Der Weg für die Fusion zur neuen Pax-Bank für Kirche und Caritas eG ist frei! 👏 Gemeinsam mit der Bank für Kirche und Caritas eG Paderborn (BKC) schlagen wir ein neues Kapitel in der 107-jährigen Geschichte der Pax-Bank auf: Gestern haben auch die Mitglieder der BKC die Fusion der beiden Banken beschlossen, nachdem am Donnerstag bereits unsere Mitglieder mit überwältigender Mehrheit für den Zusammenschluss gestimmt hatten. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻: 𝗪𝗶𝗿 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗰𝗵𝗿𝗶𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵-𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗦𝗽𝗲𝘇𝗶𝗮𝗹𝗯𝗮𝗻𝗸 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱! 🍀 Indem wir unsere Kompetenzen bündeln, sichern wir unsere Innovations- und Zukunftsfähigkeit. Damit stärken wir unsere Marktposition als Spezialist für nachhaltige Banking-Lösungen und attraktiver Arbeitgeber. Gemeinsam können wir den wachsenden Anforderungen noch besser gerecht werden. Hier nur einige Vorteile, die wir durch die Fusion für unsere Kundinnen und Kunden sowie für unsere Mitarbeitenden verwirklichen können: 👍 Kunden behalten ihre kompetenten und spezialisierten Ansprechpartner 👍 Investition in neue digitale Systeme 👍 Moderner und effizienter Vertrieb 👍 Zusätzliche Kreditmöglichkeiten durch starke Kapital-Basis 👍 Sicherung der Arbeitsplätze von rund 320 Mitarbeitenden an den bisherigen Standorten 👍 Neue Karriereperspektiven – gerade für Spezialisten 👍 Hohe Flexibilität bezüglich Arbeitszeit und -ort durch mobiles Arbeiten Die Verschmelzung soll Mitte 2025 rückwirkend auf den 1. Januar 2025 vollzogen werden. Mit einer Bilanzsumme von rund 9 Milliarden Euro und einem Kundenwertvolumen von ca. 18 Milliarden Euro entsteht eine der größten christlich-nachhaltigen Banken in Deutschland. Die fusionierte Bank wird unter dem Namen „Pax-Bank für Kirche und Caritas eG“ firmieren. Juristischer Sitz der Bank wird Paderborn sein mit Verwaltungssitzen in Paderborn und Köln. Alle bestehenden Standorte bleiben erhalten. Geführt wird die neue Bank von den beiden Vorstandssprechern Jürgen Reineke, aktuell Vorstandsmitglied der BKC, und unserem Vorstandsvorsitzenden Dr. Klaus Schraudner. Dr. Manuel Sonntag, bislang Generalbevollmächtigter bei der BKC, und mein Kollegen Dr. Sebastian Reichardt, seit 2023 Vorstandsmitglied bei der Pax-Bank, vervollständigen den Vorstand. Dr. Richard Böger, der langjährige Vorstandsvorsitzende der BKC, geht Ende 2024 planmäßig in den Ruhestand. Wir danken unseren Mitgliedern für ihr Vertrauen. Es ist für uns zugleich Verpflichtung, nun zügig die organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen, damit die Fusion wie geplant bis Mitte 2025 umgesetzt werden kann. Wir freuen uns, diesen Weg in eine starke Zukunft zusammen mit unseren Kundinnen und Kunden sowie den Kolleginnen und Kollegen beider Banken zu gehen. 😊 #Fusion #SustainableFinance #NachhaltigeGeldanlage #Nachhaltigkeit
Beitrag von Pax-Bank eG
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Bank für Kirche und Caritas eG und Pax-Bank eG planen Fusion für eine gemeinsame Zukunft Die Bank für Kirche und Caritas eG, Paderborn, und die Pax-Bank eG, Köln, haben heute offiziell ihren Mitgliedern bekannt gegeben, dass sie Fusionsverhandlungen aufgenommen haben. Die Aufsichtsräte haben in ihren Sitzungen Ende Januar 2024 einstimmig beschlossen, die Fusion beider Banken anzustreben. Gemeinsames Ziel ist es, die wachsenden Anforderungen der institutionellen und privaten Mitglieder und Kunden durch exzellenten Kundenservice und innovative Produkte und Leistungen zu erfüllen. Dadurch ergeben sich vielfältige neue Chancen, die Spezialisierung für Kunden und Themen voranzutreiben, die Fachkenntnisse zu bündeln und Mitarbeitende noch gezielter einzusetzen. Synergieeffekte sollen helfen, vorhandene Kapazitäten für neue Themen einzusetzen. Finanzielle Stabilität und Zukunftsfähigkeit sollen Anker des neuen Instituts sein. Die Entscheidung über die Fusion liegt bei den Mitgliedern beider Banken. Im Herbst 2024 sollen auf außerordentlichen Generalversammlungen die Beschlüsse zur Fusion auf den 1. Januar 2025 gefasst werden. Die beschlossene Fusion soll Mitte 2025 juristisch und technisch vollzogen werden. Die fusionierte Bank firmiert zukünftig unter dem Namen „Pax-Bank für Kirche und Caritas eG“. Mit der Fusion entsteht eine Kirchenbank mit einer Bilanzsumme von rund 9 Mrd. € und einem Kundenvolumen von ca. 18 Mrd. €.
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Bank für Kirche und Caritas eG und Pax-Bank eG planen Fusion für eine gemeinsame Zukunft In den vergangenen Wochen waren es relativ ruhig auf meinem Kanal. Das hatte gute Gründe: Die Bank für Kirche und Caritas eG, Paderborn, und die Pax-Bank eG, Köln, haben heute offiziell ihren Mitgliedern bekannt gegeben, dass sie Fusionsverhandlungen aufgenommen haben. Die Aufsichtsräte haben in ihren Sitzungen Ende Januar 2024 einstimmig beschlossen, die Fusion beider Banken anzustreben. Gemeinsames Ziel ist es, die wachsenden Anforderungen der institutionellen und privaten Mitglieder und Kunden durch exzellenten Kundenservice und innovative Produkte und Leistungen zu erfüllen. Dadurch ergeben sich vielfältige neue Chancen, die Spezialisierung für Kunden und Themen voranzutreiben, die Fachkenntnisse zu bündeln und Mitarbeitende noch gezielter einzusetzen. Synergieeffekte sollen helfen, vorhandene Kapazitäten für neue Themen einzusetzen. Finanzielle Stabilität und Zukunftsfähigkeit sollen Anker des neuen Instituts sein. Die Entscheidung über die Fusion liegt bei den Mitgliedern beider Banken. Im Herbst 2024 sollen auf außerordentlichen Generalversammlungen die Beschlüsse zur Fusion auf den 1. Januar 2025 gefasst werden. Die beschlossene Fusion soll Mitte 2025 juristisch und technisch vollzogen werden. Die fusionierte Bank firmiert zukünftig unter dem Namen „Pax-Bank für Kirche und Caritas eG“. Mit der Fusion entsteht eine Kirchenbank mit einer Bilanzsumme von rund 9 Mrd. € und einem Kundenvolumen von ca. 18 Mrd. €.
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Ökonom, Journalist. Langjähriger Chefredakteur im spannenden Themenfeld Sozial-, Gesundheits- und Pflegewirtschaft.
#Kirchenbanken: Die #Bank_für_Kirche_und_Caritas eG und die #PaxBank eG haben #Fusionsverhandlungen aufgenommen. Die fusionierte Bank soll zukünftig unter dem Namen „Pax-Bank für Kirche und Caritas eG“ firmieren . Mit der Fusion wird nach Angaben der Unternehmen eine #Kirchenbank mit einer #Bilanzsumme von rund 9 Mrd. € und einem #Kundenvolumen von ca. 18 Mrd. € entstehen. Gemeinsames Ziel sei es, "die wachsenden Anforderungen der institutionellen und privaten Mitglieder und Kunden durch exzellenten Kundenservice und innovative Produkte und Leistungen zu erfüllen". Dadurch würden sich vielfältige neue Chancen ergeben, "die Spezialisierung für Kunden und Themen voranzutreiben, die Fachkenntnisse zu bündeln und Mitarbeitende noch gezielter einzusetzen." "Finanzielle Stabilität und Zukunftsfähigkeit" sollen Anker des neuen Instituts sein. Hier die Fakten: https://lnkd.in/emrzJW-M
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🤝 Verkehrsverbünde: Fusion von ZVON und ZVOE rückt näher Ein einheitlicher Zweckverband soll nach der Fusion des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) und des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberelbe (ZVOE) in Zukunft den öffentlichen Nahverkehr in den Landkreisen Bautzen und Görlitz neu regeln. Einem entsprechenden Beschluss stimmten am Freitag, 9. August 2024, die Mitglieder der Verbandsversammlung des ZVON zu. Bisher ist der ZVON für den öffentlichen Nahverkehr im Landkreis Görlitz und dem Altkreis Bautzen zuständig, der ZVOE mit seinem Verkehrsverbund VVO für den Altkreis Kamenz, die Landkreise Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie die Landeshauptstadt Dresden zuständig. 💡 Im Detail sieht der Beschluss vor, dass die Zweckverbände bis April 2025 einen konkreten Vorschlag erarbeiten, wie eine Eingliederung des ZVON in den ZVOE bis Juli 2026 umgesetzt werden könnte. Die Verhandlungen sollen das Mitspracherecht der Landkreise Bautzen und Görlitz sowie der Stadt Görlitz sichern. Mit der Fusion sollen Synergien ermöglicht werden, die dazu beitragen, das Leistungsniveau des Bus- und Bahnangebotes auch in einem größeren Verbund möglichst hoch zu halten und zu erweitern. ✅ Der Freistaat Sachsen begrüßt den geplanten Zusammenschluss von ZVON und ZVOE. Mit dem Wirtschafts- und Verkehrsministerium wurde seit vielen Monaten über das weitere Vorgehen verhandelt. Verkehrsminister Martin Dulig informierte, dass ein erfolgreicher Zusammenschluss mit einer einmaligen Anschubfinanzierung in Höhe von 4 Millionen Euro gefördert werde. Gemeinsam mit den Landräten und dem Görlitzer Oberbürgermeister unterzeichnete Minister Dulig am Freitag in Bautzen eine entsprechende Absichtserklärung. 💬 Staatsminister Martin Dulig: „Die nun unterzeichnete Absichtserklärung ist ein Meilenstein, den es jetzt mit weiteren konkreten Schritten zu untersetzen gilt. Ein gemeinsam organisierter ÖPNV von Dresden bis Görlitz ist ein Gewinn für alle Nutzerinnen und Nutzer von Bus und Bahn in Ostsachsen, er wird die Nutzung vereinfachen und die Attraktivität des ÖPNV steigern. Mein und unser Ziel war es immer, die Anzahl der Verbünde in Sachsen zu verringern, effektive und nutzerfreundliche Lösungen zu finden. Die angestrebte Fusion der Zweckverbände in Ostsachsen ist wirtschaftlich, gewinnbringend in unser aller Interesse und ist ein gutes Vorbild für weitere Gespräche zu Fusionen auch in anderen Zweckverbandsgebieten in Sachsen.“ ℹ️ Mehr dazu im #ZUKUNFTblog: https://lnkd.in/eS3e_MyG
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𝐧𝐩𝐡 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐎𝐫𝐠𝐚𝐧𝐢𝐬𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐮𝐬𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠 Ergebnisse der Strukturuntersuchung der Beratungsgesellschaften KCW und nbsw Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) im Hochstift Paderborn soll moderner und flexibler werden sowie für die Kommunen bezahlbar bleiben. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigt der Nahverkehrsverbund Paderborn/Höxter (nph) eine neue Organisation und Ausrichtung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Strukturuntersuchung der Beratungsgesellschaften KCW (Berlin) und nbsw (Heidelberg), die die Kreise Paderborn und Höxter in Auftrag gegeben hatten. "Die Betriebsorganisation des nph ist historisch gewachsen und hatte lange Jahre auch ihre Berechtigung. Für die aktuellen Herausforderungen und eine zukunftsorientierte Gestaltung des ÖPNV bieten die vorhandenen Strukturen aber keine optimale Grundlage. Deshalb wollen wir den nph neu aufstellen, die Anzahl der Gremien reduzieren und die Geschäftsstelle mit mehr Freiheiten ausstatten", erläutern die Landräte Christoph Rüther (Kreis Paderborn) und Michael Stickeln (Kreis Höxter) sowie die Sprecher der Bürgermeister in den beiden Kreisen, Michael Berens (Gemeinde Hövelhof) und Carsten Torke (Stadt Steinheim). Seit dem Einstieg von Rüther als Verbandsvorsteher im Juni 2022 haben sich bereits zahlreiche Aspekte beim nph geändert. So hat der Nahverkehrsverbund den überwiegenden Teil der Busse mit Automatischen Fahrgast-Zahlgeräten (AFZS) ausgestattet, um erstmalig in seiner Geschichte die Nutzung der einzelnen Linien und Verbindungen zu erheben. Darüber hinaus hat der nph die bedarfsorientierten Angebote unter dem Markennamen "Holibri" erfolgreich ausgebaut, nach der Stadt Höxter auch in den Städten Willebadessen und Lichtenau sowie in der Gemeinde Hövelhof. Außerdem hat der nph seine Medienarbeit professionalisiert und strategisch ausgerichtet. Als zentrale Basis für die Gestaltung der Zukunft hat der nph die Beratungsgesellschaften KCW (Berlin) und nbsw (Heidelberg) mit einer weitreichenden Strukturuntersuchung beauftragt, deren Ergebnisse nun vorliegen. Der bereits erfolgte Austritt aus der Verbundgesellschaft Paderborn/Höxter mbH (VPH) zum 31. Dezember 2024 ermöglicht dem nph, seine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. "Der neue nph wird eine andere Rechtsform haben als der bisherige Zweckverband und auf dieser Basis größere Wirkmacht entfalten. Dazu wird die Geschäftsführung ein aktualisiertes Aufgabenspektrum, eine klare Positionierung als Ansprechpartner der Kunden und einen zukunftsorientierten Markenauftritt entwickeln", betonen Rüther, Michael Stickeln, Berens und Torke. Die Kreise Paderborn und Höxter werden den neuen nph als Gesellschafter tragen. Im ersten Quartal des Jahres 2025 werden die Verantwortlichen weiterführende Details zur zukünftigen Organisation und Ausrichtung vorstellen. #NPH #paderborn #höxter #kreispaderborn #kreishöxter #holibri #afzs #strukturgutachten #Organisation
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Netzwerk Boden Mitgliederversammlung: Vorstellung des Beirats 2.0 Im Rahmen der offiziellen Mitgliederversammlung am 21. Juni stellte die Geschäftsführung von Netzwerk Boden dann die neue Aufstellung und Verantwortung im Beirat vor. Diese wurde in den beiden letzten Beiratssitzungen neu erarbeitet. Mit der Neuaufstellung setzt Netzwerk Boden ein starkes Signal für die Zukunft. Die neu ernannten Beiräte bringen frischen Wind und wertvolle Expertise in ihre jeweiligen Kompetenzbereiche. Dies – gepaart mit der Erfahrung der bereits bestehenden und erfahrenen Beiräte – wird dem Netzwerk helfen, die strategischen Ziele noch effektiver zu erreichen und den Mitgliedern sowie Partnern einen klaren Mehrwert zu bieten. Hier geht es zum vollständigen Bericht: https://lnkd.in/e-q-uW5p
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💪 Gemeinsam stark: Unsere genossenschaftlichen Werte im Fokus #wirliebengenossenschaft 💙 💛 Vor ein paar Tagen war der 𝗪𝗲𝗹𝘁𝘁𝗮𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗻𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 und wir wollten diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen auf diesem Kanal zu teilen, was wir als Genossenschaft jeden Tag erleben und selbst auch dazu beitragen. 𝗔𝗹𝘀 #Gewinnsparverein 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗳𝗲𝘀𝘁 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗻𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻: 🤝 Partnerschaftlichkeit, 🔍 Transparenz, 🤝 Solidarität, 🤝 Vertrauen, ⚖️ Fairness und 🌍 Verantwortung. Diese Werte sind nicht nur Grundpfeiler unseres Vereins, sondern auch Leitprinzipien in unserer #Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedsbanken. 🤝 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁: Wir fördern eine enge Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedsbanken, um gemeinsam innovative Gewinnsparkonzepte zu entwickeln, die den Bedürfnissen ihrer Kunden entsprechen. 🔍 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇: Wir legen großen Wert auf transparente Kommunikation. Unsere Mitgliedsbanken erhalten regelmäßige Berichte und Einsichten in alle Bereiche rund um das Thema Gewinnsparen. Dazu gehören zum Beispiel Gewinnverteilung, Reinertrage, Marktanalysen und -strategien. 🤝 𝗦𝗼𝗹𝗶𝗱𝗮𝗿𝗶𝘁ä𝘁: Gemeinsam unterstützen wir soziale und gemeinnützige Projekte, die durch die Erträge aus dem Gewinnsparen finanziert werden. Unsere Mitgliedsbanken und deren Gewinnsparer tragen aktiv dazu bei, unsere Gemeinschaft zu stärken. 🤝 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻: Durch verlässliche Geschäftspraktiken und transparente Prozesse bauen wir Vertrauen bei unseren Mitgliedsbanken auf. Wir stellen sicher, dass alle Abläufe im Gewinnsparverein im besten Interesse unserer Partnerbanken und ihrer Kunden sind. Aus diesem Grund ist es für uns wichtig, eine individuelle und persönliche Begleitung der Bedürfnisse, Ideen und Projekte zu gewährleisten. ⚖️ 𝗙𝗮𝗶𝗿𝗻𝗲𝘀𝘀: Alle Mitgliedsbanken profitieren gleichberechtigt von unseren Gewinnsparkonzepte. Wir garantieren faire Bedingungen und Chancengleichheit für alle Beteiligten. 🌍 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴: Wir übernehmen gesellschaftliche Verantwortung, indem wir nachhaltige Projekte unterstützen und somit einen positiven Beitrag zur Entwicklung unserer Gemeinschaft leisten. #gewinnsparen #Genossenschaft #Gemeinschaft
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Private Account: Logistics, Mobility, Resilience, Comprehensive Defence, Oberst a.D. (Colonel (OF-5) retired)
Zusammenarbeit von Polizei und Bundeswehr mit der Sicherheitswirtschaft bei der Abwehr hybrider Angriffe, in Krisen und Katastrophen und im Krieg ist m.E. ein Thema, wo noch Luft nach oben ist. Dazu gehört auch das Thema Einsatz und Nutzung von Drohnen.
Die Weltleitmesse für Sicherheit, die security essen der MESSE ESSEN GmbH beginnt am 17. September. Wir konnten heute das Beiratsmitglied der security den BDSW BUNDESVERBAND DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT beim Standaufbau unterstützen. Als Mitgliedsunternehmen des einzigen Wirtschafts- und Arbeitgeberverbandes der Sicherheitswirtschaft in Deutschland engagieren wir uns ehrenamtlich, um die Branchen-Entwicklung aktiv mitgestalten zu können. So ist Cornelius Toussaint einer der beiden Vorsitzenden des Fachausschusses Drohnen. Gemeinsam mit Gerd Kupferer von Securiton Deutschland, Julia Jacob und Alexander Frank vom Europäischen Dachverband CoESS - Confederation of European Security Services haben wir die erste Europäische Drohnen-Fachtagung organisiert. Sie findet am 19. & 20. September ab 09:30 Uhr im Forum der Halle 7 statt. Sie richtet sich an alle Drohnen-Bedarfsträger privater und behördlicher Organisationen. 👉 https://lnkd.in/eD4hAZVh
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Gestärkt aus der Krise: Die Erfolgsgeschichte der Hansa-Gruppe zeigt, was möglich ist, wenn man rechtzeitig und entschlossen handelt! 💪 Die Hansa-Gruppe, einer der größten Pflegeanbieter in Deutschland mit 23 Pflegeheimen, hat nach intensiven Sanierungsmaßnahmen und der Zustimmung ihrer Gläubiger das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung erfolgreich gemeistert. Trotz vorübergehender Schließung von vier Pflegeheimen konnte die wirtschaftliche Lage durch ein starkes #Restrukturierungskonzept entscheidend verbessert werden. ✅ Diese Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie eine professionelle #Restrukturierung und #Sanierung Unternehmen helfen kann, aus der Krise gestärkt hervorzugehen. Nehmen Sie Ihr Schicksal jetzt in die Hand und reißen Sie das Ruder herum! Wir begleiten Unternehmen bei Insolvenzen in Eigenverwaltung, und mit Ihnen gemeinsam planen, steuern und überwachen wir den Sanierungsprozess. 🚀 Die Hansa-Gruppe steht jetzt wieder auf soliden Füßen – ein Vorbild für viele Unternehmen, die vor Herausforderungen stehen! #InsolvenzInEigenverwaltung #Unternehmensführung #CRO #crorestructuring #Sachwalter #turnaround #krisenmanagement #erfolgsstrategie
Gläubiger der Hansa-Gruppe stimmen Sanierungsplan zu
carevor9.de
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Im datengetriebenen Vertrieb sind viele Faktoren erfolgsrelevant. Neben dem Datenmodell ist auch der Salesfunnel und der Content aufzubauen, sowie der Prozess kundenfreundlich zu gestalten. Dies haben wir für einige Versicherungsthemen gemeinsam mit der R+V in professioneller Zusammenarbeit entwickelt.
Ich freue mich sehr, dass wir mit der Volksbank eG – Die Gestalterbank einen weiteren starken Partner als Pilotbank begrüßen dürfen. Erfolgreicher Digital Vertrieb ist harte Arbeit, aber mit euch zusammen wird es großartig!💪 Vielen Dank an das gesamte Team der Gestalterbank für den super Workshop und die herzliche Gastfreundlichkeit. War sehr schön bei euch. Wir sehen uns dann wieder in Wiesbaden😉 Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Weg mit euch! Gernot Thudium Thomas Bader Alena Restuccia-Maurer Miriam Bitsch Laura Pfeffer Friederike Schibikowski Jennifer Rinderknecht Sandra Gaudig
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