🌸 Wir holen die Erfolgsautorinnen von Bloom Books noch dieses Jahr nach Deutschland! 🌸 Unter dem Dach der Verlagsgruppe werden im neuen Imprint #Bloom deutsche Ausgaben von Büchern des US-Verlags Bloom Books veröffentlicht. Als erste deutsche Ausgabe erscheint im August Band 1 der Kingmakers-Serie von Bestsellerautorin Sophie Lark, vier weitere Bände folgen. Auch die Romantasy-Serie No Other Gods von Piper CJ ist bereits in Planung. Für 2025 sind knapp 20 deutschsprachige Titel geplant! Autorin Sophie Lark: „Ich freue mich wahnsinnig, mit Bloom und Penguin Random House zusammenzuarbeiten, um meine Bücher einer ganz neuen Generation von deutschsprachigen Leser*innen zugänglich zu machen! Ich liebe es, mich mit meinen deutschen Fans auszutauschen, und ich hoffe, dass ich dieses schöne Land eines Tages persönlich besuchen kann!“ Weitere Infos hier: https://lnkd.in/dDiQ5qyj
Beitrag von Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
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Wird heute veröffentlicht, erscheint im nächsten Quartal als Statement im Taschenbuch und E-Book. Zu finden im gut sortierten Buchhandel unter Autor: „Eduard Wagner“ und weitere Bücher, als auch unter: www.bod.de/buchshop und www.eduard-wagner.at. 40.000 Tote sind nicht genug Da reist der Ministerpräsident von Israel zu seinen „Freunden“ nach Amerika und meint damit, dass man in diesem Land alles akzeptiert, was er in seiner Heimat befehligt. Sicher gibt es da auf beiden Seiten des kriegerischen Konfliktes eine Vielzahl an Toten, nur in Palästina sind es schon mehr als 40.000 Tote und ein Ende dessen, ist nicht in Sicht. Wie kann man da von Freundschaft reden, wenn eine Person mehr oder minder als Massenmörder auftritt. Man sollte doch endlich zur Einsicht kommen, dass man mit Waffengewalt wohl kaum etwas erreichen kann. Zusätzlich ist zu bemerken, dass diese Auseinandersetzung nicht gerade gestern aufgeflammt ist, sondern schon über Jahrzehnte andauert. Man könnte schon fast meinen, dass da beide Seiten in einen Blutrausch verfallen sind, der anscheinend nicht leicht zu lösen ist. Das man da von einer Seite eine Zwei-Staaten-Lösung negiert ist aber auch eine Tatsache. Nur solch eine Lösung würde auch Frieden bringen in dieser Region, denn das wünscht sich auch die Bevölkerung beider Länder. Dass die Palästinenser da wohl kaum an eine Freilassung der israelischen Geiseln denken, kann man schon nachvollziehen. Schließlich und endlich werden da von beiden Ländern mit schrägen Argumenten immer wieder Friedensverhandlungen blockiert und man lässt weiter die Waffen sprechen, was ja auch nicht im Sinne der Bevölkerung stehen kann.
Wird heute veröffentlicht, erscheint im nächsten Quartal als Statement im Taschenbuch und E-Book. Zu finden im gut sortierten Buchhandel unter Autor: „Eduard Wagner“ und weitere Bücher, als auch unter: www.bod.de/buchshop und www.eduard-wagner.at. 40.000 Tote sind nicht genug Da reist der Ministerpräsident von Israel zu seinen „Freunden“ nach Amerika und meint damit, dass man in diesem Land alles akzeptiert, was er in seiner Heimat befehligt. Sicher gibt es da auf beiden Seiten des kriegerischen Konfliktes eine Vielzahl an Toten, nur in Palästina sind es schon mehr als 40.000 Tote und ein Ende dessen, ist nicht in Sicht. Wie kann man da von Freundschaft reden, wenn eine Person mehr oder minder als Massenmörder auftritt. Man sollte doch endlich zur Einsicht kommen, dass man mit Waffengewalt wohl kaum etwas erreichen kann. Zusätzlich ist zu bemerken, dass diese Auseinandersetzung nicht gerade gestern aufgeflammt ist, sondern schon über Jahrzehnte andauert. Man könnte schon fast meinen, dass da beide Seiten in einen Blutrausch verfallen sind, der anscheinend nicht leicht zu lösen ist. Das man da von einer Seite eine Zwei-Staaten-Lösung negiert ist aber auch eine Tatsache. Nur solch eine Lösung würde auch Frieden bringen in dieser Region, denn das wünscht sich auch die Bevölkerung beider Länder. Dass die Palästinenser da wohl kaum an eine Freilassung der israelischen Geiseln denken, kann man schon nachvollziehen. Schließlich und endlich werden da von beiden Ländern mit schrägen Argumenten immer wieder Friedensverhandlungen blockiert und man lässt weiter die Waffen sprechen, was ja auch nicht im Sinne der Bevölkerung stehen kann.
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Schau, schau! Habe Post erhalten 😍 Diesmal von Prof Lars Hochmann. Darin enthalten ist sein neuestes #Buch Organisationen hacken. Es beschäftigt sich mit der Frage wie wir innerhalb unserer Arbeitswelten die Gesellschaft in Richtung einer nachhaltigen und sozial gerechten Zukunft gestalten können. Ein Interview mit Lars wird es im Rahmen des Varna Peace Kanals auf YouTube geben, daher abonniert einfach den Kanal, ladet euch das Buch runter bzw kauft es euch im Handel und diskutiert mit! #buch #bücher #rezension #buchtipp #book #bücherwurm #bücherwelt #buchblogger
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Wird heute veröffentlicht, erscheint im nächsten Quartal als Statement im Taschenbuch und E-Book. Zu finden im gut sortierten Buchhandel unter Autor: „Eduard Wagner“ und weitere Bücher, als auch unter: www.bod.de/buchshop und www.eduard-wagner.at. 40.000 Tote sind nicht genug Da reist der Ministerpräsident von Israel zu seinen „Freunden“ nach Amerika und meint damit, dass man in diesem Land alles akzeptiert, was er in seiner Heimat befehligt. Sicher gibt es da auf beiden Seiten des kriegerischen Konfliktes eine Vielzahl an Toten, nur in Palästina sind es schon mehr als 40.000 Tote und ein Ende dessen, ist nicht in Sicht. Wie kann man da von Freundschaft reden, wenn eine Person mehr oder minder als Massenmörder auftritt. Man sollte doch endlich zur Einsicht kommen, dass man mit Waffengewalt wohl kaum etwas erreichen kann. Zusätzlich ist zu bemerken, dass diese Auseinandersetzung nicht gerade gestern aufgeflammt ist, sondern schon über Jahrzehnte andauert. Man könnte schon fast meinen, dass da beide Seiten in einen Blutrausch verfallen sind, der anscheinend nicht leicht zu lösen ist. Das man da von einer Seite eine Zwei-Staaten-Lösung negiert ist aber auch eine Tatsache. Nur solch eine Lösung würde auch Frieden bringen in dieser Region, denn das wünscht sich auch die Bevölkerung beider Länder. Dass die Palästinenser da wohl kaum an eine Freilassung der israelischen Geiseln denken, kann man schon nachvollziehen. Schließlich und endlich werden da von beiden Ländern mit schrägen Argumenten immer wieder Friedensverhandlungen blockiert und man lässt weiter die Waffen sprechen, was ja auch nicht im Sinne der Bevölkerung stehen kann.
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Experte für kooperative Systeme | Unternehmensführung mit der Kulturtechnik Kontexten – Persönlichkeits- und Organisationsentwicklung in einem. | Interim-Manager für kooperative Unternehmensentwicklung.
Was Kontexten eigentlich ist beantwortet Claudia Wagner in ihrem Buch. Und man erfährt, wie man sich selbst und Systeme bewegt und wie man von seinem Platz aus Einfluss auf das Ganze nehmen kann. Jetzt gleich über kontexten.org/buch bestellen.
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Etwas sehr Erfreuliches, mein erstes Buch ist aus dem Druck frisch bei mir eingetroffen! Nun wird, das Probeexemplar durchforstet und mit Freude erwarte ich das Veröffentlichen und die daraus folgenden freudigen Gegebenheiten. 😁 "Werbung"
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Lesen Sie oder hören Sie lieber Bücher? Auf längeren Autofahrten genieße ich es jedes Mal, ein neues Buch als Hörbuch anzuhören. Deshalb war es mir wichtig, für Sie mein neues Buch „Schluss mit dem Jugend-Bashing: Warum unsere Gesellschaft optimistisch in die Zukunft schauen kann“ auch als Hörbuch einzusprechen. Voilà: https://lnkd.in/eqRCmyc9
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Wird heute veröffentlicht, erscheint im nächsten Quartal als Statement im Taschenbuch und E-Book. Zu finden im gut sortierten Buchhandel unter Autor: „Eduard Wagner“ und weitere Bücher, als auch unter: www.bod.de/buchshop und www.eduard-wagner.at. Sicherheitsrat stimmt für US-Plan Da kommt man in der UNO zusammen und stimmt über eine Resolution ab, die wohl kaum etwas bewirken wird. Ob es da jemals in dieser Region einen Frieden gäben wird, muss man da schon sehr wohl bezweifeln. Jeden Tag werden unzählige Menschen getötet und man diskutiert weiter, wie man diesen Konflikt beenden könne. So lange beide Streitparteien sich sicher sein können, dass sie auch noch weiter Waffen erhalten, so lange wird auch das Gemetzel an der Bevölkerung nicht enden. Da wird beiden Seiten den Kriegsparteien Solidarität zugesichert, nur scheint es so, bezieht sich das auf mehr Waffen und nicht einer Solidarität mit den Menschen, die dort ihr karges Dasein fristen müssen. Wenn dieser Konflikt erst entstanden wäre, so könnte man sagen, dass dieser leicht zu beenden wäre, nur diese Auseinandersetzungen gibt es ja nicht gerade seit gestern, sondern diese schwelen schon über Jahre und Jahrzehnte. Da sollte man doch im Stande sein, dass man da zu einer Einigung und zu einem Frieden kommen könne. Das es immer wieder um eine 2-Staaten-Lösung geht, ist dabei auch nichts Neues, nur es wird daran nichts vorbei führen. Fakt ist, wenn beide Seiten keine neuen Waffen erhalten, werden sich auch die Streitparteien wieder an einen Tisch finden, um eben über diese Lösung zu verhandeln. Die Zivilbevölkerung wäre da sicher dankbar, wenn es endlich Frieden gäbe. Da nützen eben solche Konferenzen, wie beim UNU-Sicherheitsrat kaum etwas, wenn da beide Streitparteien nicht aufeinander zu gehen.
Wird heute veröffentlicht, erscheint im nächsten Quartal als Statement im Taschenbuch und E-Book. Zu finden im gut sortierten Buchhandel unter Autor: „Eduard Wagner“ und weitere Bücher, als auch unter: www.bod.de/buchshop und www.eduard-wagner.at. Sicherheitsrat stimmt für US-Plan Da kommt man in der UNO zusammen und stimmt über eine Resolution ab, die wohl kaum etwas bewirken wird. Ob es da jemals in dieser Region einen Frieden gäben wird, muss man da schon sehr wohl bezweifeln. Jeden Tag werden unzählige Menschen getötet und man diskutiert weiter, wie man diesen Konflikt beenden könne. So lange beide Streitparteien sich sicher sein können, dass sie auch noch weiter Waffen erhalten, so lange wird auch das Gemetzel an der Bevölkerung nicht enden. Da wird beiden Seiten den Kriegsparteien Solidarität zugesichert, nur scheint es so, bezieht sich das auf mehr Waffen und nicht einer Solidarität mit den Menschen, die dort ihr karges Dasein fristen müssen. Wenn dieser Konflikt erst entstanden wäre, so könnte man sagen, dass dieser leicht zu beenden wäre, nur diese Auseinandersetzungen gibt es ja nicht gerade seit gestern, sondern diese schwelen schon über Jahre und Jahrzehnte. Da sollte man doch im Stande sein, dass man da zu einer Einigung und zu einem Frieden kommen könne. Das es immer wieder um eine 2-Staaten-Lösung geht, ist dabei auch nichts Neues, nur es wird daran nichts vorbei führen. Fakt ist, wenn beide Seiten keine neuen Waffen erhalten, werden sich auch die Streitparteien wieder an einen Tisch finden, um eben über diese Lösung zu verhandeln. Die Zivilbevölkerung wäre da sicher dankbar, wenn es endlich Frieden gäbe. Da nützen eben solche Konferenzen, wie beim UNU-Sicherheitsrat kaum etwas, wenn da beide Streitparteien nicht aufeinander zu gehen.
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Wer kennt Nathanael Greene? Und wer wusste, dass die amerikanische Unabhängigkeitserklärung auf echten Hanfpapier geschrieben wurde? Wer mehr erfahren möchte, bestellt sich einfach dieses Buch: https://lnkd.in/dxEYuwYA
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Wird heute veröffentlicht, erscheint im nächsten Quartal als Statement im Taschenbuch und E-Book. Zu finden im gut sortierten Buchhandel unter Autor: „Eduard Wagner“ und weitere Bücher, als auch unter: www.bod.de/buchshop und www.eduard-wagner.at. Rechts, links, Demokratie, Gottesstaat und Diktatur Wenn man sich die letzten internationalen Wahlen ansieht, so kann man schon feststellen, dass es zu extremen Veränderungen kommt. Da gibt es etwa Tendenzen zu Linken und Rechten, die über kurz oder lang zu Diktaturen führen. Eine andere Art der Staatsführung gibt es etwa im Iran, wo man meint, das Klerikale und die etwa die Rechtsprechung könnte man vereinen, nur das wird wahrscheinlich auch nicht zum Ziel führen. Mag schon sein, dass auch die Demokratie seine negativen Seiten hat, aber diese Staatsform gibt es eben schon über Jahrtausende und ist natürlich gewachsen, auch wenn man zurzeit die These, dass die Macht vom Volk ausgeht, bei Seite lässt. Man hat doch immer wieder in der Geschichte sehen können, dass sich solche extremen Staatsformen, wie Gottesstaat oder Diktaturen nur über einen kurzen Zeitraum halten konnten. Da wird mit Demonstrationen und niedriger Wahlbeteiligung schon gegen solche Änderungen vor gegangen und die Regierenden ignorieren diese Fakten. Es gibt doch auf diesen Planten wohl wichtigere Probleme, die einer Lösung zu zuführen wären, als immer wieder sich auf extreme Richtungen zu konzentrieren, wenn man etwa an die Klimaerwärmung denkt. Wie erwähnt, die Demokratie ist sicher auch anfällig für Extreme, aber sie ist auch in Jahrzehnten gewachsen, was man von anderen Richtungen nicht behaupten kann, denn da wird immer wieder altes Denken aus der Schublade gezogen ohne Rücksicht auf die eigene Bevölkerung.
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