Beitrag von oculai

Was kostet was? Heute betrachten wir die Fixkosten des vielleicht auffälligsten Werkzeugs einer Baustelle: Den Kran 🏗️. Zuerst müssen wir klären, was genau Fixkosten sind: 💡Fixkosten sind zeitunabhängige, feststehende Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge oder dem Umsatz eines Unternehmens anfallen. In der Baubranche fallen diese Kosten unter die Vorhaltekosten der Baustellengemeinkosten. Die meisten Krane werden gemietet oder intern über eine Art Miete verrechnet. Der Baukran gehört damit zu den Fixkosten, denn egal ob dauerhaft in Benutzung oder bei wochenlangem Stillstand, die Miete für den Kran fällt trotzdem an. 💰 Es gibt verschiedene Krane, die je nach Bedarf für unterschiedliche Zwecke verwendet werden und dementsprechend unterschiedlich teuer sind. Der Untendreh-Kran ist kleiner und der Aufbau ist einfach. Er kommt daher meist nur bei kleineren Projekten oder als Hilfskran zur Anwendung. Die von oculai unterstützten Projekte sind größere Maßnahmen (ca ab 1,5 Mio € Rohbauvolumen) und verwenden meistens Obendreher. Diese Krane sind besonders geeignet für Hochhausbau, Großbaustellen und industrielle Anlagen aufgrund ihrer hohen Tragfähigkeit und Reichweite. Hier die konkreten Zahlen: Die Kosten des Obendrehers liegen je nach Größe pro Monat bei 6.000–10.000 €. Eine Umfrage unter den Baustellen ergab einen Median von ca. 7.000 € pro Monat. Ein:e Kranführer:in kostet etwa 6.000 € pro Monat. Unser durchschnittliches Rohbauprojekt hat ein Bauvolumen von 7,9 Mio. €, mit einer durchschnittlichen Anzahl von 2,67 Kranen. Die durchschnittliche oculai Baustelle hat somit laufende Fixkosten von 34.710 € pro Monat für die Krane. 💸 Eine erhebliche Ausgabe die verdeutlicht, wie wichtig eine effiziente Planung und Taktoptimierung zur Kostensenkung ist. ⬇️ Und das ist gerade Mal der erste Punkt auf unserer langen Liste an Fixkosten. Als nächstes schauen wir uns den Container an. *Fun Fact weil wir gerade dabei sind:* Der Plural von Kran ist Krane. 🚧

Der Tiefgaragendreck-Schreck! Soll eine Tiefgarage maschinell gereinigt werden, steht man vor diversen Herausforderungen. Die wohl Grösste ist die Akkulaufzeit. Je nach Bodenbeschaffenheit kann sich diese um bis zu 50% reduzieren. Das schlägt ordentlich auf die Effizienz. Die Lösung kann eine Kabelmaschine sein. Endlose Energie für mehrere Tiefgaragen am selben Tag. Dazu ein niedrigeres Gewicht für den einfachen Transport. Zudem sind die Anschaffungskosten wesentlich geringer als bei einer Variante mit Akku. Hier geht es zur RA55K40 von columbus Reinigungsmaschinen - Eine Meisterin ihres Fachs: https://lnkd.in/dRZ5HqEu

Man kann jetzt mit Recht behaupten dass ich nicht mehr alle Latten am Zaun habe. 😎 Nach knapp 23 Jahren ist der alte Holzzaun hin. Nur die Pfosten haben sich erstaunlich gut gehalten. Also muss ich "nur" die Felder dazwischen austauschen (8x 2m). Materialkosten ca. 100 Euro je Feld. Stress gab es mit den Nachbarn die eigentlich einen Metallzaun wollten. Kosten ca. 1.000 Euro je Feld. Meine Vorschlag, dass ich mich daran nur mit den Kosten für den Holzzaun beteilige, stieß dabei auf wenig Verständnis. Merkwürdig! 😉 Das nur mal so als kleiner Hinweis an alle, die auf der Suche nach einem eigenen Häuschen sind. Unterschätzt niemals die Kosten für die Instandhaltung auch der sog. Außenanlagen! Ich habe allein in den vergangen 2 Jahren rund 30.000 Euro in mein 110qm Haus investiert und bin noch nicht durch damit 😉 Muss noch gemacht werden: - neue Fenster im EG (Mechanik teilweise defekt und nicht reparabel) - Holzgiebel streichen (leider Wetterseite; ist ca. alle 5 Jahre fällig) Rückwärts betrachtet, ist eine Instandhaltungsrücklage von 3 Euro/qm Wohnfläche pro Monat realistisch (inkl. zwischenzeitlichem Heizungstausch).

‼️an die ganzen selbst ernannten Baumpfleger und LFS: Es ist ein Irrglaube, dass ein gekappter Baum verkehrssicherer ist als der nicht beschnittene. Warum? Nahezu alle Schnitte über 10cm im Durchmesser können durch den Baum nicht mehr versorgt werden. Ergo: er fault ein. Des Weiteren beginnt der Baum sofort mit einem Kompensationswachstum. Er will ja schnellstmöglich seine Krone und die benötigte Blattmasse wieder herstellen. Die neu gebildeten Ständer haben jedoch keine Verbindung zur eigentlichen Holzsubstanz und werden durch Wachstum sehr Bruchfreudig. Man schafft sich also künstlich Neue Pflegefälle im Bestand. Das wiederum kostet Zeit und auch monetäre Werte! 🤷♂️ Merke: der beste Schnitt ist der, der nicht umgesetzt wird! Denn der Baum selbst weiß am besten, wie er statisch stabil wächst. Muss man schneiden, bitte per Handsäge, nicht mit einer Motorsäge. Und wirklich nur wenn es um die Sicherheit geht, an Ästen mit mehr als 10cm Durchmesser arbeiten. Man könnte mit fachlich korrekter Pflege so viel erreichen. Aber leider gibt es da draußen zu viele Pappnasen die denken sie wüssten alles, in Wirklichkeit aber absolut keine Ahnung haben. ‼️🌳 Oftmals hilft eine Weiterbildung! 😉 Ihr habt Fragen zum Thema 🌳? Dann schreibt mir.

‼️an die ganzen selbst ernannten Baumpfleger und LFS: Es ist ein Irrglaube, dass ein gekappter Baum verkehrssicherer ist als der nicht beschnittene. Warum? Nahezu alle Schnitte über 10cm im Durchmesser können durch den Baum nicht mehr versorgt werden. Ergo: er fault ein. Des Weiteren beginnt der Baum sofort mit einem Kompensationswachstum. Er will ja schnellstmöglich seine Krone und die benötigte Blattmasse wieder herstellen. Die neu gebildeten Ständer haben jedoch keine Verbindung zur eigentlichen Holzsubstanz und werden durch Wachstum sehr Bruchfreudig. Man schafft sich also künstlich Neue Pflegefälle im Bestand. Das wiederum kostet Zeit und auch monetäre Werte! 🤷♂️ Merke: der beste Schnitt ist der, der nicht umgesetzt wird! Denn der Baum selbst weiß am besten, wie er statisch stabil wächst. Muss man schneiden, bitte per Handsäge, nicht mit einer Motorsäge. Und wirklich nur wenn es um die Sicherheit geht, an Ästen mit mehr als 10cm Durchmesser arbeiten. Man könnte mit fachlich korrekter Pflege so viel erreichen. Aber leider gibt es da draußen zu viele Pappnasen die denken sie wüssten alles, in Wirklichkeit aber absolut keine Ahnung haben. ‼️🌳 Oftmals hilft eine Weiterbildung!

Projekte und die damit zusammenhängenden Betriebskosten Projekte sind per Definition eine Reise in neues und unbekanntes Terrain und stets eine Herausforderung. Die meisten Unternehmen denken heute in Projekten und werden durch diese gelenkt. Diese müssen dann auch um jeden Preis in den geplanten Parametern wie Umfang, Zeit und Projektkosten umgesetzt und abgeschlossen sowie an den Betrieb übergeben werden. Projekte sind heutzutage Wettbewerbsvorteil! Dabei wird meist für die Einhaltung der Timeline und Kosten bei der Qualität des Lieferobjekts Kompromisse in kauf genommen. Bei Projekten und speziell bei System-Integrationsprojekten sehen wir immer wieder, dass auf Grund von unvorhersehbaren internen wie auch externen Herausforderungen, die Qualitätsziele durch Projektbeteiligte bewusst herabgesetzt werden! Dies mit dem Anspruch, die Projektvorgaben unter allen Gegebenheiten gegenüber dem Management einhalten zu können. Leider wird dabei oftmals vergessen, was die herbeigeführte geringere Qualität für den Betrieb nach dem Projekt bedeutet! Meistens entstehen dadurch nämlich höhere Arbeitsaufwände bei den nachgelagerten Prozessschritten oder die Komplexität wird künstlich für den Betrieb erhöht. Somit steigen die effektiven Betriebskosten über die geplanten Betriebskosten hinaus und verlangen von der Unternehmensführung weitere Eingriffe um die Qualität zu korrigieren oder die höheren Betriebskosten anderweitig zu kompensieren! Empirische Untersuchungen zeigen, dass ca. 20% der verwendeten Ressourcen auf Projekte fallen und 80% auf dem späteren Betrieb lastet, so lohnt es sich doch vor und aber auch während einem Projekt sich Gedanken zu den Betriebskosten zu machen!

Stabilität sichern, Effizienz steigern: Warum die richtige Ausrichtung mit Ausgleichsscheiben entscheidend ist! Habt Ihr schon einmal an einem wackelnden Tisch gesessen? Dann wisst Ihr auch, wie störend ein Kippfuss sein kann. In der Industrie kann ein solches Problem bei rotierenden Maschinen zu erheblichen Schäden und Ausfallzeiten führen. Doch dieses häufige Problem ist vermeidbar, indem man hochwertige Ausgleichsscheiben korrekt einsetzt. Warum ist die richtige Auswahl und Nutzung von Ausgleichsscheiben so entscheidend? 1. Sorgfältige Inspektion: Beginnt vorab mit einer gründlichen Überprüfung der Grundplatte und des Fundaments Eurer Maschine. Entfernt Verunreinigungen wie Rost, Kalk oder Schmutz, welche die Stabilität beeinträchtigen könnten. Defekte Ausgleichsscheiben müssen unbedingt durch Neue korrosions- und bruchsichere ersetzt werden. 2. Qualität vor Kosten: Spart bitte nicht am falschen Ende! Der Einsatz von selbstgemachten oder qualitativ minderwertigen Ausgleichsscheiben kann langfristig mehr kosten, als Ihr kurzfristig spart. Hochwertige, industriell gefertigte Ausgleichsscheiben aus Edelstahl sind nicht nur präziser, sondern bieten auch Schutz gegen Korrosion. 3. Minimale Anzahl, maximale Effizienz: Eine Überladung mit Ausgleichsscheiben kann paradoxerweise wieder zu Kippfüssen führen. Haltet Euch am besten an die Regel: Drei vorgefertigte Ausgleichsscheiben sollten ausreichen, vier sind das Maximum. 4. Passgenaue Grösse wählen: Die Grösse der Ausgleichsscheiben sollte genau den Belastungsbereich des Fusses Eurer Maschine abdecken. Dies verhindert, dass der Fuss "wackelt" und sorgt für eine stabile, effiziente Maschinenleistung. 5. Präzision in der Ausrichtung: Nachdem die Grundausrichtung mit Ausgleichsscheiben erfolgt ist, nehmt die Feinjustierung vor. Diese letzte Anpassung ist entscheidend für die Optimierung der Maschinenleistung und die Vermeidung von vorzeitigem Verschleiss. Mein Fazit: Ich kann es nur immer wieder betonen. Eine korrekte Ausrichtung ist nicht nur eine Frage der Wartung, sondern eine wesentliche Voraussetzung für die Effizienz und Langlebigkeit Eurer Maschinen. Investiert in Qualität und Präzision, um Eure Betriebskosten zu senken und die Produktivität zu steigern. Einen Link für weitere Tipps findet Ihr in den Kommentaren 💡 #Zuverlässigkeit #Maschinenprofiler #EasyLaser #Maschinenwartung #Instandhaltung

Aktuell beschäftigen sich einige unserer Mentees intensiv mit der #Kalkulation von #Renovierungskosten. Wir wissen: Bei unsauberer Kalkulation können schnell erhebliche Mehrkosten und Zeitverzögerungen entstehen. Damit sie hier potentielle #Kostenfallen geschickt umschiffen, bereiten wir gerade einen zusätzlichen Call für kommenden Mittwoch für unsere Mentees vor! Außerdem werden wir am Mittwoch mit ihnen darüber sprechen 🚀 Wie sie deutschlandweit mit nur 2 Telefonaten ein komplettes Handwerker-Team zusammenstellen 🚀 Worauf sie bei der Zusammenstellung eines zuverlässigen Handwerker-Teams achten müssen 🚀 Wie sie eine Renovierung innerhalb kürzester Zeit abschliessen, damit ihnen die Immobilie schnellstmöglich #Cash bringt 🚀 Wie sie ihr Handwerker-Team koordinieren, damit die #Renovierung reibungslos und im Zeitplan verläuft 🚀 Welche #Renovierungsarbeiten mit welchen Materialien sich wirklich lohnen, um ihren potentiellen #Verkaufspreis zu maximieren. Wir freuen uns schon wie verrückt, wenn sie mit den erlernten Inhalten in die Umsetzung gehen! Sonnige Grüße Jennifer & Borris

Meiner Meinung nach ist der Bauaufzug als Transportmittel ein wesentliches Element im Hoch- und Industriebau, mit dem Agilität in der Bauabwicklung gebracht werden kann.

Die Bereitstellung von Brennholz, vom stehenden Baum bis zum Kunden, erfordert je nach Grad der Mechanisierung und Arbeitsweise zwischen 2,3 und 5,0 Arbeitskraftstunden pro Festmeter (Fm). Bei der Herstellung von Hackschnitzeln hingegen liegt der Zeitaufwand deutlich niedriger, zwischen 1,1 und 2,4 Arbeitskraftstunden pro Fm, abhängig vom verwendeten Hackgerät und der Mechanisierungsstufe bei der Holzernte. Scheitholz ist die wohl bekannteste Methode um aus Holz Wärme zu erzeugen. Diese Methode ist allerdings auch die arbeitsintensivste. Bei einem Versuch wurde der Arbeitsaufwand von der Brennholzerzeugung zu 33cm Scheitholz und 50cm Scheitholz, sowie bei der Hackschnitzelerzeugung gemessen. Arbeitet man mit zapfwellenbetriebenen Geräten und handbeschickten Anhängehackern (Antriebsleistung 90 PS) ergibt sich ein Arbeitszeitbedarf von rund 26 AKmin/ Fm. Beim Einsatz eines auf einen LKW-Anhänger aufgebauten und kranbeschickten Großhackers mit einer Leis­tung von 440 PS reduziert sich der Zeitbedarf auf 9,9 AKmin/Fm.Diese Datensätze basieren auf 34 durchgeführten Zeitmessungen, an denen sowohl Lohnunternehmen als auch Landwirte beteiligt waren. (Quelle: Bundesforschungszentrum für Wald) Wann kommt dein Heizomat?💚 #holz #wald #klima #nachhaltigkeit #wärme #energie #zukunft #pflege #Borkenkäfer #ökologie #naturschutz #heizomat