Beitrag von parasus

Ankündigung der Anekdotenreihe: "Geschichten aus dem Berateralltag" Wenn sich Berater unterhalten, dauert es häufig nicht lange, bis das Gespräch bei "Geschichten aus dem Berateralltag" angelangt und dort verweilt. Sie wissen schon, die kleinen und großen Blüten im Projektfortgang, die man eben so aufsammelt im Tagwerk der IT-Bergführung entlang der Schnittkante zwischen dienender Technologie und bedienenden Menschen. Dieses Erzählritual findet sich freilich recht wesensähnlich in praktisch allen Berufsgruppen wieder und hätte uns per se nicht veranlasst, eine Anekdotensammlung aus den Dekaden an Einsatzerfahrung in unserem Team zusammenzutragen und hier als Geschichtenreihe einzustellen. Vielmehr liegt die treibende Kraft dieser Initiative in der frappanten Wahrnehmungsdifferenz zwischen Außenstehenden und Berufseinsteigern auf der einen und erfahrenen Beratern auf der anderen Seite, wenn es um die Frage geht, ob die größten Herausforderungen für einen Berater für IT-Business-Lösungen eher technischer oder eher menschlich-empathischer Natur sind. Während nämlich die Neuankömmlinge im Berufsfeld gerade die Hand heben wollen, um auf die Vielzahl der zusammenspielenden Technologien und die erschreckend kurze Halbwertszeit ihrer gerade erworbenen Expertise in eben diesen hinzuweisen, singt der Chor der alten Hasen schon lange von der Herausforderung, aber auch der Freude an der Arbeit im Facettenspiel menschlicher und allzu menschlicher Kundenbefindlichkeiten. Mit dem Ziel, jenen oft unterschätzten, aber essenziellen menschlichen Aspekt in unseren Projekten unterhaltsam zu beleuchten, werden wir künftig im Drei-Wochen-Rhythmus eine erzählenswerte Begebenheit aus dem persönlichen Erfahrungsschatz unseres Teams teilen. #MenschImMittelpunkt #EmpathieImBeruf #TechnologieUndMenschen #BeratungMitHerz

Still ruht das Gleis. Nein, hier geht es nicht darum, Witze über die Zuverlässigkeit der Deutschen Bahn zu machen. Oder sich gar in einen aktuellen Tarifkonflikt einzumischen. Vielmehr geht es um die Frage, was Unternehmen tun können, um die Versorgung ihrer Werke – und die Werke ihrer Kunden – mit wichtigen Zulieferteilen sicherzustellen. Auch dann, wenn irgendwo gestreikt wird. Und das ist im unruhig gewordenen Europa doch häufiger der Fall. Um von Pandemien, Havarien oder Naturkatastrophen als dramatischen Störungsursachen für die Supply Chains der Industrie erst gar nicht zu reden. Das eBook „Die Lieferkette schließen“ von Sebastian Mank, herausgegeben von Dr. Jochen Hanselmann, müsste besser „Die Lieferkette flicken“ heißen. Es geht darin nämlich um Supply Chain Recovery Management, also um gezielte Maßnahmen, die man ergreifen kann, um eine temporär abgerissene Lieferkette erfolgreich zu reparieren. Und zwar so, dass die Versorgung schnell und zuverlässig wieder funktioniert. Damit ist mehr gemeint als operative Hektik. Vielmehr werden „Digitale Helferlein“, wie sie im Buch genannt werden, im Rahmen einer methodischen Vorgehensweise so eingesetzt, dass sie zunächst für Transparenz sorgen. Ist dieser Durchblick erreicht, greift das eigentliche Konzept. Zentrales Element dabei ist ein Leitstand, in dem Monitoring, Analysen und Vorschauen stattfinden, um jederzeit steuernd eingreifen zu können. Dabei darf man sich nicht ausschließlich um die Logistik kümmern. Auch die Produktion muss (um)geplant, ggf. müssen Hochläufe organisiert werden. Der Rest ist geschicktes Projektmanagement. Die zugrundeliegende Methodik des „Recovery Management“ entspringt weder der Theorie noch einem Laborversuch. Sie wurde während der Corona-Krise in einem realen Fall entwickelt und gleich daran erprobt. Mit Erfolg. „Die Lieferkette schließen. Erfolg durch Supply Chain Recovery Management“ von Sebastian Mank, herausgegeben von Jochen Hanselmann. LOG_X Verlag 2020. LOGiBits. Die digitalen Stundenbücher. Verfügbar in den wichtigen eBook-Stores.

𝗔𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 "𝗡𝘂𝗹𝗹-𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻" 🔄 In den letzten Wochen habe ich mich intensiv damit beschäftigt, eine besondere Gruppe in unserer Datenbank wiederzubeleben: die "Null-Kunden". Diese Unternehmen sind bereits in unserer Datenbank erfasst; man kennt sich bereits, da wir in der Vergangenheit Kontakt hatten und an gemeinsamen Projekten gearbeitet haben, die aber aus verschiedenen Gründen nicht realisiert wurden. Ich greife also auf unsere Liste alter, verlorener Projekte zurück und führe viele spannende und lehrreiche Gespräche mit Menschen aus verschiedenen Branchen. Der Schlüssel zum Erfolg? Vorbereitung ist entscheidend. Es ist wichtig, die Produkte und Bedürfnisse des Gesprächspartners zu verstehen. Die zusätzliche Vorbereitung hat mir bereits einige tolle Gespräche ermöglicht. Nachdem wir unsere Datenbank durchgesehen und zahlreiche Gespräche geführt haben, konnten wir tatsächlich Kunden identifizieren, die inzwischen neue oder zusätzliche Bedarfe haben. Der ROSYNC-Motor, den mein Kollege Peter hier während der Endmontage und Überprüfung in den Händen hält, wird in den nächsten Tagen unsere Produktion verlassen und bei einem nun neuen Kunden für seine spezielle Anwendung bemustert. Es lohnt sich also, von Zeit zu Zeit die Liste der verlorenen Projekte durchzugehen und gut vorbereitet potenzielle Kunden anzurufen.  Wie sehen Sie die Möglichkeit, vergangene Kontakte neu zu beleben? Haben Sie ähnliche Erfahrungen in Ihrem Geschäftsbereich gemacht?  #beyondstandard #electricmotors #antriebstechnik #vertrieb

Nicht nur der Dienstleister setzt den Zielpunkt - auch der Kunde! Viermal im Jahr trifft sich das BMR-Team gemeinsam an einem Ort in Deutschland, um bisherige Entwicklungen und Erfolge zu besprechen und sich neue Ziele zu setzen. Dabei geht es jedoch nicht nur um einen Erfahrungsaustausch mit den Mitarbeitern, sondern auch mit den Kunden. Im Oktober stehen die nächsten BMR-Kundentage in Weiden (Oberpfalz) an. Wir freuen uns auf die Gespräche und die News anderer Firmen. Wir wollen unter anderem Neuerungen in unser Software zeigen. Dabei spielt die Einbindung von KI in die Funktionalitäten und Schnittstellen zu anderen Programmen eine große Rolle. Dabei setzen wir einen klaren Fokus: Wir wollen Kunden-Feedback einsammeln und lernen, wo die Reise für unsere Kunden hingeht und welche Funktionen benötigt werden. Gerade bei diesem Austausch kommen wir auf Lösungen, auf die wir alleine vielleicht nicht kommen würden. Wie oft tauschst du dich mit deinen Kunden über Entwicklung und neue Wege aus? Wie viel gibt dieser an dich als Dienstleister weiter, welche Ideen sind vielleicht schon dadurch entstanden? Schreibe deine Erfahrungen gern hier unten in die Kommentare oder like den Beitrag, wenn du solch einen Austausch ebenfalls für wichtig hälst. ;-)

WENN SIE DIESES ANLIEGEN HABEN, SO DRÜCKEN SIE DIE TASTE 7. Die kleinen Betriebe tanzen für Kulanzlösungen Cha-Cha-Cha für ihre Kunden, große Konzerne hingegen verweisen Einzelschicksale unbarmherzig auf AGBs und Mindestvertragslaufzeiten. War das der Sinn von Digitalisierung? Mit no-reply Mails arbeiten und über 20 min in der Callcenter-Warteschleife hängen lassen, um dann wenig kompetent nicht das Problem zu lösen. In meiner idealen Welt lässt man Menschen, die Unternehmenskontakt wünschen, mit echten, kompetenten Menschen sprechen - ohne *bitte warten*. Dieses *bitte-warten* wird übrigens immer länger … Mein Betrieb sollte das auch so machen, dann könnte ich bestimmt jetzt schon Feierabend machen. :) #customercare #digitalisierung

Wird sicherlich sehr interessant werden, vor allem wenn wir über viele aktuelle und neue Vorhaben zur #Digitalisierung in Stuttgart sprechen. Die Digitalisierung der Verwaltung könnte sogar sehr gut funktionieren, wenn man endlich das #OZG der jetzigen Form beendet und zu einer echten Digitalstrategie kommt, die über einen Plattformansatz und zentrale Systeme und Standards bundesweit festgeschrieben und damit vorgegeben wird. Vielleich kommt man in der #Bundespolitik endlich auch mal auf die Idee in Dänemark oder Österreich anzurufen und anzufragen, ob man nicht deren Systeme übernehmen kann. Der große und unschlagbare Vorteil des aktuellen #OZG ist eindeutig: Wir können uns in Deutschland, egal was wir in der Digitalisierung zukünftig machen, einfach nicht mehr verschlechtern ...

#Digitalisierung #Kirchen, Interview Frank Hüppelshäuser, #Roundtable 25.11. zu #CustomerJourney / #Experience und #Effizienz als Prioritäten Von den Studien zur Digitalisierung in den Kirchen von CURACON GmbH bzw. dem Team um Sascha Knauf bin ich immer wieder begeistert. Diesmal hat mich neben den aktualisierten Studienergebnissen vor allem das Interview mit Frank Hüppelshäuser zur Digitalisierung in den Kirchen und den aktuell relevanten Prioritäten beim Erzbistum Köln interessiert. Customer Experience Management / Customer Journey bzw. ein verbessertes Service-Erlebnis und Effizienz - das sind die großen Herausforderungen im Kontext Kirche, aber vielfach auch in anderen Branchen, die wir begleiten. Hier sein Zitat dazu: "Das Thema Digitalisierung spielt im Erzbistum Köln eine große Rolle, vergleichbar mit der Bedeutung, die das Thema in der Industrie oder für Dienstleister hat. Auch für uns ist einer der zentralen Punkte die Customer Journey (die Kundenreise, bei uns also die Kontaktpunkte und Erfahrungen mit der Kirche). Nehmen sie das Beispiel, das sich eine Familie (digital) über die Erstkommunion oder Firmung informieren oder ein Kirchenvorstand den aktuellen Finanz-status seiner Kirchengemeinde prüfen möchte. Dabei vergleicht man intuitiv das Angebot – sofern es eines gibt - mit der Nutzerfreundlichkeit, der Performance und dem Handling von Einkaufsportalen oder dem Onlinebanking. Natürlich sind wir kein Technologieunternehmen und das ist auch nicht unser Anspruch. Aber die Botschaften, die wir senden wollen, lassen sich durch digitalisierte Medien oder Social Media ganz anders vermitteln als in der Vergangenheit. Weitere Themen sind natürlich Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung. Hier wird uns Digitalisierung helfen, die großen ökonomischen Herausforderungen der kommenden Jahre zu meistern. Dazu müssen wir unsere Kernprozesse überprüfen und dürfen nicht einfach versuchen, bestehende manuelle Prozesse in digitale zu übertragen. Stattdessen müssen wir die Intelligenz zunächst in die Prozesse selbst investieren. Zusammengefasst gibt es zwei wesentliche Stoßrichtungen: Service verbessern und Prozesse effizienter gestalten." Voraussichtlich am 25.11. wollen wir darüber in einem virtuellen Roundtable ab 17:30 sprechen. Bei Interesse an der Mitwirkung freue ich mich über eine PM! Besonders erfreulich: Sascha Knauf wird unsere Runde eröffnen und einen umfassenden Einblick in die Studienergebnisse vermitteln können. Hier das vollständige Interview:

Praxis 🚧🏗️ gepaart mit Erfahrung👷♂️ steht an oberster Stelle beim ISBCAD Kundenbeiratstreffen. Wir danken💐allen Teilnehmenden des Kundenbeirats für den enge, praxisbezogene und zukunftsgerichtete Dialog, so gestalten wir mit ISBCAD die (Bau🧱🏗️)Zukunft. FASZINATION | CAD | SOFTWARE - coming soon⏰ ISBCAD 2025💪 ab Dez. 2024!

#lankartendertransformation - ein faszinierender und Blick in den Zauberkasten Als wir vor einigen Jahren die Freude hatten, mit Julia Andersch und Oliver Martin direkt zu arbeiten, kamen uns ihre Sichtweisen und Haltungen, die sie transportieren und leben direkt vertraut und kongruent vor. Sie haben es geschafft, uns in einer herausfordernden Phase in wesentlichen Punkten zu begleiten und mit viel Kompetenz und menschlichem Engagement zu nachhaltig tragfähigen Lösungen anzuregen: und das nicht im Sinne von übergestülpten Management- oder OE-Konzepten, sondern durch gemeinsam gestaltete Prozesse, die im Sinne aller Beteiligten emergente Lösungen zu Tage gefördert haben, welche sich bis heute als wichtige Weiterentwicklungsschritte bewähren. Wer sich von einem Zauberer begeistern lassen kann, braucht über seine Hintergründe und Kniffe nicht alles zu wissen und wird dennoch Freude haben - einfach, weil Unerwartetes faszinierend funktioniert. Mit Landkarten der Transformation“ legen Julia und Oliver aber ihren Zauberkasten samt Anleitung offen, der nochmals viele „Ahh“ und „Ohh“ hervorrufen kann – in dem sie ihre integrativen Denkmodelle, Haltungen und Vorgehensweisen auf eine schlüssige und praxisnahe Art und Weise darlegen, die Interessierten und Anwendern eine völlig andere Tiefe und damit auch eigene Handlungsmöglichkeiten in Entwicklungsprozessen ermöglichen. 

Wie viel richtiges Veranstaltungskonzept mit bahnbrechenden Informationen ist ihnen wichtig? Weniger Information als eine komplette Zeitung mit Schulabschluss zu betreiben, ist ein richtiges Verhältnis, die neue Information zu verwerten. Als zeitnahen Lieferumfang in einem richtigen Verhältnis ist die populäre Veranstaltung mit Organisationstalent sehr anregend durch Kontinuität verzweigter Berührungspunkte. Die vertrauten Angebote einer online-marketing-Börse beispielsweise haben sich jedoch nicht um eine Meinung über alles, mit einem richtigen Veranstaltungskonzept hervorragend zusammen getan. Agile Fusion wäre ein vollkommenes Veranstaltungskonzept richtig erfahren. Neue Begegnungen und die Fragestellung: Muss die Tablette noch egoistischer geschluckt werden, weil die Wahrheit nicht angeboten wird? Ausgefüllt mit Weltruhm eines weltberühmten Theaters, eines agilen Gerichtsstands in etwa, heißt die Geschichte mit Arbeitspensum die Generika. Das bekannte Programm elektrifizierter Verbindung zu sich selbst, mit Einlass, meint gelungen zu sein. Vom schlafen lernen wir nicht erneuern, weiter ist dieses Pensum nur ein gefundener Beweis. Sehr vielen interaktiven Pisten entsteht kein Durcheinander. Der Mensch macht es gleich richtig, gegen unvollendete Anzeigen und verwahrlosende Differenzierung. Schlussendlich erfolgt immer sowohl ein Schritt über alle Märkte also auch durch die wichtigste Geschichte verzweigter Stellenwerte. Vita von Christoph Rohn auf https://lnkd.in/eCqPXRQW