Beitrag von Original Unverpackt

🎫 Mein neuer Deep Dive für The Market: Welche Live-Event-Ticket-#Aktie ist besser – #CTSEventim oder #LiveNation? https://lnkd.in/eakEPvTE 🎸 Was war eigentlich Euer letztes Konzert? Meins: Der Boss #BruceSpringsteen im letzten Juli im Hamburger #Volksparkstadion. Ich hatte mit den Tickets einfach Glück. Dieses Jahr nicht so sehr: Keine Chance beim einzigen Konzert in Hannover, keine Chance auch bei #TaylorSwift. Cruel (Concert) Summer, so ist das Leben. 🤷♂️ 🎟 Interessant dabei sind nicht nur die Events, sondern auch die Ticketverkäufer. Die #Springsteen-Karten im letzten Jahr habe ich bei #Ticketmaster / #LiveNation bekommen, die anderen Karten eigentlich immer bei #CTSEventim. Verfolgt habe ich die beiden Aktien indes nicht genug – ein großer Fehler. 📈 Beide Anteilsscheine wären nämlich an der Börse Tickets für Wertvervielfachungen gewesen. Tickethändler und Konzertveranstalter CTS Eventim hat den Aktienkurs in den letzten 20 Jahren vervierzigfacht, Rivale Live Nation Entertainment hat ihn seit dem Börsengang Ende 2005 „nur“ verachtfacht. 🤨 Warum ist das so und wie geht’s nun weiter? Während sich Live Nation gerade eine Klage des US-Justizministeriums eingehandelt hat, stellte CTS Eventim nach starken Quartalszahlen zuletzt neue Allzeithochs auf. Die #Aktie hat Momentum. Ist sie aber nach dem Traumlauf und aktuell mit einem 28er-KGV aber auch noch ein Kauf? Mehr in der Analyse. 🤷♂️ Eure Meinung: Seid Ihr in CTS investierst bzw. was haltet Ihr generell von Tickethändler-Aktien? ‼️ Disclaimer: Keine Anlageberatung | keine Anlageempfehlung | keine Gewähr | keine Haftung #Finanzen #Geldanlage #Musik #Konzerte #Music #Concerts #OpenAir #Events #Ticketing #JayZ #Midcap #MDax #Nebenwerte

Mit der Bilanz für den US-Musikmarkt 2023 geht der RIAA-Branchenverband relativ spät an den Start. Das Umsatzplus im höheren einstelligen Prozentbereich kann daher kaum überraschen. Aufmerken lassen jedoch die Zuwächse im physischen Geschäft, wo es dynamischer bergauf geht als im Gesamtmarkt. Recording Industry Association of America® (RIAA)

💰 Anfang März war es noch ein anonymer Interessent. Jetzt ist klar: Warner Music Group hat ein Auge auf Believe geworfen – und könnte mehr bieten als die Gruppe bestehend aus Denis Ladegaillerie/TCV/EQT. 🔮 Noch gibt es kein offizielles Angebot von Warner und sollte es kommen, nachdem Warner einen Blick auf unternehmensinterne Daten/Zahlen werfen konnte, gilt es zu beachten, dass Believe-Chef- & Gründer Ladegaillerie gegenwärtig 12,5 und TCV rund 41 Prozent der Aktien halten (und das Konsortium schon Absprachen für den Kauf von 72 Prozent der Anteile getroffen hat). 💸 Der Prozess des Delistings dürfte in jedem Fall spannender werden, als es anfangs den Anschein machte – eine Bewertung von mehr als 1,5 Milliarden Euro für Believe dürfte aber sicher sein. 🎶Der Reiz einer Übernahme läge für Warner auf der Hand: Schließlich ist Believe einer der größten unabhängigen Artist & Label-Services-Anbieter und brächte mit den Marktanteilen auch Partnerschaften mit diversen interessanten Künstlern (und Indie-Labels als Kunden sowie einige eigene) mit. Mit ADA ist Warner auf dem Gebiet natürlich schon vertreten - wie auch Universal Music Group mit Virgin Music Group oder Sony Music Entertainment mit The Orchard und AWAL. 🤝Im Zuge des vom Streaming geprägten Marktes gibt es bekanntlich heute eine Vielzahl an denkbaren Vertragskonstellationen und eben auch viele Service-Deals (die wiederum auch sehr unterschiedlich sein können), wo Labels oder entsprechende Dienstleister nur bestimmte Aufgabe übernehmen. Eine Entwicklung, die sich auch in den Ergebnissen einer Studie im Auftrag des Bundesverband Musikindustrie e.V. niederschlägt, im Rahmen der Investitionen und Zahlungen an Artists der Majors in Deutschland seit 2010 untersucht wurden. Ein Tenor: Die Zahlungen sind (Vorschüsse mit eingerechnet) bis 2022 um 132 Prozent gesteigen. 👉 Ein ausführlicher Blick auf die Studie, was sich aus ihr lernen lässt/was nicht, die Hintergründe dieser Entwicklung und die Jahreszahlen für den (2023 um 6,3 Prozent gewachsenen) deutschen Markt für Musikaufnahmen: https://lnkd.in/eFM64Yj7 👉 Und alles Weitere zum möglichen Übernahmekampf rund um das Delisting von Believe: https://lnkd.in/eS9iegNj #musicindustry Frankfurter Allgemeine Zeitung

Super Bowl 2024 +++ In Kürze + Uber Eats schneidet seinen Spot nach Protesten vor der Ausstrahlung am Sonntag um und nimmt eine Szene mit einem Mann mit Nussallergie raus. + Prominente unter sich: Im 2-Minuten-Spot von Paramount+ sagt Sir Patrick Stewart seiner Mitspielerin Drew Barrymore, sie solle den Mund halten. + United Airlines schaltet regionale Spots in 6 Schwerpunkt-Märkten, die inhaltlich auf die jeweilige Stadt zugeschnitten sind. + Hyundai verlagert sich auf originelles Ambush Marketing auf Instagram. Man nimmt sich frei und überlässt den Account anderen Marken. + Es verdichten sich Gerüchte, dass Audi of America einen spanischsprachigen Spot bei Univision schaltet. Auch Nissan wird nur auf diesem Network vertreten sein, T-Mobile steuert einen zusätzlichen Spot bei. + Schwere Kost: Zwischen unterhaltsamen und vergnüglichen Kampagnen konfrontiert die Non-Profit Organisation FCAS die Zuschauer mit dem zunehmenden Antisemitismus.   + Der Super Bowl 2024 könnte einen neuen Rekord in Bezug auf prominente Markenbotschafterinnen und Markenbotschafter aufstellen. Bislang liegt die Beteiligung bereits bei über 50. + Neben der Frage, ob Taylor Swift im Stadion ist (nein, ich weiß es auch noch nicht), ist das nächste Rätsel, ob Beyoncé im Spot von Verizon auftritt. + Die Reihe der REminiszenten geht weiter. Booking-com läßt "30 Rock" wieder aufleben, e.l.f. Cosmetics die Gerichts-Serie "Suits". + AI wird noch wenig thematisiert, Microsoft gehört mit einem Spot für Copilot zu den Ausnahmen. + Nach dem Zwischenfall mit der herausgefallenen Tür wagt Alaska Airlines eine neue Kampagne. Inhalt noch unbekannt. Ausführlichere Informationen zu diesen und anderen Themen rund um den Super Bowl folgen. Hier und in unserem Special > https://lnkd.in/e5jqsVwH

“Wir versuchen das Speedboat in der Welt voller Tanker zu sein”  - Das ist ein Satz, den ich in jedem Pitch sage, aber was bedeutet das eigentlich? Während große Labels oftmals in größeren Strukturen leben und man sie dadurch als Tanker bezeichnen könnte, setzen wir auf Agilität und Geschwindigkeit, um schnell auf Veränderungen und neue Chancen zu reagieren. Unsere Stärke sind unsere Studios, die es uns ermöglichen, flexibel und effizient zu arbeiten. Wir bieten unseren Künstler:innen nicht nur erstklassige Aufnahmebedingungen, sondern auch die Möglichkeit, mit Songwriter:innen und Produzent:innen schnell und kreativ auf neue Trends und Ideen zu reagieren. #Flexibilität ist in der heutigen schnelllebigen Musikbranche entscheidend. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil unserer Label Strategie ist die gezielte Nutzung von Social Media. Wir verstehen die Bedeutung einer starken Online-Präsenz und setzen auf innovative Kampagnen, um die Reichweite unserer Künstler zu maximieren.  Durch maßgeschneiderte Social-Media-Strategien können wir loyale Fanbases schaffen, neue Hörer:innen gewinnen und die Sichtbarkeit erhöhen. Wir kombinieren unser technisches Know-How mit einem tiefen Verständnis für die digitale Welt. Unsere agilen Prozesse ermöglichen es uns, schnell auf Veränderungen im Markt zu reagieren und neue Chancen zu schaffen. Unsere Agilität, Flexibilität und Innovationskraft sind die Schlüssel zu unserem Erfolg und dem der Künstler:innen. Gemeinsam als Team (!) wollen wir die Zukunft der Musikindustrie gestalten. 🚀🎶

Die Aktien der Universal Music Group legten am 29. Februar an der Euronext in Amsterdam zwischenzeitlich um gut acht Prozent zu. Später pendelten sich die Papiere bei einem Plus von rund fünf Prozent ein. Im Vergleich zum Tiefstwert der letzten 52 Wochen legte der Kurs deutlich zu.

Geht ihr gerne auf 🎸 Konzerte oder Festivals? Ich schon. Leider nicht immer ein günstiges Vergnügen. Haben gestiegene Preise mit Corona zu tun? 🎫 Jein. Deswegen habe ich in meinem aktuellen Artikel für TECHBOOK.de bei der CTS EVENTIM AG & Co. KGaA nachgefragt – Marktführer in Deutschland und in Europa. 🎶 Musikfans, die Tickets online bestellen, haben nicht sehr viele Alternativen. Und auch andere Online-Anbieter orientieren sich eher am Marktführer, daher nicht unbedingt eine bessere Lösung. ✍️ In meinem Artikel zeige ich Wege auf, wie ihr zumindest etwas Geld sparen könnt und gleichzeitig Kulturorte unterstützt. Geht allerdings meist nur analog. ❓ Wo besorgt ihr eure Tickets? 🤔 ---- #Eventim #Tickets #Preise #Gebühren #Alternativen #Konzerte

Jetzt verfügbar: die Halbjahreszahlen der #FFA. Ausführliche Kino- und Filmergebnisse sowie Daten zum deutschen Film für die Monate Januar bis Juni 2024 liefert „Das Kinohalbjahr“, das die FFA heute veröffentlicht hat. 🎟 Mit 41,9 Mio. Tickets sind im ersten Halbjahr 2024 für die deutschen Kinos 7,3 Prozent Tickets weniger gekauft worden als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Wegen eines geringeren Anteils überlanger und 3D-Filme liegt der Kinoumsatz mit 403,5 Mio. Euro um 11,3 Prozent hinter dem des ersten Halbjahrs 2023. 🍿 Die Kennzahlen zum Kinobestand am Ende des ersten Halbjahres 2024 bleiben im Vergleich zum Vorjahr erneut stabil, die Zahl der Leinwände ist praktisch unverändert, die der Kinos und Standorte ist wieder leicht gestiegen. 👑 Unter den zehn Besuchsmillionären des ersten Halbjahrs sind zwei deutsche Produktionen, die beide mit #FFAFörderung produziert wurden: „Chantal im Märchenland“ und „Eine Million Minuten“. FFA-Vorstand Peter Dinges bewertet den „erwartbaren Rückgang beim Ticketverkauf um deutlich weniger als zehn Prozent angesichts der Hollywoodstreikfolgen und dem damit einhergehenden Mangel an besuchsstarken Filmen als moderat.“ Die Zahlen zum Kinobestand zeigten, so Peter Dinges, „dass das Kino als niederschwelliges Kulturangebot von den Menschen flächendeckend nach wie vor sehr gerne angenommen wird. Dies fällt umso leichter, als der durchschnittliche Eintrittspreis wieder deutlich unter zehn Euro gesunken ist.“ Zur Publikation: https://lnkd.in/gVAQSwK8 #Kinohalbjahr #Marktforschung #Statistik

Neue Vision und den richtigen Riecher,   so haben wir das Kinojahr 2024 auf der Filmwoche München für euch gestartet: Zum ersten Mal durften wir euch direkt von der großen Bühne des (m)k6 über unsere Ziele, Erfolge und die neue Denkweise informieren.   "Gemeinsam mit euch die Kino-Zukunft formen". Wir haben die Zeiten hinter uns gelassen, in denen sich die Kinos gegenseitig als Konkurrenz betrachten sollten. Vielmehr müssen wir alle zusammen Innovationen und Ideen teilen, um gemeinsam das Interesse an der Freizeitaktivität KINO in den Köpfen der Gäste zu verankern.   Mit diesem Ansatz haben wir für dieses Jahr zwei Neuentwicklungen geplant, die wir gemeinsam mit einer Expertenrunde aus Kinoschaffenden zusammen planen, entwickeln und testen wollen, um so noch genauer auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der Branche einzugehen. So starten wir im März mit den ersten Workshop-Runden für unser neues Marketingtool und unsere neue Dispo.    Bleibt gespannt!   PROJEKT 75!   Wir haben aber nicht nur in die Zukunft geschaut, sondern auch auf die Errungenschaften der letzten Jahre.   Insbesondere der Erfolg unseres Webshops sticht hier besonders hervor. Mit der intuitiven Verknüpfung von Karten- und Concessionkauf konnten wir den Concessionumsatz pro Gast im Onlineshop (bisher) um bis zu 75% steigern.   Concession im Onlinebereich anzubieten, kommt einem auf den ersten Blick etwas komisch vor, hat aber zwei sehr wichtige Effekte.    Zum einen wollen eure Kinogäste diese Möglichkeit, und zum anderen entlasten wir unsere Kolleg:innen an der Theke erheblich. Minutenlanges Überlegen, welche Größe an Popcorn und Softdrink man nimmt, entfällt, und die Entscheidung des Kinogastes kann online viel einfacher gesteuert werden, um so gezielt auf die lukrativen Menüs und Artikel aufmerksam zu machen.   Mit sehr wenig Aufwand den Umsatz steigern - wer kann da noch Nein sagen?    Also meldet euch und profitiert auch Ihr von den Möglichkeiten, die euch CineOrder bietet.

Bundesverband Live Musik Kommission e.V. warnt: Kostendruck droht die Livemusik-Szene zu ersticken Aktuelle Jubelmeldungen zu Streaming-Rekorden und Ticketverkäufen wie etwa kürzlich von Seiten der GEMA sind irreführend: Bei den Musikclubs herrscht Katerstimmung. Das liegt am massiven, stetig steigenden Kostendruck. Insbesondere kleineren #Musikspielstätten fehlt zunehmend das Geld, um rentabel zu arbeiten. Das gefährdet auch den Künstler:innen-Nachwuchs in Deutschland. Auch wenn aktuell so viel Musik konsumiert wird wie nie zuvor – das dadurch erwirtschaftete Geld kommt den Musikspielstätten kaum zugute. Bereits vor der Pandemie lag die Umsatzrentabilität des durchschnittlichen Clubs bei lediglich 3%. Die enormen Kostensteigerungen der letzten Zeit haben die Situation weiter verschlimmert. Die Gagenforderungen sind ebenso sprunghaft angestiegen wie die Betriebskosten und Mieten. Insbesondere kleineren Musikspielstätten bleibt oft nur, die Kostenspirale weiterzudrehen und die gestiegenen Belastungen durch Preiserhöhungen zu kompensieren - Leidtragende sind die Konzertbesuchenden und der Künstler:innen-Nachwuchs. Im Bereich der sog. "Hochkultur" mindern staatliche Fördergelder den Kostendruck, im Clubbereich schlägt dieser jedoch oftmals ungehemmt auf die Betriebe durch. Während früher lukrativere Konzerte die defizitären Auftritte von Newcomern auffingen, funktioniert eine solche Mischkalkulation mittlerweile nicht mehr. Die Stars von morgen finden hier und heute keine Bühnen mehr. Kultur ist der Kitt für unsere gespaltene Gesellschaft. Damit Musikspielstätten weiterhin Kultur für alle schaffen können, bedarf es einer Weichenstellung im Livebereich. Axel Ballreich, 1. Vorsitzender der LiveMusikKommission: "Die Venues ächzen nicht nur unter der Kostenlast, sondern werden schlichtweg von ihr erdrückt. Gerade die Großen der Branche sollten sich solidarisch zeigen und einen Beitrag leisten, um die kleinen und mittleren Clubs zu unterstützen. Denn auf diesen Bühnen reifen die künftigen Stars heran." Robin Lotze, 1. Vorsitzender der Kulturfabrik Krefeld e. V.: "Die KuFa beobachtet den Preiskampf auf dem Ticketmarkt mit großer Sorge. Wir verstehen, dass das Touren durch verschiedene Faktoren sehr viel teurer geworden ist und man lieber in sicheren A-Städten wie Köln, Berlin und München spielt. Leider wird Krefeld mittlerweile nur noch als C-Stadt angesehen und dementsprechend selten angefahren. Falls wir doch mal in Frage kommen, rufen sogar Nachwuchskünstler:innen schnell fünfstellige Zahlen auf. Das ist für Venues wie die KuFa oft nicht mehr leistbar. Ohne die wichtigen Programmförderungen durch Stadt, Land und Bund oder Privatinitiativen wird es für uns Veranstaltungsstätten in Krefeld und am Niederrhein immer schwerer."