosser Flieger aus Sicht der Fluggesellschaften ökonomischer ist als ein kleiner."  ✔ Für Zürich und die Schweiz ist es zentral, dass wir einen attraktiven Hub-Betrieb haben – für den Personenverkehr wie übrigens auch für die Luftfracht. Das ganze Interview: 👇 https://lnkd.in/dqniW5jE #JAzurPistenverlängerung

Angriffe auf Container-Frachter im Roten Meer 🚢 – Was bedeuten sie und was ist zu erwarten 📈 📉? Seit nunmehr fast 2 Monaten werden Container-Schiffe beim Zugang zum #Suezkanal attackiert und ein Ende ist nicht in Sicht. Mittlerweile nehmen alle Reedereien den Umweg über das Kap der Guten Hoffnung. 🎏 Dies führt zu längeren Transitzeiten und höheren Kosten für alle beteiligten Akteure. Alternative Verkehrsträger zu nutzen, wie z.B. Luftfracht ✈ oder Schienengüterverkehre 🚆, ist nur bedingt möglich. Eine Gemengelage, die das Potenzial hat, den globalen Handel langfristig massiv zu beeinflussen. 😨 In der Presse 📰 wird zwar sehr viel über die Situation berichtet, aber keiner geht so richtig ins Detail. Deshalb beschäftigen wir uns in der neuen Podcast-Folge 🎙 von #felgendreherandfriends intensiv u.a. mit folgenden Fragen: 👉 Wie haben sich Seefrachtraten, Versicherungsprämien und Kapazitäten entwickelt und wird es weitergehen? 👉 Nutzen die Reedereien ihre Marktmacht aus? 👉 Wie lange wird die Situation noch andauern? Was planen Reedereien und Spediteure? 👉 Gibt es überhaupt Alternativen zur Seefracht und wie sind diese zu bewerten? 👉 Welche Auswirkungen auf Kapazitäten, Kosten und Leistungen werden durch die neue Gemini-Allianz erwartet? Was ist das Besondere an der neuen Allianz? 👉 Wie sollten Verlader aus Industrie und Handel in Bezug auf Seefracht vorgehen? Als „Joker“ 🃏 haben wir unsere Stamm-Mannschaft, bestehend aus Boris Felgendreher, Knut Alicke, Erik Wirsing, Frank Vorrath und Prof. Dr. Christoph Tripp, dieses Mal um Alexander Naumann erweitert. Alex ist Executive Vice President Oceanfreight D/CH bei DB Schenker und hat viele Insights im Gepäck! Starker Auftritt, Alex! Viel Spaß und gute Erkenntnisse!

🌍 Risiken in möglichst vielen verschiedenen Bereichen zu minimieren, ist der Sinn meiner #präventiven #Reisesicherheitstrainings. Ein Modul heißt "Sicher fliegen". Dabei gilt es mehrere Themen zu beachten, eines ist die Wahl der #Fluglinie. Absolute #Sicherheit gibt es nie und nirgends, aber ich muss keine Airline benutzen, von der ich weiß, dass sie auf der "Schwarzen Liste" bzw. der EU Air Safety List steht. Schaut euch die Aufstellung an, gelistet sind Fluglinien von Afghanistan bis Venezuela. Und wer in Liberia oder Sierra Leone Geschäfte macht ... keine der örtlichen Linien gilt als sicher. 🌍 Wie kommt die Schwarze Liste zustande? Die Europäische Kommission und der Flugsicherheitsausschuss greifen auf unterschiedliche Quellen zurück. Bei deren Auswertung werden zum Beispiel diese Punkte berücksichtigt: ✈️ Verlässlichkeit der nationalen Luftverkehrsbehörde ✈️ technische Standards der Fluggesellschaft ✈️ Qualität der Wartungsbetriebe ✈️ Ausbildungsstand der Besatzungen, der Ingenieur*innen und Techniker*innen ✈️ finanzielle Ausstattung der Luftverkehrsgesellschaft und Zustand ihrer Flotte ✈️ Verwicklung in Straftaten (z. B. illegale Transporte von Waffen, Drogen etc.) 🌍 Mehr Kriterien für die Analyse im Artikel von Nuno Alves unten. 🌍 Und hier geht´s zu den sichersten Airlines der Welt. Beim Ranking des Hamburger Flugunfallbüros JACDEC (Jet Airliner Crash Data Evaluation Centre) in Zusammenarbeit mit „Aero International“ lagen 2023 auf den ersten drei Plätzen Emirates, KLM und Quantas. Je nach untersuchten Kriterien stimmen allerdings nicht alle Rankings überein, es gibt verschiedene Erhebungen. https://lnkd.in/d_2i9UNR 🌍 P.S. Auffällig, dass 22 russische Airlines auf der Schwarzen Liste stehen. Grund? Russland hat sich nach dem Überfall der Ukraine rund 500 westliche Flugzeuge angeeignet, die international betrachtet kein gültiges Lufttüchtigkeitszeugnis mehr besitzen. https://lnkd.in/dFkBYxZC 🌍 P.S.2 Weitere Tipps finden sich in meinem praxis-erprobten Buch "Weltweit sicher unterwegs". #travelsafety #travelsecurity #Reisen #Businessreisen #Auslandsreisen #Auslandsvorberetung #Reisevorbereitung

🌎🛳️ Heute ist der internationale Weltschifffahrtstag und die International Maritime Organization rückt unter dem Motto „Navigating the future: safety first!“ die Sicherheit der Schifffahrt in den Mittelpunkt. Erfreulich: Die Anzahl der schweren Schiffsunfälle und Schiffsverluste ist in den letzten Jahrzehnten deutlich rückläufig. Laut dem Industrieversicherer Allianz Commercial gingen weltweit im Jahr 2023 nur 26 Schiffe (über 100 BRZ) verloren, verglichen mit 41 im Vorjahr – ein Rückgang um mehr als ein Drittel. 2014 waren es noch 89, die jährlichen Schiffsverluste sind in den letzten zehn Jahren demnach um 70 Prozent zurückgegangen. Das ist eine gute Nachricht und umso bemerkenswerter, als die Gesamtzahl der weltweit eingesetzten Schiffe und damit der Schiffsverkehr deutlich gestiegen sind. Die Schifffahrt ist eine der am stärksten regulierten Industrien überhaupt. Nationale und internationale Organisationen arbeiten eng zusammen, um sicherzustellen, dass Schiffe, Häfen und Seeleute bestimmten Sicherheitsstandards entsprechen. Die ersten internationalen Mindeststandards für die Sicherheit auf zivilen Schiffen wurden übrigens 1914 mit dem SOLAS-Übereinkommen (Convention for the Safety of Life at Sea) als Reaktion auf die „Titanic“-Katastrophe verabschiedet. ▶️ Weitere Informationen: https://lnkd.in/dxBmnrdq #WorldMaritimeDay

Am Ostersonntag beginnt der Sommerflugplan ✈ Die Nachfrage nach Flugreisen erholt sich in Deutschland weiter - entsprechend bauen die Airlines ihr Angebot an den deutschen Flughäfen aus. Das Sitzplatzangebot steigt gegenüber dem Vorjahr um 7 Prozent. Damit erreicht der Luftverkehr in Deutschland in den kommenden Monaten 88 Prozent des Vor-Corona-Niveaus im Jahr 2019. Besonders stark entwickelt sich die Nachfrage bei interkontinentalen Flügen etwa nach Nordamerika und Asien. Hier erreicht das Sitzplatzangebot in diesem Sommer wieder das Vor-Corona-Niveau (100 Prozent von 2019).