Beitrag von OmniCert Umweltgutachter GmbH

Macht uns #Österreich mit dem #KlimaTicket etwas vor? Vorträge zur Evaluierung der Nutzung und zur Einnahmeaufteilung, zu Strategie und Organisation der Einführung und anschließend das Panel mit Stephan Leppler, Florian Binder, Robert Follmer und mir führen zwangsläufig zu DER Frage!   Inhaltlich liegen das österreichische KlimaTicket und das #Deutschlandticket nicht weit auseinander. Aber warum sind Klimatickets in Österreich so erfolgreich, dass jede/r sechste Bundesbürgerin und Bundesbürger eines nutzt?   ➡ Basis ist ein Bundesgesetz, der Bund ist Produktowner.  ➡ Es gilt auch im Fernverkehr. ➡ Es gibt eine einheitliche Vertriebsplattform und eine gesicherte Finanzierung über mehrere Jahre. ➡ Es wurde erst geplant, alle Beteiligten ins Boot geholt und dann erst eingeführt. ➡ Es gibt eine Preis- und Angebotskaskade: bundesweit - bundeslandweit - kommunal ➡ Tracking, individuelle Fahrtenbücher und Telefonbefragung sind Grundlage für die Einnahmeaufteilung    Fazit: Ja, Österreich macht uns vor, wie Organisation und #Governance wesentlich zum #Erfolg eines Produkts beitragen. Wir müssen nachziehen, um erfolgreicher zu sein! Alexander Möller Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Stephan Leppler MOTIONTAG Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie Andreas Knie Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB)

Welches Lastenrad taugt für die sogenannte letzte Meile? Mit welchem Modell können Gastronomen Waren in der Stadt transportieren? Die Fragen, die sich Oliver Parodi und sein Team vom Reallabor Quartier Zukunft in Karlsruhe stellen, sind ganz konkret, nah an den Menschen dran. «Es geht um Wissenschaft in der Gesellschaft, mit der Gesellschaft und für die Gesellschaft», sagt der Initiator des Reallabors. Reallabore sind so etwas wie der krasse Gegensatz zum Klischee-mäßigen Elfenbeinturm, aus dem Wissenschaftler nie herauskommen. Sie widmen sich zum Beispiel Themen wie Stadtentwicklung, Mobilität, Energiewende und Künstlicher Intelligenz (KI). Ganz konkret gibt es etwa das Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg, ein Projekt zu KI-gesteuerten Ampeln in Ellwangen oder ein «WaldLabOR», das zum Walderhalt am Oberrhein forscht. Die Landesregierung sieht in Reallaboren «ein wichtiges Instrument zur Förderung von Innovationen in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft», heißt es in der Antwort des Wirtschaftsministeriums auf einen Antrag der Landtags-FDP. Allein das Wissenschaftsministerium habe seit 2015 mehr als 20 Reallabore als innovatives Forschungsformat gefördert und nehme damit bundesweit eine Vorreiterrolle ein, heißt es seitens der Landesregierung. Laut einer Aufstellung haben verschiedene Ministerien die Arbeit der Reallabore seit 2019 mit zusammen mehr als 100 Millionen Euro gefördert. Der mittelstandspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Prof. Dr. Erik Schweickert, fordert, Reallabore noch viel stärker als Wirtschaftsförderung zu begreifen.  #reallabor #badenwürttemberg #wirtschaftsförderung #forschung #elfenbeinturm #innovation

Runder Tisch: Wirtschaft und Oberbürgermeister Hanno Benz im Dialog. Vertreter der Darmstädter Wirtschaft haben sich intensiv über zentrale Zukunftsthemen mit OB Hanno Benz ausgetauscht. 📚 Bildung: Von der Berufsschulentwicklung bis hin zu Fragen der Errichtung von Azubiwohnheimen, sowohl für Berufsschüler als auch während der gesamten Ausbildung. 🚛 Mobilität: Eine zentrale Frage war die Erreichbarkeit – für Lieferanten, Mitarbeitende und Kunden. Ein nachhaltiger Plan (SUMP) könnte die Wirtschaft besser einbinden und stärken. 🏢 Gewerbegebiete: Sind noch Flächen vorhanden? Ideen wie kommunale Handwerkerhöfe nach Münchner Vorbild wurden als mögliche Lösungen diskutiert. 🤝 Netzwerk und Austausch: Ein regelmäßiger „Runder Tisch“ als Plattform für Austausch und Zusammenarbeit wurde angeregt sowie die Einführung von Wirtschaftstagen, um die Vernetzung weiter zu fördern. Ein spannender Austausch mit vielen Impulsen, um Darmstadt als Wirtschaftsstandort weiterzuentwickeln! 💡 #Handwerk #Zukunft 

#Wissen Für ein nachhaltiges Thüringen! Dafür stehen nicht nur wir, sondern auch andere wichtige Akteur:innen. Gemeinsam ist es leichter, Thüringer Unternehmen beim nachhaltigen Wirtschaften zu unterstützen. Daher stehen wir im engen Austausch mit unseren Partner:innen. Ein paar Akteur:innen aus unserem #Partnernetzwerk wollen wir euch kurz vorstellen: 🤝Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen Freiwillige Vereinbarung zwischen der Thüringer Landesregierung und der Thüringer Wirtschaft. Es führt Politik, Verwaltung und Wirtschaft insbesondere zu den Themen Klima- und Umweltschutz, Ressourcenschonung, Energieeffizienz und soziale Nachhaltigkeit zusammen. 💶Thüringer Aufbaubank Die Vision lautet: Gemeinsam Potenziale entfalten für ein lebenswertes Thüringen. Dafür wird ein Produktspektrum von derzeit über 100 verschiedener Förderangebote angeboten. 🧾IHK - IHK Erfurt IHK Ostthüringen zu Gera IHK Südthüringen Als Dienstleister der regionalen Wirtschaft vertritt die IHK die Interessen von Unternehmen in Thüringen. 💚Thüringer Landesenergieagentur ThEGA Informiert und berät Kommunen, Unternehmen und Bürger:innen zu den Themen der Energiewende. 🌱Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) Kompetenznetzwerk für Erneuerbare Energien, Energiespeicherung, Energieeffizienz und Sektorenkopplung. 🧳Thüringer Tourismus GmbH Das Tourismusnetzwerk soll allen Partnern und Akteuren im Thüringer Tourismus eine gemeinsame Plattform zum Austausch und zur Informationsvermittlung bieten. Ein wichtiges Thema ist dabei die #Nachhaltigkeit. 💼InnoFARM Thüringen In Kooperation mit der Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung (ThAFF) entsteht ein Netzwerk und eine Community zu innovativen Formen der Arbeit. 🫂ThEx Nachfolge (u. a. Mandy Zirk) Thüringenweit die erste Anlaufstelle zu allen Fragen rund um das Thema Unternehmensnachfolge. 🦾ThEx Wirtschaft 4.0 Erste Anlaufstelle in Digitalisierungsfragen für Thüringer Unternehmen. Individuelle Unterstützung und Beratung sowie Vermittlung von Informationen zu technischen Anforderungen und Trends. 🚗Projekt ANeTT (u. a. Michael Schemann) Getragen von dem Ziel einer kontinuierlichen Transformationsfähigkeit sowohl der Thüringer Unternehmen der Automobilindustrie als auch der Thüringer Regionen soll mit Hilfe des Netzwerkes die Resilienz hinsichtlich wirtschaftlicher, technologischer und gesellschaftlicher Veränderungen erhöht und nachhaltig verankert werden. 🗣️RKW Thüringen GmbH #Projektträger Beratung und Begleitung von kleinen und mittleren Unternehmen in allen Phasen der Entwicklung. Mit einem Know-how aus mehr als 25.000 Beratungen sowie einem breiten Netzwerk aus geprüften Unternehmensberater:innen. Zudem ist es möglich, die Beratungen fördern zu lassen. Das RKW unterstützt bei der Fördermittelbeantragung. *𝘞𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘦 𝘛𝘩ü𝘳𝘪𝘯𝘨𝘦𝘳 𝘈𝘬𝘵𝘦𝘶𝘳:𝘪𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘳𝘯𝘦 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯𝘵𝘢𝘳𝘦𝘯 𝘬𝘶𝘳𝘻 𝘷𝘰𝘳𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘦𝘯😉 Graphic Recording: Salea Rackwitz

Heute Abend geht es in die nächste Runde des diesjährigen #ForumMittelstand. Anmeldungen sind kurzfristig noch über die WFG - Wirtschaftsförderung Kreis Viersen möglich, bevor es ab 18 Uhr heißt: Nach dem Gebäudeenergiegesetz die Sanierungspflicht? Wie #KMU die Wärmewende meistern. In Deutschland wird mehr als die Hälfte der Energie für Wärme benötigt. Die Energiewende kann es also nicht ohne eine Wärmewende geben. Genau das hat der Gasengpass im Winter 22/23 allen deutlich vor Augen geführt. Die Politik wird daher weiterhin den Druck erhöhen, damit der Wärmebedarf im Gebäudesektor sinkt. Welche Folgen das für KMU hat und – vor allem – wie man der Entwicklung immer eine Nasenlänge voraus bleiben kann, erfahren Sie in diesem Vortrag. Zur Anmeldung: https://lnkd.in/eZtEsfuV #Krefeld #KreisViersen #KreisKleve #Sparkasse

#Anzeige | 𝐖𝐡𝐚𝐭 𝐠𝐨𝐞𝐬 𝐚𝐫𝐨𝐮𝐧𝐝, 𝐜𝐨𝐦𝐞𝐬 𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐚𝐫𝐨𝐮𝐧𝐝. 🔄   Gemeinsam mit unserem Partner PreZero International arbeiten wir daran, die Ressourcenschonung im Fußball voranzutreiben. Dabei denken wir an #Teamwork – denn nur gemeinsam erreichen wir Großes – und setzen auf #Kreislaufwirtschaft.   Wie man diese Zirkularität in die eigene #Geschäftsstrategie integrieren kann und wie eine Roadmap zur Kreislauffähigkeit aussieht, zeigt PreZero mit Praxisbeispielen aus Handel, Industrie und Bildungswesen in ihrem eBook "The Path to Circular Economy".   👉 Hier geht’s zum kostenlosen Download: https://lnkd.in/e6658dZT #FCBayern #PreZero

Gewerbegebietsversammlung in Kerspleben - ♻️ Unternehmen fördern Vereine, Kitas & Umweltaktionen Im Gewerbegebiet "Unterm Fichtenwege" in Kerspleben fand am 28.01.2025 die Gewerbegebietsversammlung statt. 18 engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, der Oberbürgermeister der Stadt Erfurt Andreas Horn, die Amtsleiterin der Wirtschaftsförderung Anastasia Sergan sowie der Ortsteilbürgermeister von Kerspleben Herr Ehrhardt Henkel waren vor Ort. Der Vorstandsvorsitzender des Gewerbegebietes, Herr Günter Schumann von Klocke & Schumann, führte durch die Tagesordnung. In intensiven Gesprächen mit den ansässigen Unternehmen wurden aktuelle Themen, Chancen und Herausforderungen diskutiert. Besonders hervorgehoben wurde die enge Vernetzung mit dem Ortsteil Kerspleben – ein wichtiger Aspekt, der in Zukunft weiter gestärkt werden soll. Themen innerhalb des Ortes sind für die Unternehmen besonders relevant, da sie meist selbst aus Kerspleben stammen und aktiv Vereine, Kitas und Bürger unterstützen, wie zum Beispiel die Müllsammelaktion des Heimat- und Geschichtsverein. Im Gewerbegebiet Kerspleben "Unterm Fichtenwege" setzen die Traditionsunternehmen, oft bereits in der 2. und 3. Generation, nicht nur auf Wachstum, sondern auch auf nachhaltige Vernetzung, Kommunikation mit der Stadtverwaltung und Innovationskraft. Dies ist ein bedeutender Schritt für die wirtschaftliche Zukunft unserer Region. #Erfurt #Wirtschaftsförderung #Gewerbegebietsversammlung #RegionaleWirtschaft

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Neue Technologie – Die Neue Südtiroler Tageszeitung Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Bautzen gemeinsam mit Sachsen auf der EXPO Real – Hier entsteht morgen! Welche sind die sächsischen Zukunftsthemen, die im Bereich der Immobilienwirtschaft auf der Agenda stehen? Darüber wurde Anfang Oktober auf der Fachmesse EXPO REAL (Messe München) in München gesprochen. Mit der Ausrichtung und der Verbindung von Wirtschaft und Wissenschaft als Indikator für Wachstum präsentierte sich die Stadt Bautzen auf dem sächsischen Gemeinschaftsstand. Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH und dem Staatsbetrieb Sächs. Immobilien- und Baumanagement (SIB) nutzten, neben Bautzen, auch weitere sächsische Städte die Möglichkeit des Netzwerkens auf dem modernen und innovativ gestalteten Messestand. Das Motto des Freistaats in diesem Jahr lautete „Building tomorrow“ und ist natürlich auch Leitgedanke für Bautzens Stadtentwicklung. Hier soll künftig das Bauforschungszentrum „Living Art of Building“ (LAB) entstehen und wegweisende Forschung ermöglichen. Auch präsentierte die Stadt mögliche Potenziale für Wohn- und Gewerbeflächen, welche derzeit entwickelt werden. Neben dem LAB werden auch das Sorbische Wissensforum und die künftige Duale Hochschule den Wissenschaftsstandort Bautzen bereichern und für Wachstum sowie Innovation sorgen. Die Fachmesse EXPO Real in München ist eine der Leitmesse Europas zu Entwicklungen, Themen, Innovationen und Lösungen in der Immobilienwirtschaft. Elf Gewerbegebiete sowie verteilt im Bautzener Stadtgebiet über 1.200 Unternehmen machen den Wirtschaftsstandort Bautzen aus und erzielen einen jährlichen Umsatz von rund 1,7 Milliarden Euro. Über 26.000 sozialversicherungspflichte Angestellte arbeiten in Bautzen, davon ca. 18.200 Einpendler. Der Bestand an Wohngebäuden im Stadtgebiet betrug zum 31.12.2023 über 6.200 Einheiten, darin über 23.800 Wohnungen. Im Jahr 2022 wurden 53 Baugenehmigungen erteilt und 5.500 m² neue Wohnfläche geschaffen. Die Stadtverwaltung arbeitet derzeit intensiv an der Entwicklung und Vermarktung neuer potenzieller Flächen.  

Hallo Karlsruhe — die Nahversorgungs-Roadshow geht am 21.11. in die nächste Runde, und es gibt noch Restplätze für die Veranstaltung. In der aktuellen politischen Lage ist das Thema »Baurecht schnell und sicher schaffen!« besonders wichtig.                                                                                                                                                                                                              Die Herausforderungen sind groß: Moderne Konzepte, erstklassige Standorte und eine schnelle Umsetzung sind gefragt. Gleichzeitig bergen die Vielzahl an Steuerungs- und Regulierungsmechanismen von Kommunen, Regionen und Ländern erhebliches Konfliktpotenzial. Die ersehnten Flexibilisierungen der BauNVO-Novelle verschieben sich aufgrund der politischen Unwägbarkeiten. Wie gehen Sie damit um? Marc Föhrer, Stadt & Handel-Stadtmacher, und Dr. Roland Schmidt-Bleker, Baurechts-Experte von Taylor Wessing, diskutieren mit Ihnen konkrete Probleme und maßgeschneiderte Lösungen. Themen, die wir gemeinsam erörtern: ·      Auch wenn es nun noch dauert. Ein Blick nach vorne: Was bedeutet die mögliche Änderung der BauNVO? ·      Und heute? Welche bestehenden Instrumente zur Baurechtschaffung können Sie für Ihre Projektentwicklung nutzen? ·      Was verändert sich durch die Erleichterung von Zielabweichungen seit 2023? ·      Wie kann die Digitalisierung Sie unterstützen? Sichern Sie sich jetzt einen Platz unter https://lnkd.in/een8kfBW. Wir freuen uns auf Ihren Input und den gemeinsamen Austausch #nahversorgung #stadtundhandel #taylorwessinggermany #karlruhe #badenwürttemberg #roadshow #baurecht #stadtundhandeldigital #digitalisierung #Digitalisierung #BauNVO #Regulierungsmanagement #KommunalePlanung #Roadshow2024 #InnovativeKonzepte #Standortentwicklung #Bauprojekte