Wir wachsen mit den Herausforderungen und enorm spannenden Projekten, die in der Welt der Mobilitätswende umgesetzt werden! Mit Start ab Oktober 2024 besetzen wir zwei Stellen - eine:n Teilzeit-Analyst:in und eine:n mind. 32h-Expert:in. Wir freuen uns über Verteilung und Bewerbung in unserem jungen, engagierten und überzeugten Team! ⚡ 🔗 Link zur Teilzeit-Analyst.in-Stelle: https://lnkd.in/d9PweTyG 🔗 Link zur 32h-37,5h-Expert:in-Stelle: https://lnkd.in/dasdm4Ty Wir freuen uns auf Verteilung und Bewerbung! Das Team der OLÉ - Österreichs Leitstelle für Elektromobilität @AustriaTech
Beitrag von OLÉ - Österreichs Leitstelle für Elektromobilität
Relevantere Beiträge
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Talent Acquisition Partner | 🚄 Shaping the Future of Mobility at Siemens Mobility | 🌍 Championing Diversity & Inclusion
🚄 Gestalte die #ZukunftBahntechnik mit Siemens Mobility! 🚀 Lust, die Mobilität von morgen zu prägen? Wir suchen motivierte Talente für Fertigung, Montage, Projektierung, Entwicklung, Finance und verschiedene Support-Funktionen – an unseren Standorten in #Braunschweig und #Berlin. 🌍 Siemens Mobility ist Treiber im Bereich Schieneninfrastruktur. Jetzt fehlst nur noch du, um gemeinsam Großes zu bewegen! 👉 Klick dich rein, check die offenen Stellen und starte deine Karriere in der Zukunftsbranche! Falls gerade nicht die passende Stelle für dich dabei ist, richte dir einfach einen Job Alert ein und bleib immer informiert über neue Möglichkeiten! #SiemensMobility #Schieneninfrastruktur #Jobs #Karriere #Berlin #Braunschweig #TomorrowWithUs #ZukunftBahntechnik #TeamSiemens Link in den Kommentaren
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Wie können wir unsere #Mobilität nachhaltiger gestalten? Bislang haben politische Maßnahmen vor allem darauf abgezielt, technische Innovationen voranzutreiben und Anreize für den Kauf von Elektroautos zu bieten. Die Präferenzen der Bürgerinnen und Bürger wurden dabei oft nicht gehört. Dabei sind sie es, die durch ihr Verhalten maßgeblich zum Gelingen der Verkehrswende beitragen können! 👨👩👧👦 Genau hier setzte das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Forschungsprojekt »Partizipative Energietransformation: Innovative digitale Tools für die gesellschaftliche Dimension der Energiewende (#PaEGIE)« an. Unter der Konsortialführung der Technische Universität Darmstadt und in enger Zusammenarbeit mit der Stadt #Darmstadt, entwickelten Forschende des Fraunhofer IGD ein Visualisierungstool, das Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in den Planungsprozess einbezieht und ihre Mitwirkung an nachhaltigen Mobilitätslösungen fördert. Dies trägt dazu bei, dass die getroffenen Maßnahmen von der Bevölkerung besser akzeptiert werden. »Die traditionelle Planung von Verkehrsinfrastruktur stößt oft an ihre Grenzen, wenn es darum geht, die Vielfalt der gesellschaftlichen Bedürfnisse und Meinungen angemessen zu berücksichtigen«, erklärt Dr. Eva Klien, Leiterin der Abteilung Geoinformationsmanagement am Fraunhofer IGD. Forschende konzipierten deshalb ein webbasiertes Visualisierungstool, das am PC oder auf einem interaktiven Tisch genutzt werden kann. Dieses ermöglicht es den Nutzenden, die eigene Stadt in einer interaktiven 2D- und 3D-Umgebung zu erkunden. Mehr erfahren: https://lnkd.in/eAwmeaUr
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Mobilithek, die zentrale Datendrehscheibe für Mobilitätsdaten in Deutschland, ist eine innovative Antwort auf drängende Verkehrsprobleme. Der öffentliche Nahverkehr (ÖPNV), steht vor Herausforderungen wie Überfüllung und mangelnder Koordination zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln. Hier setzt Mobilithek an: Es ermöglicht intermodales Reisen mit nahtlosen Übergängen zwischen verschiedenen Verkehrsträgern, unterstützt durch digitale Technologien. Die Mobilithek wird als zentraler Datenhub für die Verwaltung und Bereitstellung von Mobilitätsdaten in Deutschland entwickelt. Sie soll die Koordination zwischen den Mobilitätsanbietern verbessern und attraktive Dienstleistungen für Fahrgäste anbieten, indem sie Echtzeitdaten bereitstellt und verschiedene Mobilitätsdatenquellen integriert. Wie könnte die Mobilithek Ihrer Ansicht nach die Mobilität der Zukunft gestalten? #Mobilithek #NachhaltigeMobilität #Innovation https://lnkd.in/eX_W3RDi
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Wir haben in unserer Stadtwerke-Studie 2024 das Marktumfeld und die Entwicklungsmöglichkeiten des E-Mobilitätsmarktes aus verschiedenen Perspektiven unter die Lupe genommen. Unsere Haupterkenntnis: Angebote für E-Mobilität müssen jetzt und in Zukunft entweder hoch professionell betrieben werden oder man zieht sich als Unternehmen vollständig aus dem Markt zurück. Entdecken Sie die Studienergebnisse sowie Chancen und Handlungsempfehlungen für eine starke Positionierung im E-Mobilitätsmarkt in der Infografik und im Link in den Kommentaren 👇 Marion Schulte #emobility #emobilität #energieversorger #energiebranche
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Wie funktionieren eigentlich die uRyde #Mobilitätsmonitore? Malte Andree erklärt diese am Beispiel des Siemens #Campus in Erlangen und zeigt wie wichtig Sichtbarkeit von Mobilitätsalternativen für eine erfolgreiche #Mobilitätswende ist. Aber seht selbst:
Wie sieht eigentlich nachhaltige #Mobilität am größten Siemens Standort der Welt aus? 🚘🚍🚉 Nachhaltige #Mobilität stand schon bei der Planung des Siemens #Campus in Erlangen, in der Tat der größte der Welt, im Mittelpunkt. Mit uRyde wurde hier durch das arbeitgeberübergreifende Echtzeit #Ridesharing, dem vollintegriertem und multimodularen #ÖPNV sowie den #Shuttlebussen ein ganzheitliches nachhaltiges Mobilitätsangebot implementiert. Über #Mobilitätsmonitore in den Ein- und Ausgängen sowie in der Kantine werden sämtliche #Ridesharing Fahrten, #ÖPNV Verbindungen sowie alle #Shuttlebusse in Echtzeit sichtbar und sind über das Scannen des QR Codes auch direkt in der uRyde App buchbar. Eine erfolgreiche #Verkehrswende beginnt mir der Sichtbarkeit von alternativen Mobilitätsangeboten und genau dies wird durch die Verknüpfung der uRyde #Mobilitätsmonitore mit der uRyde #App erreicht und trägt so dazu bei eine effiziente, nachhaltige und ganzheitliche #Mitarbeitermobilität zu schaffen. Danke an Gabriele Engel, Dirk Schlitt, Oliver Hartmann, Tim Reiche, Florian Gilly, Nino H., Moritz Beil, Johannes Andree und viele weitere die diesen Beitrag für eine erfolgreiche #Mobilitätswende ermöglicht haben.
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Global Head of Automotive Sector at KPMG International | Global Lead Partner, Consulting / Markets bei KPMG Deutschland
𝐖𝐢𝐞 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭? Neue Umfragedaten* zeigen, dass 57 % der Deutschen davon überzeugt sind, dass Verkehrsmittel wie Züge, Busse und Autos in den nächsten 20 Jahren überwiegend autonom fahren werden. Diese Erwartung teilen Menschen aller Altersgruppen, von denen 55 % diese Entwicklung unterstützen. 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭𝐬𝐚𝐧𝐠𝐞𝐛𝐨𝐭𝐞 𝐩𝐫ä𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭? Die zunehmende Verbreitung von neuen Mobilitätsangeboten wie Sharing-Bikes, On-Demand-Taxis und autonomen Shuttle-Bussen trägt dazu bei, das Mobilitätsverhalten zu verändern. Beeindruckende 84 % der Deutschen sind der Ansicht, dass die Nutzung dieser Angebote einen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Zudem glauben 83 %, dass sie die Lebensqualität auf dem Land verbessern können. 𝐄𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐬𝐬 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐈 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭? Interessanterweise sehen knapp die Hälfte der Befragten (49 %) das Potenzial von Künstlicher Intelligenz, um die Nutzung neuer Mobilitätsangebote attraktiver zu gestalten. Ebenso glauben 50 %, dass digitale Mobilitätslösungen durch KI leichter zugänglich werden können - insbesondere bei der Verbesserung der Technologien des autonomen Fahrens und der intelligenten Routenplanung. Diese Ergebnisse unterstreichen aus meiner Sicht den wachsenden Einfluss von Technologie und Innovation auf die Zukunft der Mobilität und betonen die Notwendigkeit, KI-basierte Lösungen in die Entwicklung und Bereitstellung von Mobilitätsdiensten zu integrieren. #Mobilität #Innovation #KI #Zukunftstrends #Zukunftsfähigkeit *Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren
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Der Weg ist das Ziel: Fahrplan 4.0 In meiner freien Zeit gehe ich gerne mal auf spannende Veranstaltungen. Gestern Abend war ich auf einer Veranstaltung des "Digitalen Salons" des Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft mit dem Titel "Fahrplan 4.0". Im Mittelpunkt stand die Diskussion über den Einsatz künstlicher Intelligenz im öffentlichen Nahverkehr, insbesondere die Integration autonomer Fahrzeuge als sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Verkehrsnetz. Die Veranstaltung wurde von Katja Weber von radioeins/rbb moderiert. Die Diskussionspartner waren Nathalie Teer (Strategic Affairs Lead bei EasyMile), Martin Schmitz (Geschäftsführer Technik beim Verband deutscher Verkehrsunternehmen) und Malte Jacobsen (Projektmanager für Innovation bei der Berliner Agentur für Elektromobilität, eMO). Die Gespräche drehten sich um Themen wie die technische Machbarkeit und Sicherheit, aber auch über die sozialen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Dabei wurde darauf eingegangen, dass bestimmte Berufsgruppen durch den Einsatz autonomer Fahrzeuge wegfallen könnten, während neue Aufgaben entstehen. Ein konkretes Beispiel wurde genannt: Die Rolle des/der Lok-/ U-Bahn-Führer:innen könnte durch einen Mitfahrer:in ersetzt werden, der die Sicherheit des Systems gewährleistet und im Notfall eingreifen kann. Ein weiterer Aspekt der Diskussion war die Möglichkeit eines autonom betriebenen On-Demand-Dienstes, der beispielsweise mobilitätseingeschränkte Senior:innen von ihren Residenzen zur nächstgelegenen U- und S-Bahn transportieren könnte. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der während der Diskussion angesprochen wurde, war der allgemeine Fachkräftemangel und die potenzielle Rolle autonomer Systeme als Puffer für diesen Mangel. Es wurde betont, dass autonom betriebene Fahrzeuge dazu beitragen könnten, Engpässe in bestimmten Berufsfeldern zu mildern, insbesondere wenn traditionelle Arbeitsaufgaben durch die Automatisierung transformiert werden. Gleichzeitig wurde jedoch darauf hingewiesen, dass die Wartung und Pflege dieser autonomen Systeme eine Herausforderung darstellen würde und qualifizierte IT-Fachkräfte erfordern würde. Die Abhängigkeit von Technologie zur Bewältigung des Fachkräftemangels bringt somit die Notwendigkeit mit sich, Ressourcen und Ausbildungsprogramme zu fördern, um sicherzustellen, dass genügend qualifizierte Fachleute für die Instandhaltung und Weiterentwicklung autonomer Systeme zur Verfügung stehen. Diese dualistische Herausforderung verdeutlicht die Komplexität und Vielschichtigkeit der Einführung von KI im öffentlichen Nahverkehr. Die breite Einführung autonomer Transportmittel steht vor Herausforderungen, insbesondere auf gesetzlicher Ebene in europäischen demokratischen Gesellschaften. Ich kann den "Digitalen Salon" nur empfehlen. Einmal im Monat - es lohnt sich. #ki #ai #mobility #ux #hr #future #autonmousdriving #publictransportation
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🚗🌱 #Firmenwagen dominieren weiterhin die Mobilitätslandschaft deutscher Unternehmen, doch die Zukunft rollt elektrisch heran! Die Lurse Studie "Firmenwagen und Mobilität 2023" zeigt, dass trotz Lieferkrisen der #Dienstwagen unangefochten an der Spitze der wichtigsten #Mobilitätsleistungen steht. Aber die Mobilitätswende schreitet voran: Auf Platz zwei im Ranking ist mit 85 % der Nennungen das Angebot von Ladestationen für #Elektrofahrzeuge gerückt. Acht von zehn Unternehmen stellen außerdem die entsprechende Ladeinfrastruktur auf ihrem Firmengelände bereit, vier von zehn unterstützen deren Aufbau aber auch an den Wohnorten der Beschäftigten. „All das unterstreicht, dass die Elektrifizierung der Firmenwagenflotten in Deutschland weiter zunimmt“, sagt Thomas Heumueller, Consultant bei Lurse . „Das zeigt sich nicht nur in der Studie, sondern auch in unserem Netzwerk ‚Firmenwagen & Mobilität‘. Dort stehen Impulsvorträge zur Ladeinfrastruktur regelmäßig ganz oben auf der Tagesordnung.“ Weitere aufschlussreiche Ergebnisse: 🚲 #Dienstfahrräder werden immer beliebter, mittlerweile bieten 80% der befragten Unternehmen diese Mobilitätsleistung an – ein Anstieg um 18%. 🚌 Die Bereitschaft, Fahrten mit dem #ÖPNV zu bezuschussen ist ebenfalls deutlich angestiegen: von 35 % der befragten Unternehmen im Jahr 2020 auf jetzt 50 %. 🚀 Das viel diskutierte #Mobilitätsbudget, das den Beschäftigten die Wahl des Fortbewegungsmittels freistellt, bieten nun bereits 25 % der teilnehmenden Unternehmen an. In 2020 waren es noch 5 %. Ein Anstieg, der die wachsende Nachfrage nach flexiblen Mobilitätsoptionen unterstreicht. „Alles in allem lässt sich sagen, dass die Unternehmen hierzulande die Palette ihrer Mobilitätsangebote in den letzten Jahren bunter gestaltet und verbreitert haben“, so Thomas Heumueller. „Das Auto, das Dienstfahrrad und das Jobticket werden aber auch in Zukunft eine große Rolle spielen.“ #Mobilität ist und bleibt also wichtig, und mit entsprechenden #Benefits können Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte nach wie vor kräftig punkten.
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