Beitrag von Philipp Dietrich

Über 80% der Führungskräfte erhalten aktuell den Auftrag in den nächsten Monaten 5-20% effizienter zu werden. Im Dienstleistungssektor heisst dies vielfach, dass Zusammenarbeit optimiert werden soll, da Personalaufwand den grössten Hebel ermöglicht. Wie wird das nun vielfach gemacht? Die Führungskraft arbeitet einen Plan aus, involvieren zum Teil einige Mitarbeitende in die Erstellung und stellt diesen allen Mitarbeitenden vor. Diese finden die Vorschläge vielfach wenig berauschend, da aus ihrer Sicht dies zu noch mehr Ineffizienz führt und das Hauptproblem nicht löst. Die ganze Übung versandet nach sechs Monaten ohne grosse Veränderung. Vorschlag: 1️⃣ Gebe allen (wirklich allen!) Mitarbeitenden den Auftrag, dass sie eine Lösung ausarbeiten sollen, wie das Team 5-20% effizienter arbeiten kann und was die grössten Blockaden der Zusammenarbeit sind, welche abgebaut werden müssen. Diese Vorschläge werden zentral gesammelt. 2️⃣ Analysiere (händisch oder mit einer Softwarelösung) die Lösungsvorschläge systematisch in einem Gremium bestehend auf Führungskräften und Mitarbeitenden und bringe ähnliche Vorschläge in Clusters zusammen. Arbeite aus den Vorschlägen eine Auswahl an Lösungsansätzen aus, welche die Basis für die Teamdiskussionen bilden. 3️⃣ Teile im Vorfeld mit allen Mitarbeitenden die verschiedenen Lösungsvorschläge und organisiere ein Teammeeting (ca. 45min), um die Vorschläge zu diskutieren und direkte Sofortmassnahmen und Pendenzen (Zuständigkeit, Timeline) für im Team oder teamübergreifend auszuarbeiten. Hier können die Teams auch entscheiden, wenn sie einen Vorschlag als wenig sinnvoll betrachten. 4️⃣ Teile transparent einsichtbar die Fortschritte der Umsetzung in den einzelnen Teams. Dies zeigt zum einen auf, dass eine Veränderung am Laufen ist, kreiert Verbindlichkeit und dient als Inspirationsquelle für Umsetzungsstrategien für alle. 5️⃣ Analysiere quartalsweise den Impact der Lösungsumsetzung auf das Teamwork. Was hat sich verbessert? Sind wir effizienter geworden? Wie hat sich das auf die Stimmung ausgewirkt? Was haben wir daraus gelernt? Und noch ein Tipp: Mach das nicht nur alle zwei Jahre sondern schaue dies als kontinuierlichen Prozess an. Denn so werdet ihr nicht nur 20% effizienter, sondern wohl eher >30%. Du wünscht eine Detailanleitung mit den Systemsetup für eine schnelle Umsetzung ohne viel Aufwand? Dann kommentiere hier kurz oder schreibe mir und ich schicke dir dies zu. #teamwork #team #entwicklung #moodtalk

Wirkungsvolle Projektarbeit benötigt hochvernetzte Mitarbeiter und Organisationen. Projekte können ihre volle Effizienz nur entfalten, wenn die umgebende Organisation ebenfalls hoch effizient und flexibel agiert. Oftmals bleibt wenig Zeit, um optimale Teams zusammenzustellen und Projekte müssen sich kontinuierlich an neue Erkenntnisse und Rahmenbedingungen anpassen. Sie stoßen auf unterschiedlichste Herausforderungen und müssen immer wieder über Projektgrenzen hinaus wirkende Entscheidungen treffen und Ressourcen aus der Linienorganisation konsultieren. Viele Unternehmen sind darauf nicht vorbereitet, personelle Engpässe und komplexe Hierarchien führen zu Verzögerungen, Konflikten und suboptimalen Ergebnissen. Zukunftsorientierte Organisationen schaffen Strukturen, die optimal auf Projektarbeit ausgerichtet sind. Sie verteilen Entscheidungskompetenzen auf mehr hochvernetzte Schultern z.B. auf Verantwortliche für Prozesse, Produkte, Services und Systeme. Diese Verantwortlichen sind jederzeit ansprechbar und unterstützen die Projekte mit hoher und strategischer Fachkompetenz, Flexibilität und einer proaktiven Haltung. Wie erfolgreich sind eure internen Veränderungsprojekte? Ist eure Organisation gut gerüstet für intensive Projektarbeit? Teilt eure Erfahrungen und Perspektiven in den Kommentaren unten mit – lasst uns zusammen über bewährte Praktiken und Herausforderungen im modernen Projektmanagement diskutieren! #Projektifizierung #Organisationsentwicklung #BusinessTransformation

Die meisten Probleme, die als technische oder Produktprobleme erscheinen, sind in Wirklichkeit Management- oder Organisationsprobleme. Ein Beispiel: Es gibt keine klare Vision und Strategie für das Produkt. Die Folge: Die Abteilungen und Teams stimmen sich nicht ab, reden nicht wirklich miteinander und verstehen daher nicht, was die Kunden wirklich brauchen und wohin das Unternehmen will. Die Konsequenz: Die Teams werden in unterschiedliche Richtungen gezogen, weil verschiedene Stakeholder eine Vielzahl von Anforderungen an sie stellen, von denen viele im Widerspruch zu anderen Anforderungen stehen. Die Auswirkungen: → Stress und Überforderung Die Teams sind gestresst und überlastet. Es bleibt keine Zeit, die Arbeit zu unterbrechen, um Altlasten zu bereinigen und die Zusammenarbeit zu verbessern. Das System wird mit der Zeit immer instabiler. → Die Probleme häufen sich Immer häufiger tauchen Probleme auf, die das Team zusätzlich belasten. Die Arbeitsbelastung steigt und die Motivation des Teams sinkt. → Schlechte Code-Qualität Der Code wird in aller Eile geschrieben und nicht ausreichend getestet, weil alle so beschäftigt sind und niemand Zeit zum Testen hat. Dies führt zu weiteren Problemen. Deswegen: Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Vision und Strategie zu entwickeln und stellen Sie sicher, dass alle an einem Strang ziehen. Es ist wichtig, sich auf technische Fähigkeiten und Produktstrategien zu fokussieren. Aber echter Mehrwert entsteht nur, wenn die Qualität stimmt, die Zusammenarbeit funktioniert und alles auf ein klares Ziel ausgerichtet ist.

Das ist so, wie mit der stumpfen Säge und dem Wald. Wer als #Geschäftführung oder #Manager immer noch mehr Zeit mit der Arbeit im (!) System verbringt, um auf die eine oder andere Weise das Unternehmen nach vorne zu bringen, der nutzt die stumpfe Säge. Relevante Veränderungen, vor allem im Kontext #Organisationsdesign und #Organisationsentwicklung bedürfen der Arbeit am (!) System. Dazu gehören unter anderem: 👷♂️ Welche Management-Praktiken behindern bei der bestmöglichen Bearbeitung der Kundenanforderungen? 👷♂️ Sind die Schnittstellen zwischen den Abteilungen zielgerichtet angelegt? 👷♂️ Oder auch etwas (auf den ersten Blick) Banales, wie: Wie steht es um die Meeting- und Kommunikationsstrukturen? Das Schärfen das Axt lohnt sich auf jeden Fall, übrigens auch im #Mittelstand 😉 Viel Spaß beim Verändern durch das Arbeiten am System. Wann haben Sie zuletzt die Arbeit am System gewinnbringend erlebt? #change #changemanagment #turnaround #sparringspartner

🔍 Warum Klarheit über Rollen, Ziele und Prozesse eine zentrale Rolle für den Erfolg von Unternehmen spielt. Damit wir bei Problemen im Unternehmen nicht klassisch mit der Gießkanne Lösungen über alle Mitarbeitenden gießen, finden die Teams durch unseren "Team-Check-in" selbst heraus, welche sozialen Dynamiken ihren Beitrag zur Strategieumsetzung unnötig erschweren. Dabei bekommen sie unter anderem zur Dimension "Clarity" Feedback.   Was versteht man darunter? Klar definierte Rollen, Verantwortlichkeiten und Prozesse bilden die Grundlage für eine effiziente und effektive Teamarbeit. Somit sind sie die Voraussetzung für die Entstehung von High Performing Teams, aber auch von gesteigerter Produktivität und Zufriedenheit allgemein am Arbeitsplatz. Teams ohne diese Klarheit erleben oft Unsicherheiten und Verwirrung, was die gesamte Organisation langfristig beeinträchtigen kann. Oft ist die Lücke zwischen der persönlichen Bedeutsamkeit dieses Themas (Relevanz) und dem aktuellen Umsetzungsstand im Unternehmen (Status quo) zu groß. Das heißt: Mitarbeitende erkennen die Wichtigkeit klarer Strukturen im Team und Unternehmen, eine konkrete Umsetzung im Arbeitsalltag bleibt jedoch oft aus. So entsteht eine Bedürfnisfrustration, die Handlungsbedarf erfordert. Um diese kritische Lücke zu überwinden, arbeiten wir beim TATIN Institut mit fokussierten, kleinformatigen Interaktionen, den sogenannten Tiny Interactions (Tinys). Sie schaffen ein umfassendes Verständnis und damit Klarheit in Teams mit Blick auf die jeweilige Unternehmensstrategie. Damit leisten sie einen Beitrag dazu, langfristig die Erreichung strategischer Ziele in Unternehmen zu beschleunigen. #Strategieumsetzung #Highperformingteams

Ein wichtiger Punkt zum Projekterfolg ist - 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗹𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴, 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗼𝗿𝗯𝗶𝗹𝗱 𝗶𝘀𝘁. An ein bestimmtes Projekt erinnere ich mich immer wieder gerne, weil es mir gezeigt hat, wie wertvoll die Unterstützung von ganz oben ist. Ich stand vor der Herausforderung, ein neues System für die Abwicklung von Geschäftsprozessen in einem Unternehmen zu implementieren. Es war komplex, es war herausfordernd – und ich wusste, dass es nur dann erfolgreich sein würde, wenn alle, insbesondere die Geschäftsleitung, voll dahinterstehen würden. Doch nach den ersten Meetings merkte ich schnell, dass die Geschäftsführung nicht zu 100 % hinter dem Projekt stand. Sie wussten zwar, dass eine Veränderung nötig war, aber die Begeisterung für einen Systemwechsel war eher zurückhaltend. Es galt also zuerst, die Geschäftsführung davon zu überzeugen, dass es ohne ihre volle Unterstützung nicht funktionieren würde – und dass sie in diesem Prozess als Vorbild agieren sollten. Es war eine Herausforderung, diese Gespräche zu führen und den Mehrwert einer aktiven Führung aufzuzeigen. Doch siehe da, plötzlich kam die Wende. Die Geschäftsleitung begann, sich aktiv einzubringen. Sie wurden nicht nur Unterstützer, sondern Teil des Teams. Was passierte? 👉 𝐃𝐢𝐞 𝐌𝐨𝐭𝐢𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐦 𝐓𝐞𝐚𝐦 𝐬𝐭𝐢𝐞𝐠 𝐞𝐧𝐨𝐫𝐦. Wenn die Führungsetage voll hinter einem Projekt steht, spürt man das bis in die kleinsten Ecken der Organisation. Die Mitarbeitenden waren motiviert, weil sie sahen, dass ihre Arbeit geschätzt und unterstützt wird. 👉 𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐰𝐮𝐫𝐝𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐤𝐥𝐚𝐫𝐞𝐫. Entscheidungen wurden schneller getroffen, Hindernisse sofort aus dem Weg geräumt. Es gab keine "Warteschleifen" oder Unsicherheiten mehr, weil jeder genau wusste, dass das Projekt Priorität hatte. 👉 𝐃𝐞𝐫 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠 𝐰𝐚𝐫 𝐬𝐩ü𝐫𝐛𝐚𝐫: Nicht nur, dass wir das System innerhalb der geplanten Zeit und ohne Verzögerungen umsetzen konnten, wir sahen auch sofortige Verbesserungen in der Effizienz und den Arbeitsabläufen. Daten wurden schneller verarbeitet, Fehler minimiert, und am Ende stand ein System, das alle Erwartungen übertraf. 💡 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐦 𝐄𝐫𝐥𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬 𝐦𝐢𝐭𝐠𝐞𝐧𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐛𝐞? Wenn die Geschäftsleitung wirklich an einem Projekt interessiert ist und es aktiv unterstützt, dann wird aus einem guten Projekt ein grossartiges Projekt. Die Veränderungen, die einen Systemwechsel mit sich bringen, sind nur dann erfolgreich, wenn sie von einer Führung begleitet werden, die daran glaubt und es zur Priorität macht. Veränderung beginnt nicht nur bei denjenigen, die an der Front arbeiten. Sie beginnt in den Führungsetagen – mit der richtigen Haltung und dem Willen, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. 🗨 Wie sind eure Erfahrungen mit der Unterstützung von oben bei der Umsetzung von Projekten? Ich bin gespannt auf eure Geschichten!

So haben wir ein #HighPerformingTeam 🏋️♂️ gebaut Wie ich Mark geholfen habe, sein Team auf neue Beine zu stellen Mit den einfachen 6 Schritten aus der #TeamBoosterFormel. Als Mark zu mir kam, war ... • er als Führungskraft durch zu viele operative Aufgaben total überlastet. • Mark's Team sehr passiv, weil alle Entscheidungen durch ihn getroffen wurden. • die Klarheit bzgl. Aufgaben und Erwartungen an die Teammitglieder nicht geklärt Dies verursachte • bei Mark eine immer höher werdende Frustration und das Gefühl der Überforderung • bei Mark's Team ein Gefühl von Ohnmacht und fehlendem Vertrauen • hohe Verunsicherung bei allen Teammitgliedern » 𝗛𝗮𝗯𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝘂𝘁, 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘂 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻? « Zu Beginn 2024 starteten wir die Zusammenarbeit und setzten die ersten Punkte aus der #TeamBoosterFormel schrittweise um. 1️⃣ Team Workshop zur Entwicklung einer neuen #TeamVision 2️⃣ #AgileMethoden, Nutzung moderner #Technologie und Management auf Augenhöhe ermöglichten innerhalb kürzester Zeit bemerkenswerte Ergebnisse. 3️⃣ Ein wahrer #Gamechanger war die vollkommen transparente #Kommunikation - sowohl im Team als auch zu den internen Kunden. 4️⃣ Die klare #Fokussierung auf die wichtigsten Aufgaben durch Nutzung agiles Verfahren machte ein unglaublich schnelles Liefern von Lösungen möglich. Es hat 6 Wochen gedauert, aber wir haben es geschafft. Und die Reise geht weiter. Und jetzt ist Mark entspannt und kann sich auf strategische Aufgaben konzentrieren, weil sein Team viel der Aufgaben selbst organisiert. Warum erzähle ich Ihnen das? Denn du könntest den selben Weg wie Mark beschreiten ... ☝️ Ich suche nach 5x Managern, Teamleitern oder Führungskräften ☝️ Wer möchte als Führungskraft 30 % weniger operative Arbeitsbelastung und wieder mehr Zeit für strategische Aufgaben haben? --- ✍️ Wenn du interessiert bist, sende mir 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗣𝗡 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗣𝗼𝘀𝘁 𝗺𝗶𝘁 “𝗧𝗘𝗔𝗠 𝗕𝗢𝗢𝗦𝗧𝗘𝗥” und du erhältst alle weiteren Informationen.

Kein Kunde will, dass ein Organisationsentwicklungsprozess zu irgendeiner nutzlosen Maßnahmen führt oder sich in die Länge zieht, ohne greifbare Ergebnisse zu liefern.   (Ich als Berater möchte auch nicht, dass meine Bemühungen wirkungslos bleiben.) Deswegen ist es sehr wichtig, dass wir ganz am Anfang der Zusammenarbeit das #ownership klären: 1️⃣ Wenn die Rollen und Verantwortlichkeiten zwischen dem Kunden und mir als Berater gut definiert sind, werden später Verwirrung, Doppelarbeit oder Vernachlässigung wichtiger Aufgaben vermieden. 2️⃣ Es ist extrem wichtig, dass der Kunde vollständig in den Prozess involviert ist und sich darin aktiv beteiligt. Die erforderlichen Ressourcen (Zeit, Personal und Finanzen) bereitzustellen soll selbstverständlich werden. 3️⃣ Dazu gehört auch eine klare Zielsetzung. Messbar definierte Erfolgskriterien sollten nie fehlen. Durch die Klärung dieser Punkte im ersten Schritt des OE-Prozesses wird die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt. Ownership seitens des Klienten bedeutet, Verantwortung für den Prozess und dessen Ergebnisse zu übernehmen und eine aktive Rolle zu spielen. So kann ich dann als neutraler Externer den Prozess begleiten, diagnostizieren, meine 30-jährige Expertise bereitstellen und bei der Implementierung der Veränderungen alle Beteiligten als Coach unterstützen.

Haben Sie bei Ihrem Auto schon die Sommerreifen montiert? Der Winter ist vorbei und bei vielen steht jetzt der Frühjahrsputz an. Wäre das nicht auch eine Idee für das People Management? Mal so ein richtiger Frühjahrsputz und alles wieder etwas auffrischen. Ideen dazu gibt es im heutigen Newsletter. Ausserdem gibt es das etwas ungewöhnliche Schwerpunktthema «Ehrlichkeit». Je mehr das Grundvertrauen in die Institutionen und in die eigene oberste Führung schwindet, desto wichtiger wird die Ehrlichkeit im Umgang miteinander. Und dann ist da noch die Sache mit dem Erfolg. In einem aktuellen Buch wird beschrieben, dass externe Faktoren wie Aussehen, Sozialisation und Glück oft stärker ins Gewicht fallen für den beruflichen Erfolg als die tatsächliche Arbeit. Anstatt auf externen Erfolg zu setzen, gilt es die Selbstwirksamkeit, also die Überzeugung in die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten, zu stärken. #hwz #zgp #goodwork #hrm #leadership

„Wir hatten noch nie ein Projekt, das so reibungslos lief!“ Diesen Satz in einem Feedbackgespräch von einem Kunden zu hören, fühlt sich einfach großartig an – wie Balsam für die Seele. 😌 Aber woran hat et jelegen? Frachtste dich dann! Im Tagesgeschäft kann man schnell den Überblick verlieren. Mitarbeitende koordinieren, Material beschaffen, Pläne prüfen, Lieferungen entgegennehmen – da geht schon mal was unter oder bleibt liegen. Genau da setzt unsere Arbeitsweise an: Tätigkeiten sichtbar machen und Abhängigkeiten sowohl im eigenen Gewerk als auch mit anderen Projektpartnern klar visualisieren. In diesem Projekt, wie in fast allen unserer Projekte, haben wir das Last Planner System (#LPS) eingesetzt. Dieses System wurde entwickelt, um allen Beteiligten einen klaren Überblick über das Gesamtprojekt, die nächsten Wochen und im Detail auch die kommenden Tage zu geben. So bleibt nichts liegen und alle sind auf dem gleichen Stand. Und wenn doch mal etwas nicht wie geplant läuft, sprechen wir das in der Lean-Besprechung an und finden gemeinsam eine Lösung. Diese offene Kommunikation verhindert Behinderungen und schafft ein starkes Teamgefühl, das alle auf das gemeinsame Projektziel einschwört. 🤝 Wie sahen die Erfolgsfaktoren in deinem „besten“ Projekt aus? Teile gerne deine Erfahrungen! #LeanConstruction #LastPlannerSystem #Teamwork #Bauwirtschaft #Projektmanagement #Effizienz #LeanManagement #Baubranche #Prozessoptimierung #Baustellenorganisation