Beitrag von Philipp Dietrich

Über 80% der Führungskräfte erhalten aktuell den Auftrag in den nächsten Monaten 5-20% effizienter zu werden. Im Dienstleistungssektor heisst dies vielfach, dass Zusammenarbeit optimiert werden soll, da Personalaufwand den grössten Hebel ermöglicht. Wie wird das nun vielfach gemacht? Die Führungskraft arbeitet einen Plan aus, involvieren zum Teil einige Mitarbeitende in die Erstellung und stellt diesen allen Mitarbeitenden vor. Diese finden die Vorschläge vielfach wenig berauschend, da aus ihrer Sicht dies zu noch mehr Ineffizienz führt und das Hauptproblem nicht löst. Die ganze Übung versandet nach sechs Monaten ohne grosse Veränderung. Vorschlag: 1️⃣ Gebe allen (wirklich allen!) Mitarbeitenden den Auftrag, dass sie eine Lösung ausarbeiten sollen, wie das Team 5-20% effizienter arbeiten kann und was die grössten Blockaden der Zusammenarbeit sind, welche abgebaut werden müssen. Diese Vorschläge werden zentral gesammelt. 2️⃣ Analysiere (händisch oder mit einer Softwarelösung) die Lösungsvorschläge systematisch in einem Gremium bestehend auf Führungskräften und Mitarbeitenden und bringe ähnliche Vorschläge in Clusters zusammen. Arbeite aus den Vorschlägen eine Auswahl an Lösungsansätzen aus, welche die Basis für die Teamdiskussionen bilden. 3️⃣ Teile im Vorfeld mit allen Mitarbeitenden die verschiedenen Lösungsvorschläge und organisiere ein Teammeeting (ca. 45min), um die Vorschläge zu diskutieren und direkte Sofortmassnahmen und Pendenzen (Zuständigkeit, Timeline) für im Team oder teamübergreifend auszuarbeiten. Hier können die Teams auch entscheiden, wenn sie einen Vorschlag als wenig sinnvoll betrachten. 4️⃣ Teile transparent einsichtbar die Fortschritte der Umsetzung in den einzelnen Teams. Dies zeigt zum einen auf, dass eine Veränderung am Laufen ist, kreiert Verbindlichkeit und dient als Inspirationsquelle für Umsetzungsstrategien für alle. 5️⃣ Analysiere quartalsweise den Impact der Lösungsumsetzung auf das Teamwork. Was hat sich verbessert? Sind wir effizienter geworden? Wie hat sich das auf die Stimmung ausgewirkt? Was haben wir daraus gelernt? Und noch ein Tipp: Mach das nicht nur alle zwei Jahre sondern schaue dies als kontinuierlichen Prozess an. Denn so werdet ihr nicht nur 20% effizienter, sondern wohl eher >30%. Du wünscht eine Detailanleitung mit den Systemsetup für eine schnelle Umsetzung ohne viel Aufwand? Dann kommentiere hier kurz oder schreibe mir und ich schicke dir dies zu. #teamwork #team #entwicklung #moodtalk

Zu viele “Talking Heads”, keiner der die Arbeit erledigt Wie kommt es, das wir zunehmend das Gefühl haben, das Bild unten bestimmt unseren Alltag: viele reden, zu wenige tun etwas? Hier sind 3 Gründe, die mir einfallen: 1. Die Festlegung einer Strategie ist entscheidend für den Erfolg, aber nur die halbe Miete. Der greifbare Wert der Strategie kann nur dann realisiert werden, wenn sie von einer Organisation, die die Prioritäten und Ziele des Unternehmens versteht, in die Tat umgesetzt wird. Es gilt Schlüsselinitiativen und Verantwortung festzulegen. Dies wird oft nicht konsequent genug definiert, alle Projekte werden als wichtig deklariert und Verantwortungen nicht klar genug festgelegt. 2. Wir verbringen einen steigenden Teil unserer Arbeitszeit in Besprechungen - mit potenziell schädlichen Folgen für Unternehmen und unsere Motivation und die der Belegschaft. 3. Delegation von Lösungsfindungen an Berater. Sie gehen in großen Firmen ein und aus. Keiner weiß, was sie mit ihren Excel-Tabellen und Powerpointfolien wirklich machen, key player sind oft nicht eingebunden. Es werden aber sehr viele Meetings anberaumt, um viele Daten einzusammeln, die dann oft bis spät nachts verarbeitet werden. Der Output ist zwar oft vorteilhaft für den Auftraggeber (Vorstand), wird aber nicht unbedingt von der Belegschaft mitgetragenen. WAS DENKT IHRMSIND DIE GRÜNDE FÜR FEHLENDEN OUTPUT IN VIELEN UNTERNEHMEN? Elke Benning-Rohnke Susanne J. Mathony Silke Reuter Bettina Nebermann Martina Wiedemeier Daniela Grumbach Stephan Hillert 📈 Mareike Boccola Gabriela Mair (Expertin für PR u. Text, zert. KI-Trainerin)

Die Zusammenarbeit zwischen Fachbereichen und IT gleicht oft einem Tanz auf dünnem Eis. Warum das so ist? Weil beide Seiten allzu oft ihre eigene Sprache sprechen, ihre eigenen Ziele verfolgen und in völlig unterschiedlichen Welten leben, obwohl sie gemeinsam dafür verantwortlich sind, ihre Kunden glücklich zu machen. Und dann wird das Problem meist noch verschlimmert. Warum? Es werden mühsam Dutzende von Regeln, Leitplanken und Checklisten entwickelt, um die Zusammenarbeit zwischen den Parteien zu schärfen. Und genau das macht das Problem noch schlimmer! Echte Zusammenarbeit kann nämlich nur dann entstehen, wenn wirklich alle im selben Boot sitzen, das gleiche Ziel verfolgen und auch gemeinsam rudern und nicht gegeneinander antreten. Sich täglich austauschen und miteinander reden, statt sich gegenseitig vorzuführen. Nur so können die gewünschten Ergebnisse erzielt werden: 🔘 Kostensenkung im gesamten Unternehmen 🔘 Kürzere Projektlaufzeiten und schnellere Produktentwicklung 🔘 Weniger Frust auf beiden Seiten 🔘 Produkte, die nicht nur technisch ausgereift, sondern auch genau auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Und ja, es ist ein Muss, um nicht jeden Monat den Rotstift zu zücken, weil Budgetkürzungen vorgenommen werden müssen. Was denkst du darüber? Lass es mich in den Kommentaren wissen! Welche Strategien wendest du an, um die Zusammenarbeit zu fördern? #prozesse #strukturen #unternehmensberatung #projektmanagement #zusammenarbeit #IT #produktivität #optimierung

Die meisten Probleme, die als technische oder Produktprobleme erscheinen, sind in Wirklichkeit Management- oder Organisationsprobleme. Ein Beispiel: Es gibt keine klare Vision und Strategie für das Produkt. Die Folge: Die Abteilungen und Teams stimmen sich nicht ab, reden nicht wirklich miteinander und verstehen daher nicht, was die Kunden wirklich brauchen und wohin das Unternehmen will. Die Konsequenz: Die Teams werden in unterschiedliche Richtungen gezogen, weil verschiedene Stakeholder eine Vielzahl von Anforderungen an sie stellen, von denen viele im Widerspruch zu anderen Anforderungen stehen. Die Auswirkungen: → Stress und Überforderung Die Teams sind gestresst und überlastet. Es bleibt keine Zeit, die Arbeit zu unterbrechen, um Altlasten zu bereinigen und die Zusammenarbeit zu verbessern. Das System wird mit der Zeit immer instabiler. → Die Probleme häufen sich Immer häufiger tauchen Probleme auf, die das Team zusätzlich belasten. Die Arbeitsbelastung steigt und die Motivation des Teams sinkt. → Schlechte Code-Qualität Der Code wird in aller Eile geschrieben und nicht ausreichend getestet, weil alle so beschäftigt sind und niemand Zeit zum Testen hat. Dies führt zu weiteren Problemen. Deswegen: Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Vision und Strategie zu entwickeln und stellen Sie sicher, dass alle an einem Strang ziehen. Es ist wichtig, sich auf technische Fähigkeiten und Produktstrategien zu fokussieren. Aber echter Mehrwert entsteht nur, wenn die Qualität stimmt, die Zusammenarbeit funktioniert und alles auf ein klares Ziel ausgerichtet ist.

𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗙𝗼𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝘀 𝘀𝗼𝘄𝗼𝗵𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀 𝗮𝗹𝘀 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝘇𝘄𝗲𝗶𝗳𝗲𝗹𝗹𝗼𝘀 𝗶𝗻 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇. Zunehmende Komplexität, Dynamik und immer wieder Unsicherheiten sind nicht nur belastend für Mitarbeitende, sondern verlangen viel von Führungspersonen ab. Was erwarten Mitarbeitende von Ihnen als Führungsperson? Mitarbeitende suchen 𝗢𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴, 𝗩𝗲𝗿𝗹ä𝘀𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁, 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿, 𝗢𝗿𝗱𝗻𝘂𝗻𝗴 und 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲. Ihre Aufgabe ist es, für 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 und 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 zu sorgen, damit Ihr Team weiss, wie es 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 und 𝗺𝗼𝘁𝗶𝘃𝗶𝗲𝗿𝘁 erreichen kann. Erfahren Sie, wie Sie als 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 dem Anspruch Ihrer Mitarbeitenden gerecht werden und Teams sicher durch die unterschiedlichsten Herausforderungen navigieren. Wir freuen uns, wenn wir Sie unterstützen dürfen. 𝗗𝗮𝘀 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀-𝗦𝗲𝗺𝗶𝗻𝗮𝗿: 𝗠𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 mit Dr. Tobias Heisig und Dr. Alexander Wittwer Anmeldung unter: www.zfu.ch/go/faz 𝗟𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿𝘀𝗵𝗶𝗽-𝗦𝗸𝗶𝗹𝗹𝘀 𝗳ü𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗿𝗻𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 mit Dr. Tobias Heisig und Dr. Alexander Wittwer Anmeldung unter: www.zfu.ch/go/lea 𝗔𝗴𝗶𝗹𝗲 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 mit Vanessa Schmoranzer Anmeldung unter: www.zfu.ch/go/xaf 𝗗𝗲𝗿 𝟮-𝗦𝘁𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻-𝗖𝗵𝗲𝗳 𝗺𝗶𝘁 𝗜𝗻𝘀𝗮 𝗞𝗹𝗮𝘀𝗶𝗻𝗴 mit Insa Klasing Anmeldung unter: www.zfu.ch/go/dsc 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗟𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿𝘀𝗵𝗶𝗽: 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻. 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺. mit Rainer Niermeyer Anmeldung unter: www.zfu.ch/go/ctd 𝗠𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗴𝗲 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 – 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗳ü𝗿 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 mit Leo Martin und Frank Rebmann Anmeldung unter: www.zfu.ch/go/gdf 𝗧𝗿𝘂𝗲 𝗟𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿𝘀𝗵𝗶𝗽 – 𝗙ü𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗘𝘅𝘁𝗿𝗲𝗺𝘀𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 mit Dr. Wolf-Bertram von Bismarck und Ingo Hamm Anmeldung unter: www.zfu.ch/go/tls 𝗣𝘀𝘆𝗰𝗵𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 mit Anja Seidel Anmeldung unter: www.zfu.ch/go/pss 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗚𝗲𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 – 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘅𝗲 𝗔𝗻𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗼𝘂𝘃𝗲𝗿ä𝗻 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗻 mit Sylvana Grabitzki-Hatch Anmeldung unter: www.zfu.ch/go/fds1 𝗦𝗲𝗿𝘃𝗮𝗻𝘁 𝗟𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿𝘀𝗵𝗶𝗽 mit Anja Seidel Anmeldung unter: www.zfu.ch/go/svl 𝗘𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 𝗮𝗹𝘀 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘀𝗳𝗮𝗸𝘁𝗼𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 mit Johanna van Staa Anmeldung unter: www.zfu.ch/go/emi

Haben Sie bei Ihrem Auto schon die Sommerreifen montiert? Der Winter ist vorbei und bei vielen steht jetzt der Frühjahrsputz an. Wäre das nicht auch eine Idee für das People Management? Mal so ein richtiger Frühjahrsputz und alles wieder etwas auffrischen. Ideen dazu gibt es im heutigen Newsletter. Ausserdem gibt es das etwas ungewöhnliche Schwerpunktthema «Ehrlichkeit». Je mehr das Grundvertrauen in die Institutionen und in die eigene oberste Führung schwindet, desto wichtiger wird die Ehrlichkeit im Umgang miteinander. Und dann ist da noch die Sache mit dem Erfolg. In einem aktuellen Buch wird beschrieben, dass externe Faktoren wie Aussehen, Sozialisation und Glück oft stärker ins Gewicht fallen für den beruflichen Erfolg als die tatsächliche Arbeit. Anstatt auf externen Erfolg zu setzen, gilt es die Selbstwirksamkeit, also die Überzeugung in die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten, zu stärken. #hwz #zgp #goodwork #hrm #leadership

So haben wir ein #HighPerformingTeam 🏋️♂️ gebaut Wie ich Mark geholfen habe, sein Team auf neue Beine zu stellen Mit den einfachen 6 Schritten aus der #TeamBoosterFormel. Als Mark zu mir kam, war ... • er als Führungskraft durch zu viele operative Aufgaben total überlastet. • Mark's Team sehr passiv, weil alle Entscheidungen durch ihn getroffen wurden. • die Klarheit bzgl. Aufgaben und Erwartungen an die Teammitglieder nicht geklärt Dies verursachte • bei Mark eine immer höher werdende Frustration und das Gefühl der Überforderung • bei Mark's Team ein Gefühl von Ohnmacht und fehlendem Vertrauen • hohe Verunsicherung bei allen Teammitgliedern » 𝗛𝗮𝗯𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝘂𝘁, 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘂 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻? « Zu Beginn 2024 starteten wir die Zusammenarbeit und setzten die ersten Punkte aus der #TeamBoosterFormel schrittweise um. 1️⃣ Team Workshop zur Entwicklung einer neuen #TeamVision 2️⃣ #AgileMethoden, Nutzung moderner #Technologie und Management auf Augenhöhe ermöglichten innerhalb kürzester Zeit bemerkenswerte Ergebnisse. 3️⃣ Ein wahrer #Gamechanger war die vollkommen transparente #Kommunikation - sowohl im Team als auch zu den internen Kunden. 4️⃣ Die klare #Fokussierung auf die wichtigsten Aufgaben durch Nutzung agiles Verfahren machte ein unglaublich schnelles Liefern von Lösungen möglich. Es hat 6 Wochen gedauert, aber wir haben es geschafft. Und die Reise geht weiter. Und jetzt ist Mark entspannt und kann sich auf strategische Aufgaben konzentrieren, weil sein Team viel der Aufgaben selbst organisiert. Warum erzähle ich Ihnen das? Denn du könntest den selben Weg wie Mark beschreiten ... ☝️ Ich suche nach 5x Managern, Teamleitern oder Führungskräften ☝️ Wer möchte als Führungskraft 30 % weniger operative Arbeitsbelastung und wieder mehr Zeit für strategische Aufgaben haben? --- ✍️ Wenn du interessiert bist, sende mir 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗣𝗡 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗣𝗼𝘀𝘁 𝗺𝗶𝘁 “𝗧𝗘𝗔𝗠 𝗕𝗢𝗢𝗦𝗧𝗘𝗥” und du erhältst alle weiteren Informationen.

An Ideen mangelt es in der Regel nie - aber an der Umsetzung! Wenn wir mit Unternehmen Zielbilder für ihre Zukunft entwickeln, kommt irgendwann die Frage: wie bekommen wir das nur umgesetzt? Papier und Folien sind geduldig… diese Erfahrung haben fast alle Organisationen schon gemacht. Umso wichtiger ist das gemeinsame Entwickeln eines pragmatischen Arbeitsmodus für die Umsetzung. Wir gehen wie folgt dafür vor: 1️⃣ Wir sammeln gemeinsam alle Tätigkeiten, von denen wir glauben, dass sie relevant für die Zielerreichung sind. 2️⃣ Wir clustern die Tätigkeiten nach Inhalten und bilden Streams, die jeweils von einer Person als Verantwortliche/r koordiniert werden. 3️⃣ Wir etablieren alle zwei Wochen ein kurzes Status-Meetings, in dem die Stream-Owner Auskunft über den aktuellen Stand geben. Der Teilnehmerkreis muss so gestaltet sein, dass notwendige Entscheidungen getroffen werden. 4️⃣ Wir planen ca. alle 6 Wochen ein Treffen, indem der Arbeitsvorrat der Streams für den nächsten Zyklus gefüllt und untereinander abgestimmt wird. In der Regel begleiten wir diese Termine, entknoten Verknotetes und geben ggf. auch Impulse zur Lösungsfindung. 👉🏻 Gerne unterstützen wir auch dich und deine Kolleg/innen bei der Zielbilderstellung sowie bei der anschließender Programm-Planung und Umsetzung! 🔔 Folge uns hier bei WE THINK DIFFERENT, um zukünftig keine Impulse rund um #führung, #transformation und moderne #organisationsentwicklung zu verpassen!

Gemeinsam wirken – warum der gemeinsame Weg beim Kunden entscheidend ist 🤝 Vorgestern war wieder einer dieser Tage, an dem ich deutlich gespürt habe, was es bedeutet, gemeinsam mit Kolleg*innen beim Kunden vor Ort zu sein. Es geht dabei nicht nur darum, den Kunden zu beraten. Vielmehr geht es darum, zu befähigen, zu begleiten und gemeinsam echte Transformation zu gestalten. Diese Zusammenarbeit schafft einen Raum, in dem beide Seiten voneinander lernen und wachsen. Was macht diese gemeinsame Arbeit so wertvoll? - Gemeinsames Erleben und Gestalten: Wenn wir als Team beim Kunden sind, entsteht eine besondere Dynamik. Jeder bringt seine Stärken ein, ergänzt den anderen, und so entsteht eine ganzheitliche Lösung, die über bloße Beratung hinausgeht. - Tiefe Verbindung aufbauen: Vor Ort haben wir die Chance, direkt zu sehen und zu spüren, welche Herausforderungen und Chancen beim Kunden bestehen. Das schafft Nähe und Vertrauen – essenzielle Bausteine für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. - Transformation in die Praxis bringen: Wir helfen dem Kunden nicht nur dabei, die neuen Zusammenarbeitsformen zu verstehen, sondern auch, sie in die Anwendung zu bringen und zu leben. Gemeinsam entwickeln wir Lösungen, die ins Leben integriert werden können und nachhaltige Veränderung bewirken. - Tandem-Power: Es ist besonders bereichernd, mit Kolleg*innen im Tandem zu arbeiten. Jeder bringt das ein, was ihn als Mensch auszeichnet, und genau diese Vielfalt ermöglicht es, das Beste für den Kunden zu erreichen. Dieser gemeinsame Weg ermöglicht es uns, nicht nur Wissen zu teilen, sondern echte Veränderung voranzutreiben. Ein großes Dankeschön an meinen Kollegen Julian Blum, der diesen Tag zu einem so erfolgreichen Erlebnis gemacht hat! #vorsprungatwork #Beratung #Befähigung #Begleitung #Transformation #GemeinsamWirken

𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵. 𝗺𝗮𝗹. 𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻. Gerade im #ITConsulting ist es oft entscheidend, schnelle und qualitativ hochwertige Ergebnisse zu produzieren. Lange Diskussionen bringen oft keine Ergebnisse – und letztlich führen nur Ergebnisse zum Erfolg. Leider es gibt es oft Situationen, die sich in endlosen Meetings verlieren - und am Ende passiert nichts. Ideen sind eben nur so gut, wie ihre Umsetzung und viele davon bleiben leider in den Kinderschuhen oder ersticken gänzlich im Keim noch bevor etwas aktiv getan wird. Deshalb folgender Appell heute: Meetings kurz halten und aufs Wesentliche begrenzen - Denn wer handelt, wächst. Wer zögert, verliert. #ergebnisorientiert #SIFAMO #HandelnStattReden