𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀?🤔
1️⃣ Energy Ball
2️⃣ Köttbullar
3️⃣ Falafel
Ich lös auf: Alles falsch 😉
Es ist die 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗕𝗿𝗲𝗶𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 für Kleinkinder. Ein leckeres rote Beete Bällchen von dem Münchener Startup Chewsome.
𝗘𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗩𝗜𝗘𝗟 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴 𝘁𝗵𝗲𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁, 𝗱𝗲𝘀𝘄𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗹𝗮𝘀𝘀𝘁 𝘂𝗻𝘀 ü𝗯𝗲𝗿 𝗘𝗿𝗻ä𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻. Denn viele Probleme mit dem Essen, die wir als Erwachsener merken, kommen genau daher.
𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝗿𝗮𝗻 𝘀𝗼 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀?
Ihr wisst, unsere Supermarktregale sind wenig divers - nicht von den Produkten, sondern von den Inhaltsstoffen. Daraus resultiert, dass der Großteil unseres Essens aus nur 12 Zutaten besteht. Das ist bei Erwachsenen.
Bei Kleinkindern ist das Bild noch extremer. Nicht nur von den Inhaltsstoffen, die primär aus Apfel, Banane und Karotte bestehen, sondern vor allem von der Art der Produkte: #Alles #Brei.
𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺?
Babys sind neugierig und möchten die Welt erkunden - in ihrem eigenen Tempo. Sie möchten tasten und probieren. Und das vor allem beim Essen. Einen Löffel mit Brei in den Mund gesteckt zu bekommen ist genau das Gegenteil davon. Das haben inzwischen sogar Forscher herausgefunden: Ein Baby, das mit Fingerfood selbstbestimmt entscheiden kann wann, wie und wie viel es ist, hat als Kind einen besseren BMI und selbst als Erwachsener viel gesündere Essgewohnheiten. Stichwort: “#BabyLedWeaning”.
𝗪𝗼 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗲𝗶 𝗵𝗲𝗿?
Die erste “Suppe für Säuglinge” wurde 1865 entwickelt. Ende des 19. Jahrhunderts hat Joseph Hipp einen Brei aus Zwieback und Milch entwickelt. Sein Ziel war, seiner Frau zu helfen, die große Probleme beim Stillen ihrer Zwillinge hatte. Die Idee war nicht, pauschal Kleinkinder mit Brei zu füttern.
Die Grundlagen gesunder Ernährung werden früh im Leben gelegt. Falls ihr Babys & Kleinkinder habt, schaut unbedingt mal bei Chewsome und der Gründerin Kristina Schreiner vorbei. Die Produkte sind großartig und schmecken wahnsinnig gut - nicht nur den Kleinen 😉. Absolute Herzensempfehlung!
#futureoffood #food #health