Im Schulterschluss gegen illegales Feuerwerk
03.01.2025 Pressemitteilung Allgemeine News
Im Schulterschluss gegen illegales #Feuerwerk
Lebensgefährlicher Trend zu nicht zugelassener und Kategorie-F4-Pyrotechnik
Aufklärung könnte Wissenslücken beim Verbraucher schließen
Ratingen, 3. Januar 2025 | Bisher fünf Todesfälle in der #Silvesternacht, etliche starke Verletzungen und eine berechtigte Diskussion rund um die Gefahren illegaler #Pyrotechnik. Das ist die Bilanz einer Nacht, in der einmal mehr illegales Feuerwerk massiv seine Spuren hinterlassen hat. Vor dem Hintergrund der wachsenden Gefahren durch den Einsatz illegalen Feuerwerks bieten die Hersteller und Händler legaler pyrotechnischer Silvesterprodukte Politik und Behörden ihre volle Unterstützung an. „Wir müssen etwas gegen den illegalen Wildwuchs tun – und zwar: jetzt!“
Die Nachricht von den Todesfällen in der Silvesternacht durch so genannte „Kugelbomben“, also eigentlich nur für Erlaubnisinhaber zugelassene Produkte im Bereich des Großfeuerwerks, oder durch selbstgebaute pyrotechnische Konstruktionen hat die Mitgliedsunternehmen des VPI einmal mehr erschüttert und schmerzlich an die drei Todesopfer des Jahreswechsels 2023/24 erinnert. „Wir sollten nicht weiter zuschauen, wie solche Produkte noch mehr Leben gefährden“, so VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Deshalb möchte der Verband Behörden und Politik seine volle Unterstützung anbieten.
Schon seit Jahren wird der Verband mit seinen 23 Mitgliedsunternehmen nicht müde, immer wieder auf die Gefahren hinzuweisen. „Die nun erreichten Dimensionen legen aber ein konzertiertes und gemeinsames Vorgehen im Kampf gegen illegales Feuerwerk nahe“, so VPI-Vorstand Richard Eickel. Zwar hat der Zoll in den letzten Wochen des Jahres 2024 wieder erhebliche Mengen von illegalem Feuerwerk aus dem Verkehr ziehen können, gleichzeitig müssten die allgemeinen Maßnahmen aber mit Blick auf 2025 weiter intensiviert werden. „Dazu sollten auch Aufklärungskampagnen gehören, damit jedem ein für alle Mal klar ist, wie gefährlich illegales Feuerwerk sein kann“, so VPI-Vorstand Michael Kandler.
Der VPI möchte seinen Teil dazu beitragen, die Ausbreitung und Verwendung illegalen Feuerwerks einzudämmen und den #Schwarzmarkt auszutrocknen. Zu den Maßnahmen des VPI gehören schon jetzt neben Flyern und Broschüren auch Aktionen wie „Lass es krachen, aber richtig“ VPI-Kampagne "Lass es krachen!" - vpi (feuerwerk-vpi.de)
Zudem bietet der Verband eine Liste aller legalen und zugelassenen Feuerwerksprodukte auf seiner Website an.
Für Thomas Schreiber ist es selbstverständlich, dass die Mitgliedsunternehmen des Verbandes, darunter Deutschlands Marktführer WECO, COMET und NICO, ihre gesamte Produktpalette transparent und nachvollziehbar machen und so Unsicherheiten bei den Kunden jederzeit ausräumen.
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