Beitrag von Offenbach Institut für Mobilitätsdesign

Die Innovation im klimaschonenden Bauen: esb-Plus von elka erhält als bisher einzige Holzbauplatte die ClayTec-Freigabe 
zum direkten Aufbringen von Lehmputz! Seit Jahrhunderten setzen Menschen auf die bewährten Baustoffe Holz und Lehm. Angesichts des Klimawandels besinnen wir uns zunehmend auf diese traditionellen Materialien, die lokal verfügbar sind und einen geringen CO2-Footprint haben. Architekten und Bauherren, die Wert auf Nachhaltigkeit, regionale Bauprodukte und Wohngesundheit legen, greifen immer häufiger zu esb-Plus Holzbauplatten von elka und Lehmputz-Systemen der Firma ClayTec. Die Innovation ist nun die Kombination der beiden Baumaterialien! ClayTec hat in den vergangenen Monaten Tests durchgeführt und empfiehlt die Verwendung von Lehmputz auf esb-Plus Platten ausdrücklich. Dipl.-Ing. Ulrich Röhlen, Technikleiter bei ClayTec erklärt: "Die esb-Plus Platten hatten mit der Feuchtebeanspruchung aus der dicken Putzlage offenbar kein Problem, wir haben die Wände während der Trocknung vermessen und konnten praktisch keine Verformungen feststellen. Nach Augenschein fand keine Veränderung an der Plattenstatik statt." Derzeit ist die esb-Plus Platte die einzige Holzbauplatte, für die ClayTec eine Freigabe zum direkten Aufbringen eines dicklagigen Lehmputzes erteilt hat. Diese Technik eröffnet neue Wege im klimaschonenden Bauen. https://lnkd.in/dmnfrYwP #Klimawende #elkaHolzwerke #zirkuläresbauen #kreislaufwirtschaft #Innovation #CO2Reduzierung #Zukunftsfähigkeit #Verantwortung #holzrettetklima #esbplus #esbplatte #claytec #clay #lehmputz #lehmaufholz ClayTec – Lehmbaustoffe

❄️ Winterstimmung auf den Plänen 🪵 Holz als Konstruktionsmarerial! ➡️ unser Vorschlag für das < Zollcampus carrée am See > ✅ verantwortungsvoll | nachhaltig | sicher Die Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen der Generalzolldirektion und Bundesfinanzverwaltung werden im zollcampus carré zur zukunftsweisenden „Bildungsattraktion“. Es entsteht ein ORT mit einer starken IDENTITÄT an einer Stelle, wo bereits die Sondernutzung der Graf Stauffenberg Kaserne ein deutliches städtebauliches „Muster“ in die Umgebung von Sigmaringen geprägt hat. Ein wichtiger Ansatzpunkt war es, die vorhandenen Qualitäten des Ortes, seine Abgeschiedenheit in der Randlage, Geborgenheit innerhalb der schützenden Baumflächen hervorzuheben und als regernative Eigenschaften zu stärken. LEITMOTIV Alle Funktionen wie Lehr- und Studiengebäude, Trainingshallen und Sportanlagen, Verwaltung und Serviceeinrichtungen, Parkierungs- und Wohnbauten werden Bestandteile eines ökologischen Systemnetzes, das sich durch vorbildliche und innovative Maßnahmen in den Bereichen Bauökologie, Wasser- und Energiewirtschaft, Lebensvielfalt und -qualität auszeichnet. Das Ziel ist, Architektur zu schaffen, die sich naturnahe Formen und Konstruktionsprinzipien zu eigen macht, die von Anfang an auf Wechselwirkungen in Ökosystemen Rücksicht nimmt und die Nachhaltigkeit genau wie Wiederverwendbarkeit von Anfang an einplant. #timber #construction #masstimber #greenbuilding #holzbau #architektur #klimapositiv #co2 #bauen #emissionen #nachhaltigkeit #zukunft #MaterialMatters #ox2architekten #OX2 #OX2vision

Heute eine inspirierende Geschichte aus der Welt des nachhaltigen Bauens Dagma Fritz-Kramer, die Geschäftsführerin von Baufritz, einem Allgäuer Familienbetrieb, klingt wie eine wahre Pionierin in der Verwendung von Holz als Baustoff. Ihre Leidenschaft für Ökologie, Nachhaltigkeit und kreatives Design ist ansteckend. Sie betrachtet Holz als einen "Hightech-Baustoff", der nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch umweltfreundlich und gesundheitsfördernd ist. Dem stimme ich gerne zu 👍 Als Frau in der von Männern dominierten Baubranche hat sie sich ihren Platz erkämpft, was ihre Geschichte noch bemerkenswerter macht. Ihr Engagement für die Förderung von Frauen in der Bauindustrie und ihr Ansatz, junge Forscher zu unterstützen, sind beispielhaft. Sie glaubt fest daran, dass die nächste Generation große Veränderungen im Bereich des nachhaltigen Bauens bewirken wird. Und wieder eine Meinung, die ich teilen kann 👍 Ich finde, dass wir von solchen visionären Führungskräften viel lernen können, besonders wenn es darum geht, innovative und umweltfreundliche Lösungen in traditionellen Branchen wie dem Bauwesen zu finden. #Nachhaltigkeit #Holzbau #Innovation #Führung #Bauindustrie

Darf Architektur grenzenlos sein? Letzte Woche hatte ich die tolle Gelegenheit, an einem Online-Event des FrauenNetzwerk-Bau teilzunehmen. 🌐 👩 Gegründet wurde das Netzwerk vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, unter der Schirmherrschaft von Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (#BMWSB). 🏗️ Wir haben mit ca. 90 Vertreterinnen des Netzwerks über Nachhaltigkeit 🌱 in der Baubranche gesprochen. Mit dabei waren Dr. Christine Lemaitre und die Expertin Anne-Caroline Erbstößer vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie. 🤓 Die beiden Expertinnen zeigten an Beispielen, wie ressourcenschonendes und verantwortliches Bauen unsere gebaute Umwelt verändern kann. ♻ Besonders nachdenklich machte mich die Frage, ob wir uns eine Signature Architecture bzw. Leuchtturm-Architektur noch leisten können. ❓ Immer höher und fragiler zu bauen erfordert einen erhöhten Materialeinsatz durch erhöhte Zuschläge oder hochfeste Stähle, insbesondere in erdbebengefährdeten Gebieten. 🏢 Ebenso problematisch sind Glastürme, die mit hohem Energieaufwand gekühlt werden müssen. Im schlechtesten Fall stehen diese Gebäude in Wüstenregionen, eingebettet in künstliche Grünlandschaften, die immense Mengen an Wasser benötigen. 🏝 - Ist es noch zeitgemäß, die Grenzen des Machbaren in der Architektur immer wieder neu auszuloten? 🌍🚀 - Müssen Gebäude immer höher, fragiler und transparenter werden? 🏙️🏗️ - Sollte die Ressourcenschonung nicht oberste Priorität haben? 🌱♻️ - Müssten nicht diejenigen Gebäude zu Leuchtturm-Projekten werden, die vielleicht nicht durch die Entwurfsidee, dafür aber durch besonders nachhaltige Eigenschaften auffallen? 🌟 Ich bin gespannt auf eure Meinung 👇 #signaturearchitecture #nachhaltigkeit #bau #architektur Bild: Vyshedko/Shutterstock (134645255)

🔄🏢 #Materialkreisläufe schließen – Wie können wir durch #ReUse im #Innenausbau #Wettbewerbsvorteile erzielen?   Concular und UNDKRAUSS geben Einblicke in ein aktuelles Projekt, bei dem Systemtrennwände von CLESTRA eine zweite Chance erhalten. Ursprünglich Teil des PRISMA-Gebäudes in Frankfurt am Main, wurden diese Trennwände erfolgreich #recycelt und finden nun Verwendung in einem #Bauprojekt in Berlin-Adleshof.   ➡ Wir diskutieren: 🌱 Welche Materialien eignen sich besonders gut für die #Wiederverwendung und wie wirkt sich dies auf die #Umweltbilanz aus? 🔄 Wie können #Unternehmen von #Verfügbarkeit, #Planungssicherheit und #Zertifizierungen im Zusammenhang mit #Materialwiederverwendung profitieren? 💡 Welche zentralen #Herausforderungen gibt es beim ReUse im Innenausbau und welche #Lösungen gibt es, um diese zu überwinden? Wir freuen uns auf ein spannendes Panel mit: - Dominik Campanella, Co-Founder & CEO, Concular - Majd Zughaibi, Partner, UNDKRAUSS #buildingcircular #kreislaufwirtschaft #realestate

Als Ziegelhersteller in fünfter Generation und mit dem Selbstverständnis, über Baukultur für eine besser gebaute Umwelt zu sorgen, ist das, was viele Hersteller in der Baubranche in Zusammenhang mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ kommunizieren oder als „neu“ verkaufen, für uns seit jeher eine Selbstverständlichkeit. Wenn wir über Nachhaltigkeit sprechen, berichten wir über wirkliche Fortschritte. Zum Beispiel in Bezug auf die CO2-Reduzierung in der Produktion oder die Einführung neuer, materialsparender Formate. Das stärkste Nachhaltigkeitsmerkmal des Backsteins ist und bleibt für uns jedoch seine Ästhetik. Als eines der ältesten, aber vor allem eines der langlebigsten Materialien entwickeln Architekt:innen seit jeher zeitlose Fassaden, die Identität und Identifikation stiften - mit Backstein. Also lassen Sie uns gemeinsam Schönes und so auch "Nachhaltiges" bauen. Denn was könnte länger überdauern als Ästhetik? #deppebackstein #wirprägenstadtbilder #ästhetik #baukultur #bauenmitbackstein #backstein #fassade #klinker #fassadengestaltung #identitätsstiftendefassade #stadtentwicklung #städtebau #baustoff #fassadenbaustoffe #nachhaltigbauen #architektur

COMMONS DER ALPEN – EIN OFFENES ARCHIV FÜR HANDWERK, TRADITION UND INNOVATION Ein an der HGK Basel angesiedeltes Projekt des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) unter Leitung von Dr. Christine Schranz vom Institute Contemporary Design Practices (ICDP) will traditionelles und innovatives Handwerkswissen aus dem Alpenraum digital archivieren und als Design-Commons frei zugänglich machen. Commons sind gemeinsam hergestellte, gepflegte und genutzte Produkte und Ressourcen unterschiedlicher Art. Das primäre Ziel dieses von 2024 bis 2028 laufenden SNF-Projekts besteht darin, ein Design-Commons zu schaffen, das Handwerkskunst schützt, Design bewahrt und kulturgeschichtlich wertvolle Praktiken durch Teilen vervielfältigt. Dazu werden im Alpenraum traditionelles Handwerk und innovative Ansätze, die auf alten Techniken basieren, erforscht und dokumentiert. Der Fokus liegt dabei auf dem Zeitraum vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute, wobei Frauen eine angemessene Repräsentation erhalten sollen. Die Untersuchungen erstrecken sich über den Kanton Graubünden, spezifisch über vier Naturpärke: Biosfera Val Müstair, Naturpark Beverin, Parco Val Calanca und Parc Ela. Darüber hinaus soll das Projekt eine neuere Perspektivierung auf die Commons-Forschung ermöglichen und damit einen wichtigen Beitrag zur Designforschung leisten. ℹ️ Weitere Informationen ➡️ https://lnkd.in/eDqwMJnN

🌟 „Fokus Zukunft“ - Die Zukunft der Fassade gestalten 🌟 Wir setzen unsere Reihe fort und freuen uns, Ihnen einen weiteren Referenten für unsere Veranstaltung „Fokus Zukunft“am 17. Oktober in München vorstellen zu können - Gerda Söhngen von der Keil Befestigungstechnik GmbH. Die Keil Befestigungstechnik GmbH, ein Familienunternehmen in der dritten Generation, steht für Qualität und Innovation in der Befestigungstechnik. Ihre einzigartigen Hinterschnittanker ermöglichen eine unsichtbare und rissfreie Montage, die kreative Freiheit mit höchsten Sicherheitsstandards verbindet. Hier ein kleiner Einblick in Gerdas Gedanken zur Nachhaltigkeit: 1️⃣ Wie integriert Ihr Unternehmen nachhaltige Praktiken in seine Produkte oder Prozesse? Gerda: Ich bin auf dem Land großgeworden. Wir haben im Wald Buden gebaut und Barfuß den Sommer erlebt. Unser Familienunternehmen produziert in meinem Heimatdorf. Die meisten KEILer leben ländlich und daher haben wir von Grund auf ein ausgeprägteres Pflichtgefühl für unsere Umwelt. Es ist ein Teil unserer Grundeinstellung gewissenhaft mit der Umwelt umzugehen. Von Mülltrennung über Sonnenenergie bis hin zu unserem Anker als Cradle2Cradle Produkt. 2️⃣ Welche nachhaltigen Materialien oder Technologien begeistern Sie am meisten und wie können Architekten diese in ihre Entwürfe integrieren? Es ist nicht nur ein Produkt oder eine Technologie die es braucht. Es braucht eine Einstellung um nachhaltig zu begeistern. Die Einstellung etwas zu hinterlassen, was nicht nur wirtschaftlich ist, sondern etwas zu erschaffen was über unser Dasein hinaus besteht. Bauten zu schaffen wo die folgenden Generationen anerkennend und Dankbar sind, statt den Kopf zu schütteln weil wir rein kapitalistisch entschieden haben. Familienunternehmen haben dieses Bewusstsein, weil wir Enkelfähig sein wollen. Jeder Entwurf eines Architekten ist ein Statement. Architekten sollten in ihren Entwürfen ein klares Statement vermitteln. Gegen den reinen Kapitalismus und für die Wertschätzung der folgenden Generationen. Seien Sie beim „Fokus Zukunft“ dabei und verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich zu vernetzen, zu lernen und sich inspirieren zu lassen! 👉 Registrieren Sie sich jetzt: https://lnkd.in/ePFJi6TX Bleiben Sie dran für weitere Speaker-Highlights in den kommenden Wochen #fokuszukunft #architektur #itspossible #jameshardie #bauenmitjameshardie #jameshardieeurope #faserzement #jameshardiedeutschland #hausbau

Neue Adresse für massive Nachhaltigkeit   Nachhaltiges Bauen hat viele Dimensionen und erfordert einen ganzheitlichen und lebenszyklusorientierten Ansatz, um der Erderwärmung entgegenzuwirken. Zugleich gilt es, klimaresilienten, bezahlbaren und somit wertvollen Lebensraum zu gestalten. Eine neue Themenseite unter www.ks-original.de präsentiert ab sofort kompakte Einstiegshilfen zu verschiedenen Aspekten des nachhaltigen Bauens mit Kalksandstein. Am Beispiel des DGNB-Kriterienkatalogs 2023 wird zudem aufgezeigt, wie die KS-Bauweise zur nachhaltigen Optimierung eines Gebäudes beiträgt.   Hannover – Um Architekt*innen und Fachplaner*innen die relevanten Informationen übersichtlich und zielgenau zur Verfügung zu stellen, bietet die Nachhaltigkeitswebsite von KS-Original nun eine neue digitale Anlaufstelle. Teaser etwa zu CO2-Speicherfähigkeit, einfachem sowie klimaresilientem Bauen, Kreislaufwirtschaft oder Bauen im Bestand leiten weiter zu detaillierten Unterseiten.   „Ob neu bauen, umbauen oder weiterbauen – wir brauchen Gebäudestrukturen und Bauprodukte, die die Komplexität des überregulierten und unrentablen Bauens auflösen. Wir müssen zu einer konstruktiven Einfachheit zurückkehren und wieder regionaler handeln, um Baukosten zu senken und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen zu garantieren“, erläutert Peter Theissing, Geschäftsführer von KS-Original, die Hintergründe zur Themenseite. Ein langlebiges, wertbeständiges Tragwerk aus einem homogenen Wandbaustoff biete viele Möglichkeiten, um im Sinne der Nachhaltigkeit zu wirken.   Dass sich der Einsatz des Wandbaustoffs zudem positiv auf die Zertifizierung von Wohngebäuden auswirken kann, stellt der Markenverbund mittelständischer Kalksandsteinhersteller erstmals am Beispiel des DGNB-Kriterienkatalogs 2023 im Wohnungsneubau dar: Kompakt und differenziert gehen die Website und eine ergänzende Broschüre auf die Anforderungen der zu bewertenden Nachhaltigkeitskriterien ein und zeigen, wie sich die Vorteile der KS-Bauweise diesbezüglich auswirken.   Weitere Informationen unter: https://lnkd.in/evbjVfgs Zur Broschüre: https://lnkd.in/e2MDtkPW

#LearningsoftheWeek: Christian Frenzel stellt Prinzipien und Best Practise Beispiele vor zum Thema „Sanierung und Neubau mit Lowtech“ im Rahmen der #DGNBAkademie. Wenn Bauherrin und Nutzerin mitgehen ist es bspw. möglich, die Ausstattung und Dimensionierung von Arbeitsplätzen mit Kälteanlagen auf ein Minimum zu reduzieren oder gar zu vermeiden und den sommerlichen Komfort mittels Querlüftung oder Ventilatoren trotzdem nachzuweisen und sicherzustellen. #Klimaengineering at its best. Cradle to Cradle NGO (C2C NGO) beenden ihre Ausstellung „Kreis statt Krise“ im Freiraum in der Box von und mit Carolina Mojto. Die Notwendigkeit von Cradle to Cradle wird erläutert, beispielhaft anhand von haptischen Produkten wie T-Shirt oder Pommesgabel veranschaulicht und letztendlich auf das Gebäude und darin genutzte Bauprodukte übertragen. Wolter Student hat mir versichert, dass die Ausstellung wandern wird, um weiterhin für die #Bauwende zu werben. Bauhaus Earth übernehmen ihren Teil in der Wissensbildung und -vermittlung und erarbeiten in der baupraktischen Grundlagenforschung Nachweise für lastabtragende #Lehmbausteine in Abhängigkeit der natürlichen Anteile von Kies, Sand, Schluff und Ton und im Rahmen der Erweiterung des Baurechts (DIN 18940) - wieder sehr haptisch und erfahrbar. Und Hirschmüller Schindele Architekten und MVRDV zeigen in Atelier Gardens, dass mit der richtigen Projektkonstellation tatsächlich merkliche Fortschritte für die #Bauwende zu erzielen sind. Das Verwenden des „eigenen“ Betonrecyclates vor Ort als Basis für die Landschaftsgestaltung und die Pionierpflanzen durch Harris Bugg Studio seien hier beispielhaft genannt. Andreas Credo bestätigt meine Vermutung, dass wir in jedem dieser Projekte immer wieder am Anfang stehen, um für die Sache zu werben und Bildungsarbeit bei Auftraggeberinnen und Firmen zu leisten. Schön, wenn dann im Gebäude durch r:sd-Herzchen sichtbar wird, dass es sich um die Wiederverwendung von Baumaterialien wie Türen oder Glastrennwänden über z.B Concular handelt. Und hier schließt sich der Kreis: Transsolar KlimaEngineering waren wie viele andere auch im Planungsteam beteiligt und HS-ARCHITEKTEN würden sich an solch einem doch sommerlichen Tag die Installation von Ventilatoren in den eigenen Büroräumen im Gebäude Haus 1 wünschen. Vielen Dank an alle Beteiligten und die Organisatorinnen von #TagderArchitektur. Was man nicht alles sehen kann, wenn man selbst keine Veranstaltung ausrichtet. 🙃 Danke #Berlin. DGNB German Sustainable Building Council Architektenkammer Berlin Bundesarchitektenkammer Jonathan Schuster Markus Hirschmüller Verena Lindenmayer Fabrix