Es gibt viele Hindernisse auf dem Weg zu einer effektiveren Datennutzung in Unternehmen! Eines davon ist die massive Menge an Daten, die weiterhin erzeugt werden. Ein grosser Teil davon sind oft Replikationen von Daten, die im Unternehmen bereits mehrfach vorhanden sind. Das Speichern und Verwalten dieser Replikas erzeugt nicht nur einen unnötigen CO2-Fussabdruck und damit verbundene Kosten, sondern erschwert auch die optimale Nutzung der Daten für das Business. In dem u.a. Artikel beschreibe ich, wie logisches Datenmanagement - gepaart mit einer dezentralen Datenlandschaft - dabei helfen kann, aus der endlosen Datenreplikations-Falle zu entkommen... #logicaldatawarehouse #logicaldatafabric #datenvirtualisierung https://lnkd.in/ePAJpBjj
Beitrag von Otto Neuer
Relevantere Beiträge
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Sichere & erfolgreiche Datenmigrationen für Finance & Insurance | Datenmigrationen, Testdaten-Management und IT-Dienstleistungen für Finanzdienstleister. #gerneperdu
Datenchaos adé! 🧹 So garantieren Sie Datenqualität trotz heterogener Datenquellen. Die Heterogenität der Datenquellen ist oft eine Herausforderung. Doch es gibt eine Lösung. Folgen Sie diesen drei essenziellen Schritten: 1️⃣ Entwickeln Sie eine ganzheitliche Datenstrategie, die alle Ebenen und Funktionen des Unternehmens einbezieht. Dabei stehen die Bedürfnisse des Marktes im Fokus. 2️⃣ Führen Sie vor und während der Migration von Bestandssystemen detaillierte Analysen durch, um die Datenqualität sicherzustellen. Damit lassen sich bestehende Mängel identifizieren und beheben. 3️⃣ Achten Sie auf die Datenkonsistenz. Nur mit vollständigen und fachlich konsistenten Daten im Zielsystem ist eine reibungslose Weiterverarbeitung garantiert. Hier kann Dacon helfen. Sprechen Sie mich an! #dataquality #datamanagement #datagovernance #postmergerintegration
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Final Call: Nur noch 3 Tage, um eure Universal-Analytics-Daten zu sichern! Habt ihr eure Universal-Analytics-Daten noch nicht gesichert? Die Zeit wird knapp! Es bleiben nur noch 3 Tage, bis am 01.07.24 alle Daten unwiderruflich gelöscht werden. Nutzt diese letzte Chance, um eure wertvollen Daten zu retten. Wir stehen euch dabei gerne zur Seite und übernehmen den Export eurer Daten für euch! Professionelle und vollkommen individualisierbare Datensicherung. Keine Excel Files. Keine bösen Überraschungen. Wir bieten euch: ✅ Speicherung der Daten in BiqQuery ✅ Looker Studio Dashboards inklusive ✅ Individuell definierbare Berichte ✅ Alle Dimensionen aus UA verfügbar* ✅ Tagesgenaue Daten ✅ URL-genaue Auflösung ✅ Unbegrenzte** historische Daten ✅ Beliebige** Datenmengen Komplettpaket ab 2.999 € Wir retten auch eure Bestandsdaten! Meldet euch dazu einfach direkt auf LinkedIn bei Thomas Hertkorn oder per Mail (t.hertkorn@pa.ag). Alle Informationen und Termine zum Universal Analytics Sunset findet ihr auch hier: https://pa.ag/4ee3itU *Aus technischen Gründen lassen sich nicht alle Dimensionen miteinander kombinieren. **Teilweise existieren Einschränkungen durch Google.
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Das Risiko von IT-Ausfällen macht die regelmäßige Sicherung und Wiederherstellung kritischer Unternehmensdaten immer notwendiger. Insofern wird auch die Sicherung von SaaS-Anwendungen immer wichtiger für Unternehmen. Gartner empfiehlt Backup als Service.
Sicherung von SaaS-Anwendungen wird immer wichtiger
security-insider.de
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Lead Consultant Analytics | individuelle Analytics Lösungen, Change Facilitator, IT-Modernisierung, Data Storytelling | Ich begleite Sie auf Ihrem Weg zur Data Driven Company
Daten für alle! In unserer Data-Driven Welt haben wir kein Problem mehr mit Security Themen, denn wir leben schließlich Data Democratization und da soll doch jeder möglichst einfach auf alle Daten zugreifen können, oder? Eine nette Vorstellung, allerdings nur solange ihr ausschließlich nicht-sensible Daten anbietet. Denn ansonsten gilt – Demokratisierung hin oder her – noch immer die DSGVO. Das bedeutet, dass jeder nur die Daten sehen darf, die er wirklich für seine Arbeit braucht, oder auch: Kein Zweck – dann weg! Darum lasst uns einmal schauen, welche Möglichkeiten moderne Analytics Tools bieten, um trotz Datenschutzrichtlinien Data-Driven zu sein. Mittlerweile bietet jedes Tool mehr oder weniger ausgefeilte Rechte/Rollenkonzepte an. Ihr könnt also für jeden Anlass (pro Fachbereich, je nach Datenschutz-Vorgaben, für Power – und normale User …) die entsprechenden Rollen an eure Anwender vergeben und Berechtigungen auf Datenmodelle, Dashboards und andere Artefakte verteilen. Auch das Ausblenden einzelner Zeilen abhängig von der Rolle wird von vielen Tools abgedeckt. Hier wird dann basierend auf Inhalten gefiltert. So könnt ihr beispielsweise dafür sorgen, dass jede Region nur ihre eigenen Daten sieht. Spannender wird es, wenn ihr ein Datenmodell im Self-Service anbietet, in dem ihr auf Objektebene berechtigen müsst. Wenn also z.B. nur eine Handvoll Anwender die Postleitzahl der Kunden sehen dürfen. Bei solchen Anforderungen bleiben euch zwei Möglichkeiten: Ihr erstellt ein eigenes Datenmodell oder ihr achtet bei der Toolauswahl darauf, dass innerhalb eines Modells Berechtigungen auf Objektebene gesetzt werden können – und das bietet noch lange nicht jedes Tool. Und hier die Meisterklasse: Je nachdem aus welchem Tool ihr kommt konntet ihr damals Objekte brauchen, bei denen je nach Status (z.B. Kündigung des Kunden) abhängig vom Anwender entweder der echte Inhalt oder ein anonymisierter Wert angezeigt werden soll. Der Fall ist selten, kommt aber vor. Und man darf sich hier auch fragen: Ist das noch Analytics oder schon operatives Geschäft? In Tools wie Business Objects war das allerdings problemlos möglich und daher kann es sein, dass euch die Anforderung über den Weg läuft. Hier hilft nur genaues Prüfen, denn diese Funktionalität ist eher selten. Wie schaut es mit euren Security-Anforderungen aus? Schreibt eure Erfahrungen gern in die Kommentare. Ich freue mich auf spannende Diskussionen! OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Falk Schramm #DataDriven #AnalyticsTool #DSGVO
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Deine Daten rauben dir Ressourcen? So geht es vielen Produkt- und Marketingverantwortlichen. Hier sind die 2 Topgründe, woran das liegen kann: #1: Deine Daten liegen in verschiedenen Datenbanken oder eventuell sogar in Excel vor. Du hast kein oder nicht das richtige führende System bestimmt und Datenquellen so verknüpft, dass du an mehreren Quellen Informationen pflegen musst und den Überblick verlierst. #2: Die Qualität deiner Daten ist nicht konsistent. Das heißt, dass z. B. Produktinformationen wie Größenangaben, Spezifikationen oder Leistungsdaten in verschiedenen Formaten oder unterschiedlichen Schreibweisen angegeben werden. Dies verhindert, dass du automatisiert Änderungen oder Ausspielungen vornehmen kannst. Mit sauber strukturierten Daten, verknüpften Datenquellen und der Definition des führenden Systems hingegen sparst du Zeit, Kosten und optimierst die Datenqualität. Wir wissen, dass das nach einer großen Herausforderung klingt. Wir unterstützen und beraten dich gerne. Vereinbare einfach einen Termin mit uns. Und wenn du schon jetzt erfahren willst, wie wir bei der Optimierung von Daten vorgehen, schau doch mal in unsere Masterclass (Link im Kommentar). #datenoptimierung #datenmanagement #automatisierung #datenbanken
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"Auch beim Daten-Restore hapert es laut der Untersuchung: Gerade einmal 18 Prozent der Befragten gaben an, sie wüssten, wie sie ihre Daten nach einem Verlust wiederherstellen könnten." Mal ehrlich: Macht ihr im Unternehmen Recovery-Tests von allen Workload-Typen, also virtuelle Maschinen, File Shares, M365/Sharepoint, E-Mails? Und wenn ja, wie oft? Ein Backup - ohne mindestens einmal einen Daten-Restore getestet zu haben - ist potenziell wertlos. Backup-Recovery-Tests müssen ein fester und regelmäßiger Bestandteil des Business Continuity Managements sein und sind immer auch ein Teil der IT-Risikobewertung. Denn nur wenn ich weiß, dass meine Daten wiederherstellbar sind, kann ich überhaupt erst eine Risikobewertung für meine Prozesse und Unternehmensbereiche definieren. #backup #kmu #mittelstand #itrisiko #datensicherheit #datarecovery
Ein Drittel der deutschen Verbraucher sichert seine Daten nicht
storage-insider.de
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Neuer Use Case für IT #Analytics 💪 Lernen Sie von konkreten Herausforderungen und Anwendungsfällen aus dem Alltag unserer Kunden und erfahren Sie, wie unser Analytics Service dabei helfen kann. 👉 Heutiger Use Case: Fehlerhafte Verbindung 👨💻 Unser Experte: Manuel Müller 🚫 Problem: Auf relativ vielen Geräten versucht eine exe.-Datei eine Verbindung über einen Port zu einer bestimmten IP-Adresse aufzubauen. All diese Versuche terminieren mit dem Status „no service“. In den letzten 7 Tagen waren es insgesamt ca. 1,3 Millionen Verbindungen. Im gesamten verfügbaren Zeitraum (35 Tage) gab es keine erfolgreiche Verbindung. Das Ziel selbst ist generell netzwerkseitig erreichbar. 📉 Negative Auswirkung: Eine anscheinend nicht mehr genutzte Software versucht erfolglos, Daten von einem noch existenten, aber stillgelegten Service abzurufen. Unter Umständen ist die Software aufgrund der Installation noch lizenzpflichtig und verursacht unnötige Kosten. ✔️ Analyse und Lösung: Durch eine automatisierte, gezielte Deinstallation der Software per Remote-Action wird das Problem effizient behoben. Sie beschäftigen sich mit den gleichen Herausforderungen oder haben andere Themen, die Sie mit IT Analytics angehen möchten? Melden Sie sich gerne bei uns: ➡️ https://ow.ly/ey1X50RQtWZ #Usecase #Analytics #ITAnalytics #Nexthink
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Ein großer Teil von #DarkData besteht aus ROT-Daten. ROT ist ein Akronym und steht für redundante, obsolete oder triviale Daten. Der Begriff stammt aus dem Bereich des Informationsmanagements und der #DataGovernance. 1. Redundant: Diese Daten sind Duplikate oder unnötige Kopien anderer Informationen. Redundanz entsteht oft durch wiederholtes Speichern derselben Daten in verschiedenen Systemen oder Formaten, ohne dass ein Mehrwert entsteht. 2. Obsolet (veraltet): veraltete Daten sind Informationen, die nicht mehr aktuell oder relevant sind. Dies können beispielsweise alte Geschäftsberichte, veraltete Kundeninformationen oder längst abgeschlossene Projektdateien sein. 3. Trivial: Triviale Daten bieten keinen echten Wert für das Unternehmen. Dies können alltägliche E-Mails, unwichtige Notizen oder temporäre Dateien sein, die keinen dauerhaften Nutzen haben. Das Identifizieren und Entfernen von ROT-Daten ist ein wichtiger Schritt im Datenmanagement. Es hilft, Speicherplatz zu sparen, die Effizienz zu steigern und die Datenqualität zu verbessern. Darüber hinaus unterstützt es die Einhaltung von Datenschutzvorschriften wie der #DSGVO, da das Speichern unnötiger personenbezogener Daten vermieden wird. Es handelt sich um ein Schlüsselkonzept in der modernen Datenstrategie, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Datenbestände schlank, relevant und gesetzeskonform zu halten. Laut einem Blog-Eintrag von OneTrust sollten ROT-Daten nicht geteilt werden und falls erforderlich, archiviert oder gelöscht werden.
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Daten generell und speziell das #Datenmanagement werden immer wichtiger. Eine Branche, die ein gutes Beispiel liefert, ist das Asset-Management, wie eine aktuelle Studie von InterSystems zeigt. Präzise Echtzeit-Daten sind entscheidend, um immer anspruchsvollere Geschäftsziele zu realisieren. #storage #assetmanagement #echtzeitdaten Pure Storage
Modernes Storage-Management
storage-insider.de
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🔒 Wie schaffen Unternehmen es, eine immer größer werdende Datenmenge in komplexen IT-Umgebungen zu schützen? Wie sichern sie ihre Backups gegen Angriffe, halten vereinbarte Service Level Agreements für Datenverfügbarkeit ein und gewährleisten die Kontinuität des Tagesgeschäfts im Ernstfall? ✨ Welche Rolle dabei moderne KI- und ML-Technologien spielen, um ein cyberresilientes Backup und Recovery zu gewährleisten, erfahren Sie im Beitrag von @UliSimon, Director Sales Engineering bei #Commvault. 👉 Lesen Sie hier den vollständigen Beitrag. Wir bedanken uns herzlich bei Jürgen Ehneß von Storage Insider für die Veröffentlichung. https://ow.ly/4Qka30szYQP #ITSecurity; #DataProtection; #KI; #Cyberresilience; #Cyberresilienz; #StorageInsider; #recovery
Dem Unternehmensgedächtnis tut künstliche Intelligenz gut
storage-insider.de
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