Wir sind zurück aus Berlin! Beim diesjährigen Networking-Event #TalentMeetsBertelsmann haben wir viele tolle Kolleg*innen von Bertelsmann SE & Co. KGaA, Penguin Publishing Group und auch anderen Bertelsmann Divisionen getroffen, spannende Vorträge gehört und sind mit motivierten und kreativen Studierenden aus den unterschiedlichsten Bereichen ins Gespräch gekommen. 🤝 Für uns Vertreter*innen der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH war es ein wertvoller Austausch, der uns neue Perspektiven eröffnet und uns in unserer Mission bestärkt hat, die besten Talente für unsere Verlagsgruppe zu gewinnen. 📚 @GruscheJuncker, Simone Klesel, Max Kupka, Pamela Taylor Wir freuen uns auch für die Kolleg*innen vom DK-Verlag, deren Case Study zum Thema „Predicting the Next Influencer Bestseller“ den zweiten Platz belegt hat 🎉. Vielen Dank Bertelsmann SE & Co. KGaA für die Organisation dieser tollen Veranstaltung! 🤝 Ein großes Dankeschön geht auch an unsere Auszubildende Marie Englert, die uns großartig unterstützt hat. #TMB24 #PenguinRandomHouseVerlagsgruppe #EmployerBranding #BertelsmannFamilie #TalentMeetsBertelsmann
Beitrag von Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
Relevantere Beiträge
-
Ein wichtiger Schritt in die ZUKUFT , wie neue Risiken und Einflüsse für den Mittelstand sich in der Zukunft einbringen
"Visionäre im Dialog" war das Motto des diesjährigen Networking Events des DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e. V. in Berlin. Gemeinsam mit Kai Fischer und Karen Kolley haben wir unser Netzwerk gestärkt und dazu beigetragen, dass wir gemeinsam als "One Team" auftreten. Nach all den Gesprächen des Abends mit Visionärinnen und Visionären freue ich mich auf die follow ups zu digitalen Plattformen und den geteilten Ideen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🥁 Wenn der Boulevard aneinandergerät wird es unterhaltsam 👇 Schwindet die Vielfalt im Journalismus, schwindet auch die Rivalität im Medienmarkt – und die kann nicht nur durchaus befruchtend, sondern auch unterhaltsam sein. ❤️ ⚡ Das zeigt unter anderem die seit Jahrzehnten bestehende Hassliebe zwischen der Hamburger Morgenpost (Morgenpost Verlag GmbH) und BILD. Der linke und der rechte Boulevard befeuern sich sowohl publizistisch als auch im Marketing, wie sich erst am vergangenen Wochenende wieder gezeigt hat. 📰 Springers Boulevardtitel schaltete in der Wochenendausgabe der „Mopo“ eine halbseitige Anzeige für einen 18-tägigen Probezeitraum. „Schnell bestellen und bequem zu Hause lesen.“ Damit dürfte Bild auf die Fans der bislang täglich erscheinenden Boulevardzeitung abzielen, die die Hamburger Morgenpost ab kommender Woche nicht mehr beliefern wird. Wie angekündigt, stellt der Verlag und Eigentümer Arist von Harpe gedruckt auf einen Wochentitel um. Bild wittert Beute. 😈 Leser abgeben will die „Mopo“ vor dem Hintergrund der Umstellung aber nicht, wie die Reaktion nur eine Doppelseite weiter zeigt. An gleicher Stelle heißt es in gleicher Größe: „Lieber 10 Mal schlau als 18 Mal blöd“ – Werbung für die neue „Wochen-Mopo“, frei nach dem Motto: weniger ist mehr. 🤭 Es ist nicht übrigens das erste Mal, dass sich die Boulevardtitel ein Scharmützel auf den eigenen Zeitungsseiten erlauben. Warum ein weiteres Beispiel aus dem Jahr 2020 aber nicht so gut gealtert ist, erfährst du hier: https://lnkd.in/em2_B_Ba 💚 Der Beitrag stammt aus dem wöchentlichen Lese-Letter von Medieninsider, in dem wir dich über unsere jüngsten Recherchen sowie über News & Entdeckungen aus der Medienbranche versorgen. Du kannst ihn hier abonnieren: https://lnkd.in/eyKfpjZJ
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger, den Mathias Döpfner einst als Präsident anführte, muss künftig ohne die Bild-Gruppe als Mitglied und als einen der größten Beitragszahler auskommen. Eine Springer-Tochter soll aber neu eintreten... #Medien #Führungskräfte #Publishing #Journalismus #Digital BDZV Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger Axel Springer BILD Welt POLITICO Business Insider
Verlegerverband BDZV verliert Bild-Gruppe als Mitglied - wie Springer die Kündigung begründet
kress.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Geschäftsführerin der Digitalagentur crowdmedia GmbH - Speakerin, Trainerin, Moderatorin | Kandidatin für die Hamburger Handelskammer Wahl 2024
⚡ Ist Hamburg noch der führende Medienstandort mit ausreichend Ambitionen für die Zukunft? Und wie sieht die Zukunft der Branche aus? 🔮 Diese Fragen gingen mir u.a. durch den Kopf als ich kurz vor Silvester das erste Mal bei der Versammlung Eines Ehrbaren Kaufmanns teilnahm, wo der Status quo und die Forderungen für die Zukunft von den VertreternInnen der Hamburger Wirtschaft beschrieben wurden. Laut Wikipedia "ist #Hamburg ein führender #Medienstandort in Deutschland. Auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt ist eine vielfältige Medienlandschaft mit einem Gesamtumsatz von 25 Mrd. Euro angesiedelt, in der rund 70.000 Beschäftigte in 14.000 Unternehmen tätig sind. Die Medienmetropole Hamburg nimmt besonders bei den Printmedien in Deutschland eine führende Position ein. Die Medienmetropole Hamburg nimmt besonders bei den Printmedien in Deutschland eine führende Position ein. Fast 50 % der Marktanteile der deutschen Publikumspresse werden von Hamburger Großverlagen gehalten. Hamburg gilt als „Kreativ-Hauptstadt“ und belegt mit seinen Werbeagenturen in nationalen wie internationalen Wettbewerben stets Spitzenplätze." Quelle Wikipedia: Medienstandort Hamburg Zugegeben, die Quellen und Daten sind recht alt. Aber das zeigt ja auch ein Bild: Der "Medienstandort Hamburg" ist in seinem Selbstverständnis eben auch etwas in die Jahre gekommen. 👉 Wo findet die Tech & und IT-Verbindung statt? 👉 Was bedeutet der Einfluss von KI für die gesamte Branche? 👉 Wo differenziert sich Hamburg von anderen Städten? 👉 Wie ist die Wahrnehmung bei den Fachkräften und dem Nachwuchs der Branche? ❓Was denkt ihr sind die Themen & Herausforderungen, mit denen sich der Medienstandort Hamburg in den nächsten Jahren dringend auseinandersetzen sollte❓ Der IT- & Medienstandort Hamburg darf sich nicht auf den Erfolgen der Vergangenheit ausruhen. Daher kandidiere ich für die #Plenumswahl der Handelskammer Hamburg in der Wahlgruppe Informationstechnologie und Medienwirtschaft. 🗳 Die Wahl ist vom 15.1.-19.2., die Zugänge für die Wahl wurden bereits per Post versendet und ich würde mich freuen, eure Stimme für die Plenarwahl zu erhalten. Mehr zu den Themen, die mich ins Ehrenamt treiben: https://lnkd.in/eM5CXMAz Fotocredits: Alexander Dedic Fotografie
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Heute Tag 2 der #beBeta des BDZV Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger. Hier mal ein kleiner Rückblick auf Tag 1 durch die journalistische und redaktionelle Brille. Die Verlage sind gegenüber den Techplattform-Giganten gar nicht so machtlos, wie man immer meint. Manfred Kluge (Omnicom Media Group) hat das sehr schön aufgezeigt und den Entscheidern der Branche ins Gewissen geredet. Es geht um Geld und es geht um Werte und es geht um die Vertrauenswürdigkeit seriöser Medienplattformen. Wir dürfen gespannt sein, was da noch kommt. Dass Springer und die Bild im Digitalgeschäft andere Hebel in der Hand haben, als lokale und regionale Medienmarken, hätte ich mir auch ohne den eloquenten Vortrag von Bild-CEO Claudius Senst denken können. Ich will meine Mediengruppe Oberfranken jetzt nicht kleinreden. Aber bei unserem Digital-Abo eine Kooperation mit Amazon Prime zu verhandeln, oder bei einer Werbekooperation in der App direkt mit Spitze der Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) - das ist wohl nicht ganz unsere Liga. Insofern war der Vortrag wie der Blick mit dem Teleskop in eine andere Galaxie. Hübsch anzuschauen, aber ganz weit weg. Etwas näher ran ging es dann wieder beim Podium. Ok, die digitalen Abo-Preismodelle der NZZ, die Andreas Gysler vorgestellt hat, sind wieder von einem anderen Stern. Aber Madsack-CDO Bernhard Bahners hat den Teilnehmern eindrücklich ein altbekanntes Problem vor Augen geführt: Der Weg vom guten alten Print- ins Digitalabo ist ein steiniger. Aber es gibt eine frohe Botschaft: Er ist begehbar. Für lokale und regionale Redaktionen spannend - und vielleicht zur Nachahmung empfohlen - war das, was Oliver Rasche von Lensing Media vorgestellt hat. Kommentiertes Livestreaming von Amateursportveranstaltungen könnte auch für andere Redaktionen ein Abotreiber sein. Geradezu unterhaltsam wurde es dann mit INMA-CEO Earl Wilkinson. Ein Mann, eine Bühne - und ganz große Unterhaltung beim weltweiten Blick auf die Herausforderungen der Medienbranche. Heute wird's für mich interessant, wenn die KI-Themen kommen. Ich bin gespannt, was andere Verlagshäuser schon tun oder vorhaben. Ich hoffe das ein oder andere Best-Practice-Beispiel ist dabei, das ich mit nach Hause nehmen kann.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
In der professionellen Kommunikation liegen unsere Wurzeln. Aus einer überdurchschnittlich engagierten Dialogmarketing-Agentur, die mit sechs Leuten und einem Auftraggeber im Juli 2004 an den Start ging 🏁, ist in den vergangenen Jahren ein Dienstleistungsunternehmen geworden, für das es gar keinen richtigen Namen gibt: Nennen wir es mal „Die-Alleskönner-rund-ums-Auto“! 🚘 ▶️ In diesem kurzen Video erklären wir Dir wer wir sind, was uns ausmacht und welche Leidenschaft wir verfolgen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Das eine ist die Marktforschung, das andere sind die tausenden geführten Kundengespräche, die uns immer wieder signalisieren, welchen wichtigen Beitrag die Kleine Zeitung zum Kommunikationserfolg ihres Unternehmen in Kärnten und Steiermark beiträgt. Dafür braucht es eine starke Community. Danke an Alle die jeden Tag mit großer Leidenschaft daran arbeiten diesen Erfolg auch möglich zu machen! 🙏 #kleinezeitung #teamwork #medienanalyse
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💪🏼Fellowship für U-35!!! Bis 30. 6. bewerben! Journalist:innen, #Wirtschaft. Mitmachen! #HelmutSchmidtJournalistInnenpreis 💪🏼 & JournalistInnenpreis - ebenfalls bis 30. 6. einreichen! Zur Teilnahme eingeladen sind Journalistinnen und Journalisten sowie Filmemacherinnen und Filmemacher, die zwischen dem 1. Juli 2023 und dem 30. Juni 2024 in einem deutschsprachigen Medium einen verbraucherorientierten Beitrag über Wirtschafts- und Finanzthemen veröffentlicht haben. Die Jury berücksichtigt bei der Auswahl Presseartikel, Fernseh- und Hörfunkbeiträge sowie Online-Veröffentlichungen sämtlicher deutschsprachiger Medien. Auch Gemeinschaftsarbeiten, etwa von Projektteams, Ressorts oder Redaktionen, können eingereicht werden. Alle Infos dazu hier: https://lnkd.in/ecnGG8Tc By ING-DiBa AG Ziele und Hintergrund Ausgezeichnet werden journalistische Arbeiten, die sich kritisch mit dem Zeitgeschehen auseinandersetzen und Verbraucherinnen und Verbrauchern wirtschaftliche Zusammenhänge transparent und nachvollziehbar machen. Besonders freut sich die Jury über Beiträge, die dabei auch konstruktive Lösungsansätze und zukunftsweisende Antworten berücksichtigen. »Wir brauchen Journalisten, welche die Hintergründe transparent machen und zugleich für jeden verständlich formulieren können. Die Zielsetzung des Journalistenpreises entspricht meiner Vorstellung von einem Wirtschaftsjournalismus, der dem Bürger Urteilskraft über ökonomische Themen verschafft.« Helmut Schmidt »Wir fördern unabhängigen Journalismus, weil er wichtig ist! Guter Journalismus ist ganz entscheidend für eine Gesellschaft, die funktioniert. Wir alle brauchen Informationen, auf die wir uns verlassen können. Unabhängige, nach hohen Standards recherchierte Informationen sind eine Stärke und ein Privileg unserer Gesellschaft. Deshalb stiften wir als ING Deutschland den Helmut Schmidt Journalistenpreis, der Beiträge würdigt, die aus der Nachrichtenflut hervorstechen. Beim ›HSJP‹ besonders dann, wenn sie Themen kritisch und konstruktiv beleuchten und – ganz im Sinne von Helmut Schmidt – zum kritischen Nachdenken anregen.« Nick Jue, Vorstandsvorsitzender der ING in Deutschland
Home
helmutschmidtjournalistenpreis.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🏅 Vielen Dank an die vielen Nachfolgerinnen, die für den #shesuceedaward kandidieren! Und ein viel größerer Dank gilt Euch dafür, dass ihr weibliche Nachfolgerinnen seid. Ich drücke allen die Daumen! Weibliche Nachfolge ist eine wichtige Stütze für die Zukunft unseres Wirtschaftsstandortes und bis vor 10-20 Jahren alles andere als selbstverständlich für viele Wegbereiter. Auch heute noch ist die Vereinbarkeit von Familie und beruflicher Entfaltung für viele Frauen noch reine Theorie. Denn immer noch liegt die allermeiste Care-Arbeit und der Mental Load in Deutschland bei den Frauen. Deutschland ist in vielen diesbezüglichen Punkten eines der Schlusslichter der EU. Und damit gehen uns wichtige Fach- und Arbeitskräfte am Arbeitsmarkt verloren und viele Innovationen, Impulse und Gedanken wunderbarer Frauen stehen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Toller Buchtipp: "Wir sind doch längst alle gleichberechtigt" von Alexandra Zykonov. Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU) #femaleleadership #vdu #weiblichenachfolge #femalepower #wirtschaftsstandort #wirtschaftskraft
Ein großes Dankeschön für über 90 Einsendungen zu unserem diesjährigen #shesucceedsaward! 💜 Wir möchten uns bei allen bedanken, die fleißig nominiert und damit die Möglichkeit genutzt haben, erfolgreiche #Nachfolge sichtbar zu machen. Und wir möchten uns natürlich auch bei all denjenigen bedanken, die ihre ganz persönliche Übernahme- oder Übergabe-Geschichte mit uns geteilt haben. Jetzt freuen wir uns erst einmal auf die bevorstehende Sitzung unserer hochkarätigen Jury, die die diesjährigen Finalist*innen und Preisträger*innen auswählen wird: ⚪ Jasmin Arbabian-Vogel, VdU-Präsidentin ⚪ Dr. Marc Evers, Referatsleiter Mittelstand DIHK ⚪ Prof. Dr. Birgit Felden, Leiterin Studiengang „Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge“ an der HWR Berlin ⚪ Dr. Daniela Jäkel-Wurzer, Gründungsmitglied der Initiative „generation töchter“ ⚪ Iris Kronenbitter, Leiterin der bundesweiten Gründerinnenagentur (bga) ⚪ Anja Müller, Korrespondentin Familienunternehmen beim Handelsblatt ⚪ Dr. Anette Rückert, Referatsleiterin Unternehmensgründung des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ⚪ Britta Wormuth, Geschäftsführerin INTES Akademie für Familienunternehmen ⚪ Die Preisträger*innen aus 2023 Jeanette Spanier-Stark (Gerüstbau Spanier & Bichler GmbH), Katharina Hupfer (Waschbär) sowie Brigitta Sui Dschen und Hans-Paul Mattke (MOIN Bio Backwaren). Wen die Jury zur Nachfolgerin und Wegbereiter*in des Jahres 2024 küren wird, geben wir feierlich auf unserer #Preisverleihung am 28. Mai im Rahmen unserer Jahresversammlung zu unserem 70. Jubiläum in Berlin und vor rund 300 Gästen bekannt. 🏆 #VdUptodate #Nachfolgeistweiblich #Unternehmensnachfolge
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Geschäftsführender Gesellschafter & Experte für Unternehmensstrategie I Transformationsbegleiter I erfahrener Trusted Advisor für Familienunternehmen
Wie können Verlage in der digitalen Ära überleben und gedeihen? Seit einigen Jahren berate ich regionale Verlage, die vor der Herausforderung stehen, ihre gedruckten Produkte zunehmend in digitaler Form zu verkaufen. Die zentrale Frage lautet: Wie finanziert man Journalismus unter den aktuellen Marktbedingungen? Und welche anderen Geschäftsmodelle können ergänzend wirken? 📰📱 Ein spannendes Beispiel liefert das manager magazin mit einem Blick auf die #Strategie von Hubert Burda Media, einem der größten europäischen #Medienunternehmen. Trotz eines schrumpfenden Print- und Druckgeschäfts verfolgt Burda interessante Ansätze zur #Wertsteigerung: 🔄 #Transformation: Zeitschriften werden zu E-Commerce-Plattformen umgewandelt 💼 Investitionen: Fokus auf digitale Geschäftsmodelle wie das Karrierenetzwerk Xing, die Nachbarschaftsplattform Nebenan, Computerhändler Cyberport oder das Reiseportal Holiday Check 📉 Kostensenkungen: Anpassungen bei Cyberport, um rote Zahlen zu reduzieren 👥 Führungswechsel: Trennung vom familienexternen CEO wegen unterschiedlicher Vorstellungen und Kommunikationsstile 👨👩👧👦 #Nachfolge: Einbindung der Burda-Kinder als aktive Gesellschafter. Ist diese Strategie wirklich tragfähig? Das hängt aus meiner Sicht tatsächlich davon ab, wie konsequent und schnell die Umsetzung gelingt und wie anpassungsfähig die #Organisation ist. Die Negativspirale bei Printprodukten gewinnt immer mehr an Fahrt und keiner kann heute sagen, wie lange man darüber noch ein tragfähiges Geschäftsmodell betreiben kann. Ebenso verändern sich gerade wieder einmal die Spielregeln im digitalen Bereich, so dass bisher sichere Erlösquellen an Attraktivität verlieren. Es bleibt also spannend. Während sich Hubert Burda Media bemüht, durch Diversifikation und digitale Innovationen den Marktanforderungen gerecht zu werden, bleibt abzuwarten, ob diese Ansätze langfristig Erfolg bringen. Doch eines ist klar: Die Verlagsbranche muss sich ständig neu erfinden, um im digitalen Zeitalter relevant zu bleiben. 🌐✨ https://lnkd.in/eMqN2K9h
(m+) Warum bei #Burda jetzt der alte Verlag die Zukunftsgeschäfte von #Xing bis #Cyberport durchfüttert
manager-magazin.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
9.102 Follower:innen
Auszubildende zur Medienkauffrau Digital und Print
3 MonateEs waren zwei super spannende Tage! Danke, dass ich dabei sein durfte ☺️