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In Exodus 14:21 heißt es: "Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und der Herr trieb das Meer die ganze Nacht mit einem starken Ostwind zurück und machte das Meer trocken, und die Wasser teilten sich."
Führe erfolgreiche aber unerfüllte Menschen in ihre Berufung l Bestimmung leben I Reiseleiterin für Seelenreisen | Impulsgeberin I Persönlichkeitsentwicklung & Coach
Bei der heutigen Feuerzeremonie werde ich meinen selbstgestalteten Mandala-Stempel verwenden. Mein Sohn hat ihn für mich liebevoll angefertigt.
Als Teil der Zeremonie legen wir gemeinsam ein Mandala aus Naturmaterialien in die Feuerstelle.
Möchtest du mehr über eine Feuerzeremonie erfahren? Link im Kommentar.
AUS GUTEM GRUNDE
Das ewige lockende Haar in der Suppe
und sei es ein Beluga
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Zunächst meinen Dank an die unermüdliche Maria S.!
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Nicht nur in den Kommentaren Ihrer tollen Beiträge fällt mir
immer wieder ein bestimmter Typ #Mensch auf:
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... ein hochsensibler Mensch (#Dünnhäuter)
mit einem chronisch aktivierten sogenannten FEHLER-ZOOM
[= #Objekterkennungssystem (OES), ist auf das Erkennen von Fehlern, #Details, #Unstimmigkeiten, #Unerwartetes oder #Fehler spezialisiert.
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Diese Fähigkeit ist in bedrohlichen Situationen sehr wichtig:
Unsere #Aufmerksamkeit ist dann auf Details ausgerichtet, und wir sind sehr sensibel für feinste Unterschiede.
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Über eine neue Idee sagen
FEHLER-ZOOM-Menschen:
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„Oh Gott! Das klingt aber schwierig!“
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GEFAHR 1
Ist das OES auch in entspannten Situationen aktiviert,
dann entdecken wir überall Fehler, sind angespannt und
verlieren den #Überblick. Wir entdecken jedes Haar in der Suppe und werden in
der Übertreibung zum #Unstimmigkeitsexperten.
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GEFAHR 2
Ein chronisch aktiviertes OES führt
unweigerlich zu #psychosomatischen_Erkrankungen.
[
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]
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GEFAHR 3
OES-Menschen die ja ständig im
#Sorgenmodus sind (#Ukraine, #Klima, #Wirtschaft, #Einsamkeit etc., etc.) neigen zur
Schwarz-weiß-Denke, zum Entweder-oder.
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WEITERHIN
Eine #Führungskraft, die nur noch die
#Fehler ihrer #Mitarbeiter sieht,
verliert die #Stärken und #Erfolge des
Teams aus den Augen.
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CHANCE
Das OES ist andererseits ein ständiger „Lieferant“ von immer neuen positiven und negativen #Lernerfahrungen für das SELBST. Im Laufe des Lebens kann man mit dem SELBST immer umfassendere Zusammenhänge erkennen, integrieren und wenn nötig relativieren.
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Motiviert werden OES-Menschen, wenn die
Situation strukturiert ist und Aufgaben beinhaltet, bei denen eindeutig
feststeht, was richtig ist und was falsch. Sie befinden sich meist in einer
ernst-konzentrierten #Stimmungslage.
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Dünnhäuter, die gezielt(er) ihr SELBST (=
#Erfahrungswissen) aktvieren wollen, müssen sich Techniken zur #Selbstberuhigung aneignen.
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Nach Prof. Julius Kuhl (PSI-Theorie = die
umfassendste #Persönlichkeitstheorie, die es heute gibt) ist das #SELBST eine Art zentraler und immenser #Erfahrungsspeicher für unsere bisherigen
#Lebenserfahrungen. Es enthält das #Wissen bezüglich der uns wirklich wichtigen eigenen #Werte, #Motive und #Bedürfnisse.
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Das SELBST ist in der Lage, eine Vielzahl von Informationen gleichzeitig zu verarbeiten und „stimmige“ #Lösungen zu finden.
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Wer beispielsweise gestresst in einer komplexen und/oder
dynamischen (Alltags-)Situation den #Überblick verliert oder unter zu starken #Druck gerät, bekommt keinen Zugang zu seinem Selbst. In der Folge kann er daher von seinen bisherigen Erfahrungen in ähnlichen Situationen NICHT profitieren.
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Teil 2 siehe Kommentare
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1984 wurde eine Gruppe von ca. 3000 Belugawalen in der Tschuktschensee, nahe Russland, vom Eis eingeschlossen.
Die Wale waren auf kleine offene Wasserteiche beschränkt, umgeben von dickem, unpassierbarem Eis, das in einigen Gebieten bis zu 3 m dick war.
Ohne Zugang zu größeren Teilen des Ozeans hatten die Wale Schwierigkeiten beim Atmen und drohten zu sterben.
Um sie zu retten, wurde ein speziell verstärkter Eisbrecher namens Admiral Makarov, herangezogen.
Obwohl das Eis mit dem Eisbrecher gebrochen wurde, weigerten sich die Belugas dem Schiff zu folgen.
Als die Besatzung über Schiffslautsprecher klassische Musik wie Tschaikowsky spielte, begannen die Wale, der Makarov durch den engen offenen Wasserkanal zu folgen.
Dadurch konnten 2000 Wale, nach einer Reise von fast 100 Meilen, den nicht zugefrorenen Ozean erreichen.
Die Rettung dauerte mehrere Tage und wurde später als „Operation Beluga“ bezeichnet.
Ein gewaltiges Unterfangen, an dem mehrere Länder beteiligt waren.
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las vegas schießerei
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Das Las Vegas Massaker, auch bekannt als der Amoklauf von Las Vegas, war ein schrecklicher Vorfall, bei dem im Jahr 2017 bei einem Musikfestival 58 Menschen getötet und über 500 verletzt wurden. Es war das schlimmste Schusswaffentötungsereignis in der Geschichte der USA. Dieses tragische Ereignis hat die Öffentlichkeit weltweit schockiert und zu Diskussionen über Waffengesetze geführt.
Bei der 2. Schießerei in Las Vegas wurden viele Menschen verletzt und getötet. Dieser tragische Vorfall hat erneut schockiert und verdeutlicht die Dringlichkeit von strengeren Waffengesetzen. Die Sicherheit der Bürger sollte oberste Priorität haben, um solche Vorfälle zu verhindern. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien.
Bei dem tragischen Vorfall in Las Vegas gab es drei Todesopfer. Unsere Gedanken sind bei den Familien der Opfer und wir hoffen auf rasche Genesung der Verletzten. Es ist wichtig, in solchen Zeiten zusammenzustehen und gegen Gewalt und Hass einzutreten.
Der Angriff in Las Vegas im Jahr 2017 hat viele Menschenleben gefordert und Fragen aufgeworfen. Obwohl die genauen Hintergründe noch immer untersucht werden, ist es wichtig, sich über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse auf dem Laufenden zu halten, um besser zu verstehen, was sich an jenem tragischen Tag ereignet hat.
Die Las Vegas Schießerei wurde intensiv untersucht, um die Hintergründe und Motive des tragischen Vorfalls aufzudecken. Durch Analyse von Beweisen und Zeugenaussagen hoffen die Ermittler, Licht in dieses Dunkel zu bringen und künftige ähnliche Vorfälle zu verhindern. Solche Untersuchungen sind entscheidend, um die Sicherheit und das Wohlergehen der Menschen zu gewährleisten.
Eine wirklich gute Nachricht. Frigga (GW3092f) ist noch da. Die schlechte Nachricht: Ihre Anwesenheit wurde durch erneute Risse festgestellt und ein entsprechendes Theater wird auch fortgeführt. Versuchen Weidetierhalter nun sogar gut meinende Wolfsfreunde für neue Rissprovokationen und eine neue Abschussgenehmigung vor den Karren zu spannen? Wir klären auf.
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⚠️ Auch wir stellen immer wieder fest, dass Begriffe wie Mittelwind oder Windböen im Zusammenhang mit Veranstaltungen nicht korrekt verwendet werden. Selbst in Sicherheitskonzepten werden diese Begriffe immer wieder verwechselt oder falsch angewandt und können dazu führen, dass Versicherungen bei wetterbedingten Schäden nicht einspringen.
ℹ️ Als Mittelwind wird die mittlere Windgeschwindigkeit eines 10-Minuten Zeitraums bezeichnet. Als Böe bezeichnet man im Allgemeinen einen kräftigen Windstoß.
🌩 In den Sommermonaten geht die Hauptgefahr in Mitteleuropa in der Regel von Gewittern aus. Diese können mit starken Windböen einhergehen. Auch bei niedrigen Mittelwinden können einzelne Böen große Schäden anrichten. Für Veranstalter sind häufig Windböen ab Windstärke 8 (62-74 km/h) schadenrelevant.
🍃 Mittelwinde der Stärke 8 oder mehr sind im Binnenland sehr selten und in ganz Deutschland generell im Sommer. Im Winter können bei geeigneter Wetterlage Mittelwinde der Stärke 4 bis 8 auch über viele Stunden hinweg im Binnenland auftreten.
#festival#openair
Schlimme Bilder aus Mexiko 😔 ....
9 Menschen wurden getötet, 60 verletzt, als die Bühne durch eine Windböe einstürzte. Der Wetterdienst hatte laut Medienberichten gewarnt ...
Wie immer ist die Frage, was wir aus solch fürchterlichen Ereignissen lernen können:
* es gibt einen Unterschied zwischen Windstärke und Windböen. Oftmals werden die Maßnahmen auf ersteres angelegt (entweder, weil nicht unterschieden wird oder auch, weil man die Konsequenzen eines zu frühen Abbruchkriteriums scheut)
* nur, weil Menschen fliehen, ist keine "Panik ausgebrochen". Menschen fliehen von einer Gefahrenstelle. That's it.
* damit Menschen fliehen können, braucht es Platz. Glücklicherweise ist so ein Einsturz eines der eintrittsunwahrscheinlichen Szenarien ...aber die Frage der (sehr) schnellen Räumung des vorderen Bühnenbereiches ist schon auch eine, die immer mal durchdacht werden sollte.
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Erinnerung an den 80. Jahrestag des Bombenangriffs auf den Dortmunder Hauptbahnhof: Ein Mahnmal für die Zukunft
6. Oktober 1944: Dortmund wird zur Todesfalle
Heute vor 80 Jahren traf eine britische Bomber-Armada die Innenstadt von Dortmund und vor allem den Hauptbahnhof. Vollbesetzte Züge und hunderte Menschen, die auf der Flucht oder auf dem Weg zur Arbeit waren, wurden in einem Inferno aus Feuer und Zerstörung überrascht.
1.659 Tonnen Bomben – über 1.100 Tote
An diesem Abend fielen 1.659 Tonnen Bomben auf Dortmund. Über 1.100 Menschen starben, 2.400 wurden schwer verletzt, und 60.000 verloren ihr Zuhause.
Das Leid von damals – eine Mahnung für heute
Die Überlebenden erinnern uns daran, wie wertvoll der Frieden ist. Doch mit dem Verschwinden der Generation unserer Großeltern droht das Wissen um die Schrecken des Krieges zu verblassen.
Eine Parallele zur Gegenwart
Heute, inmitten der Konflikte in Palästina, der Ukraine und anderen Regionen, ist es wichtiger denn je, diese Erinnerungen wach zu halten. Wir sollten nicht vergessen, dass es immer die Menschen vor Ort sind, die am meisten leiden.
Die Verantwortung der Erinnerung
Lasst uns innehalten, um der Opfer von damals und heute zu gedenken – und uns für eine friedlichere Zukunft einzusetzen.
#Erinnerungskultur#Frieden#Menschlichkeit#Gedenken
Bombe in der Donau
Nicht nur in Nord- und Ostsee ist der Meeresgrund mit Kampfmitteln aus dem Zweiten Weltkrieg belastet. Auch auf dem Grund der deutschen Binnengewässet können Relikte der Kampfhandlungen aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden werden. Wenn auch in wesentlich geringerer Anzahl.
Jede Organisation hat ihre Helden. Und ich weiß, dass viele davon in der IT arbeiten. 👨💻
Sind wir ehrlich, der durchschnittliche Melder hat keine Ahnung mit welchen Monstern 👾 IT-Abteilungen täglich zu kämpfen haben. Und sie können sich nicht vorstellen, welche Katastrophe auf Sie zukäme, wenn diese tapferen Helden Ihre Arbeit einfach niederlegen würden.
So auch hier unsere Heldin im Kampf gegen den Many-Headed Request. Wie Sie dieses Monster zähmen können und welche Monster es sonst noch so gibt, können Sie in unserem Blog Artikel nachlesen. 💡
https://lnkd.in/ejerHJu2
Fake-News-Kampagnen werden immer mehr zu einem Problem unserer Demokratien. Das dies im Großen und Globalen so ist, wissen wir längst. Aber auch im lokalen und regionalen Kontext wird das Meinungsklima zunehmend von meist anonymen Heckenschützen vergiftet. Und so kann es jeden treffen.
Aktuelles Beispiel: ein Foto des RWA- und Garant-Hafens in Aschach an der Donau mit mehreren am Pier verzurrten Lastkähnen. Über Telegramm und WhatsApp wird dazu die Lüge verbreitet, hier werde ukrainisches Getreide angeliefert. Nichts davon ist wahr. Doch in den Social Media Kanälen metastasiert das Gerücht wie ein Geschwür. Und wie so häufig, lassen sich die Urheber der Kampagne nur schwer ausmachen.
Und was ist die Wahrheit? Aufgrund des kürzlichen Hochwassers wurde so viel Sand angeschwemmt, dass für Frachtschiffe kein Weiterkommen möglich war. Insgesamt 18 Frachter, großteils mit Zieldestination Deutschland oder Niederlande und teilweise mit ukrainischer Flagge, mussten in der Nähe unserer Hafenanlage in Warteposition gehen. (siehe auch Bericht OÖN)
Unbekannte haben dies fotografiert und mit Pfeil zur Garant via Whatsapp verbreitet. Die damit vermittelte Botschaft sorgt für Erregung: Beziehen wir hinter dem Rücken heimischer Bauern ukrainisches Getreide? Das stimmt natürlich nicht, doch es ist wahrlich erschreckend, wie mit einem einzigen Foto Gerüchte losgetreten werden.
Die Fake-News-Verbreiter sahen nur, dass einige dieser Schiffe unter ukrainischer Flagge fuhren, was nichts anderes heißt, als dass die Reederei-Gebühren in der Ukraine abgeliefert werden, weil diese dort besonders günstig sind. Und in Aschach waren sie, weil sie nicht anders konnten. Mit unserem Geschäft hat das alles nichts zu tun.
Als starker Befürworter der Donauschifffahrt war ich persönlich positiv überrascht, wie viele Frachter sich hier gestaut haben. Immerhin transportiert ein Schiff die Ladung von 60 LKWs!! Und das ist für mich die eigentliche Nachricht dieser Geschichte.
https://lnkd.in/dKhKZQf8
Jetzt hat es also auch Dresden mit einem Brückeneinsturz erwischt. Das ist natürlich sowohl für die Brückenverantwortlichen als auch für die Bürger eine Katastrophe. Es bestätigt allerdings die Ergebnisse statistischer Untersuchungen: Die Häufigkeit von Brückeneinstürzen wird sowohl von Unbeteiligten als auch von Bauingenieuren signifikant unterschätzt. Das gilt übrigens auch für Länder wie Deutschland, gleichwohl dort die Werte nicht so hoch sind wie sie z.B. in Italien im letzten Jahrzehnt waren. Nach meinem Wissen ereigneten sich letztes Jahr in Deutschland mindestens drei Brückeneinstürze und es gab ein Todesopfer.