🌟 𝗚𝘂𝘁𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 – 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻! Die Nationale Plattform Zukunft des Tourismus (NPZT) hat sich unter anderem einem klaren Ziel verschrieben: Erfahrungen teilen, Synergien schaffen und die Breitenwirkung erfolgreicher Initiativen stärken. Bereits in unseren vier Arbeitsgruppen – 🔋 Klimaneutralität/Umwelt- und Naturschutz, 💻 Digitalisierung, 👩💼 Arbeitskräftesicherung und -gewinnung, 🏆 Wettbewerbsfähigkeit – wurden über 30 Initiativen entwickelt und weitergeführt. Doch auch darüber hinaus gibt es viele wertvolle Projekte, die inspirieren und als Vorbilder dienen können. Um diese Best Practices zu würdigen, haben wir einen neuen Bereich auf unserer Webseite eingerichtet. Dort präsentieren wir herausragende Initiativen, die als Orientierung und Inspiration für andere dienen können. Unser Ziel: Wirkung verstärken, Austausch fördern und gemeinsam mehr erreichen! 👉 Haben Sie eine Initiative, die als Best Practice dienen könnte? Reichen Sie Ihre Idee bei uns ein! Nach einem Auswahlverfahren haben besonders starke Beispiele die Chance, auf unserer Plattform sichtbar gemacht zu werden. https://lnkd.in/dHmHsrP5 #ZukunftDesTourismus #BestPractices #Klimaschutz #Digitalisierung #Arbeitskräfte #Wettbewerbsfähigkeit
Beitrag von Nationale Plattform Zukunft des Tourismus
Relevantere Beiträge
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📢 Unternehmen gesucht: Europaweite Auszeichnung für Ihr Klima-Engagement 🌍 🌳 Zeigen Sie Ihr unternehmerisches Engagement fürs Klima – und lassen Sie Ihre Maßnahmen für mehr Klimaresilienz auf Unternehmensflächen mit dem EU-weiten IB-Green Award auszeichnen! Ob Dach- und Fassadenbegrünung, die Entsiegelung von Parkplätzen oder das Schaffen eines Pausenbereichs im Grünen: Die Auszeichnung prämiert Maßnahmen, die blau-grüne Infrastruktur (GBI) auf Unternehmensflächen schaffen. Denn diese fördern nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern machen Standorte auch widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels wie Hitze, Starkregen oder Überschwemmungen. Die Vergabe des Awards findet im Rahmen des europaweiten Projekts „IB- Green: Industrie- und Gewerbeparks – klimaresilient & fit für die Zukunft“ statt. 🏆 Warum bewerben ❔ 👍 Exklusive Vernetzungsmöglichkeiten: Vernetzen Sie sich mit gleichgesinnten, klimabewussten Unternehmen aus ganz Europa. 👍 Innovative Ideen: Gewinnen Sie neue Ideen für Ihr Unternehmen durch exklusive Workshops und Mentoring. 👍 Good Practice-Beispiele: Einblicke in die Maßnahmen anderer führender Unternehmen zur Verbesserung der Klimaresilienz. https://lnkd.in/exhm-6BW #wir4 #wirtschaftsförderung #kmu #niederrhein #moers #kamplintfort #rheinberg #neukirchenvluyn #nachhaltigkeit #sustainablebusiness #award #interreg #eu © Interreg / Europäische Union; WILA Bonn
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Gemeinwohl - ein Herzensthema. ❤️ Seit vielen Jahren sind wir aktiv in der Beratung tätig, um die Welt offener und nachhaltiger zu machen. Das Gemeinwohl als Fokus ist uns hier sehr wichtig. Mit der Gemeinwohl-Bewegung gab es hier logischerweise Berührungspunkte, z.B. bei der Entwicklung der Matrix für nachhaltige Destinationsentwicklung für die Bayern Tourismus Marketing GmbH. Wir kennen deshalb die Gemeinwohl-Matrix sehr gut - das genügt uns aber noch nicht. Heute starten wir gemeinsam mit Timm Jelitschek in unseren eigenen Bilanzierungsprozess der Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V.! Warum❓ Wir wollen selbst als Unternehmen besser werden - wir leben und lieben den Wandel! Wir wissen gleichwohl, dass wir als Individuen nie perfekt sein werden. Aber wir wollen lernen, wie wir noch besser als Unternehmen unserer Beitrag leisten können. Wir sind auch fest davon überzeugt, dass Unternehmen ihren Beitrag leisten müssen - und auch als Vorbilder agieren sollten. Insbesonders, wenn sie Themen propagieren, wie wir das tun. Wir sind gespannt, wo uns der Weg hinführen wird - herzlichen Dank an alle die mitarbeiten, insbesondere Catharina Fischer, Catherina Schmidmeier, Anna Scheffold, Andrea Noorani Schneider Jethi & Florian Bauhuber! #gemeinwohl #gwö #bilanzierung Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland, ECOnGOOD, goodbalancer (silberzebra GmbH)
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Vom 18. September bis zum 8. Oktober 2024 finden die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit statt – eine Initiative zur Förderung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Passend dazu ist der neue »Im Blickpunkt« erschienen, der spannende Daten und Fakten zur nachhaltigen Entwicklung in Sachsen beleuchtet. Wussten Sie zum Beispiel, dass: ✅ Die Arbeitsproduktivität in Sachsen seit 2015 um über 10 % gestiegen ist – mehr als der bundesweite Durchschnitt (+6 %). ✅ 82 % der 3- bis 5-jährigen Kinder in Sachsen 2023 ganztägig betreut wurden, im Vergleich zu nur 47 % deutschlandweit. ✅ Knapp 27 % der Fläche Sachsens 2022 aus Wald bestand – fast so viel wie der gesamtdeutsche Durchschnitt von 30 %. Diese und viele weitere interessante Einblicke finden Sie im neuen »Im Blickpunkt« zur nachhaltigen Entwicklung: https://lnkd.in/dC7PErr4 Der Tourismussektor kann einen erheblichen Einfluss auf die Umwelt, die lokale Bevölkerung und die Wirtschaft haben. Daher ist es von großer Bedeutung, dass Unternehmen im Tourismus ihre Aktivitäten so gestalten, dass sie ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltig sind. Unsere Checkliste "Nachhaltige Betriebsführung" bietet eine praktische Orientierungshilfe für Betriebe, die sich stärker in Richtung Nachhaltigkeit entwickeln und ihre nachhaltige Betriebsführung dokumentieren möchten. ➡ Hier geht’s direkt zur Checkliste: https://lnkd.in/dJRNm328 📸: LTV SACHSEN / C.-I. Mokry #nachhaltigkeit #tourismusfamiliesachsen
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Interessante Veranstaltung über die zukunft des Wattenmeer-Tourismus. Kein andere europäische Großlandschaft in so stark in ihrer weiteren Existenz bedroht, wie das Wattenmeer. Die globale Erwärmung (vor allem der Meeresoberfläche), der Meeresspiegelanstieg und die enorme Zunahme von Starkwindereignissen wie Orkane bedrohen vor allem die das Wattenmeer schützenden Barriereninseln und Küstenlandschaften. Da stellt sich jedoch auch die Frage, ob die heutigen "Schutzmaßnahmen" wie Sandaufspüllungen und Deicherhöhungen noch zeitgemäß sind.
Save the date 📅 13. Weltnaturerbeforum 🌱 Zum 13. Weltnaturerbeforum mit dem Titel „Wattenmeer in Zeiten des Klimawandels – Die Zukunft des Welterbe-Tourismus mit kühlem Kopf gestalten“ laden die Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer und die Tourismus-Agentur Nordsee ein. Die Veranstaltung findet Mittwoch, den 13. November 2024, von 10.00 bis 16.30 Uhr im Strandportal in Bensersiel statt. Thematisch geht es um die Auswirkungen des Klimawandels auf Natur und Mensch in der Wattenmeerregion. Darüber hinaus werden praktische Beispiele präsentiert, wie Klimaanpassung in Betrieben und Organisationen integriert werden kann – von kleinen Schritten im Alltag bis hin zur strategischen Planung. 📝 📷: Esens-Bensersiel Tourismus GmbH
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So radikal muss sich #Tourismus jetzt ändern Ein 10-Punkte Papier, vorgestellt in der fvw. Das Thesenpapier von Günter Ihlau und Dr. Wolfgang Isenberg bietet interessante Denkanstöße für die Zukunft des #Tourismus, doch es bleibt ein reines Theoriegebäude ohne greifbaren Bezug zur Praxis. Zwar werden zentrale Herausforderungen wie #Klimawandel und #Overtourismus klar benannt, doch konkrete Lösungsansätze, die #Destinationen oder Akteure in der #Gastwelt direkt umsetzen könnten, fehlen vollständig. Das Papier idealisiert ein harmonisches Zusammenspiel aller Stakeholder und fordert „ganzheitliche Ansätze“, ohne zu berücksichtigen, wie komplex und konfliktbehaftet die Realität ist. Interessenkonflikte, begrenzte Ressourcen und die Dringlichkeit vieler Probleme bleiben unberücksichtigt. Auch konkrete Beispiele aus der Praxis, die erfolgreiche Strategien veranschaulichen könnten, sucht man leider vergeblich. Ein weiterer zentraler Aspekt, der in diesem Papier gänzlich fehlt, ist die Grundlage der wirtschaftlichen #Nachhaltigkeit von #Gastgebern und Destinationen. Diese ist jedoch das erforderliche Fundament jeder #Transformation hin zu einer nachhaltigen und gemeinwohlorientierten Entwicklung. Der Tourismus hat insbesondere in Schwellenländern ein Mandat, Wohlstand zu schaffen – sei es durch Beschäftigung, Ausbildung oder die Förderung von Jugend und Frauen. Gerade durch seine Rolle als oft größter Arbeitgeber in vielen Destinationen trägt der Tourismus wesentlich zur Umsetzung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele bei. Das Papier ignoriert, dass ohne eine ökonomische Basis weder klimatische noch soziale oder ökologische Maßnahmen langfristig erfolgreich umgesetzt werden können. Solange aber eine defekte #OTA #Wertschöpfungskette den Destinationen im Durchschnitt 60% des Deckungsbeitrages entzieht, ist die Wiederherstellung und Stärkung der ökonomischen Nachhaltigkeit und damit das Fundament gefährdet. Es ist enttäuschend, dass dieser essentielle Punkt in einem Thesenpapier, das Ganzheitlichkeit betont, völlig unberücksichtigt bleibt. Damit fehlt eine der wichtigsten Perspektiven für eine nachhaltige und zukunftsfähige Tourismusentwicklung, wie ich finde. Der Link zum Artikel und dem 10-Punkte Papier findet Ihr im Kommentar.
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𝗪𝗮𝗹𝗸𝗶𝗻𝗴 𝗼𝗻 𝘀𝘂𝗻𝘀𝗵𝗶𝗻𝗲 🌞 – unser Motto im Oktober. Aktuell sind wir als Landratsamt bei der Schritte-Challenge der AGFK Baden-Württemberg e. V. dabei und laufen bei jeder Gelegenheit. Wie praktisch, dass ein paar Teammitglieder am Sonntag einen Halbmarathon im Bottwartal gemeistert haben. 🥳 𝗪𝗮𝘀 𝘂𝗻𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁: mit Aktionen wie der Schritte-Challenge das Miteinander innerhalb des Teams und der Verwaltung zu stärken und gleichzeitig zu klimafreundlichem Verhalten im (Arbeits-)Alltag zu motivieren. 💪 Wenn es um Mobilität geht, ist 𝗴𝗲𝘇𝗶𝗲𝗹𝘁𝗲 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗸𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 besonders wichtig – denn jede Person ist davon betroffen und es sind viele emotionale Verknüpfungen mit im Spiel. Aktionswochen und Wettbewerbe verbinden die Thematik mit Spaß und Gemeinschaftsgefühl. Das Stichwort hier heißt 𝗚𝗮𝗺𝗶𝗳𝗶𝗰𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻. 🎲 Beispiele für weitere Aktionstage/Challenges: 🔵 bwegt-Pendelwochen (bwegt – nachhaltige Mobilität für Baden-Württemberg) – noch bis zum 28.10. anmelden und eine Party für das Team gewinnen. 💃 🔵 Europäische Mobilitätswoche (EUROPEAN MOBILITY WEEK, Umweltbundesamt - German Environment Agency) 🔵 KLIMA.LÄND.TAGE (Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg) 🔵 Stadtradeln (Klima-Bündnis, NVBW - Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH) 🔵 Veganuary (Veganuary Deutschland) 💭 Welche Aktionen können Sie empfehlen – für die externe und/oder die interne Klimakommunikation? #klimaschutz #landkreisludwigsburg #kommunikation #allesgeht
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𝗪𝗶𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗿𝗲𝗽𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘁𝗮𝘁𝗶𝘃 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝗲𝗶𝗻? 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀𝘁𝗮𝗴. Das war toll. 3 Stunden interessante Infos - komprimiert, unterhaltsam und inspirierend. Der Brandenburgische Tourismustag gestern war für mich maximale Gedankenanregung. U.a. ging mir dies im Kopf rum: 𝗔𝗸𝘇𝗲𝗽𝘁𝗮𝗻𝘇 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀?! Die brilliant vorgetragenen Studienergebnissen von Professor Eisenstein untersetzten in zwei Punkten mein Bauchgefühl: 1. Im Deutschlandtourismus haben wir kein wirkliches Problem mit Overtourismus. 2. Die Tourismusakzeptanz von Einheimischen kann nicht losgelöst davon gesehen werden, dass sie und wir alle an anderer Stelle selbst Touristen sind, für die das Touristsein zur Lebensqualität gehört. 𝗦𝗶𝗻𝗱 𝗿𝗲𝗽𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘁𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗿𝗲𝗽𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘁𝗮𝘁𝗶𝘃? An anderer Stelle drückte Johannes Unger ein weiteres Bauchgefühl von mir aus: Die Studie attestierte den BrandenburgerInnen eine als überdurchschnittlich wahrgenommene Lebensqualität, was mit einer schlechten Stimmung im Land kontrastiert, die ebenfalls von vielen wahrgenommen wird (mit den Ergebnissen der Europawahlen auch quantifiziert). So frage ich mich, ob repräsentative Umfragen heutzutage noch voll repräsentativ sein können oder ob mit Umfragen mglw ein wachsender Teil von Menschen gar nicht mehr erreicht wird. 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗻𝘀𝗲𝗻𝘀 𝘃𝗼𝗿 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁? Ich frage mich auch, ob wir Themenkomplexen wie Lebensqualität oder Weltoffenheit gerecht werden können, wenn wir neue Kennzahlen unter das Thema Nachhaltigkeit stellen. Sollten wir Identifikation, Beteiligung und Gemeinwohl in diesen polarisierenden Zeiten nicht absolut prioritär behandeln? Eine Trendumkehr erscheint mir die Grundbedingung dafür, dass unsere (ökologischen) Nachhaltigkeitsinitiativen überhaupt eine breitere Wirkung entfalten. 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗶𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗿𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗦𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀𝗮𝗸𝘇𝗲𝗽𝘁𝗮𝗻𝘇? Meine Lieblingsspielwiese Linkedin bietet für das Instrumentarium zur Steigerung der Tourismusakzeptanz viel unausgeschöpftes Potential. Über die Suchfunktion lassen sich für das Land Brandenburg 216.000 Personen-Accounts finden, für die Stadt Lübeck 36.000 - eine Steilvorlage für targetierbare Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation von Beteiligungsformaten oder Produkten wie „Übernachten in der eigenen Stadt“. Gratulation ans TMB-Team meiner geschätzten Ex-KollegInnen zur gelungenen Veranstaltung. Danke, dass ich dabei sein konnte. #BTT24 #deutschlandtourismus #destinationsentwicklung
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Heute ist #Welttourismustag, dieses Jahr unter der Überschrift „Tourismus und Frieden“. Mein Gedanke dazu: Ja, Tourismus kann Frieden fördern, indem er #Kulturen verbindet und #Vorurteile durch das Reisen abbaut. Doch Frieden bedeutet mehr als die Abwesenheit von Krieg und Konflikt – es geht auch um das respektvolle #Miteinander, allgemein und speziell in der Tourismuswirtschaft von Reisenden und „Bereisten“. Tourismus ist ein wirtschaftlicher Gigant: Über 3,5 Millionen Menschen alleine in Deutschland arbeiten direkt oder indirekt in dieser Branche. Damit Tourismus seine friedensstiftende und wirtschaftliche Kraft entfalten kann, muss er weiter nachhaltig gestaltet werden, auch wenn gerade andere Themen die Debatten dominieren. Die Klimakrise, die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung und die Tragfähigkeit der Destinationen gehören weiter ganz oben auf die #Agenda, auch wenn das angesichts vieler Kriege, Krisen und Konflikte, die wir gerade erleben vielleicht vielen nicht als Prio-1-Thema erscheint. Nur so schaffen wir #Verbindung statt #Konflikte – und eine friedlichere, fairere Welt. #TourismusUndFrieden #Nachhaltigkeit #Welttourismustag2024
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REMINDER: IDEENLABOR – THÜRINGEN-FRAMING IN WIRTSCHAFT UND TOURISMUS 🖼🧳 Thüringer Unternehmen und Touristiker:innen stehen aktuell vor der Herausforderung, das Bundesland für Fachkräfte und Tourist:innen attraktiv bleiben zu lassen. Framing kann dabei als eine Strategie genutzt werden, um Botschaften klar zu formulieren und positive Bilder zu schaffen. Denn: Die Sicht auf die Dinge und in diesem Fall auf ein ganzes, vielseitiges Bundesland ist eine Frage der Perspektive. Wenn Vorzeigbares und Relevantes in den Hintergrund rücken, können es Framing und positive Narrative wieder nach vorne holen. 👉Im morgigen digitalen Ideenlabor treffen ab 9 Uhr unterschiedliche Branchen aufeinander, um gemeinsam mit Sprachwissenschaftler Dr. Eric Wallis an einer Fragestellung oder Herausforderung zu arbeiten und, wie der Name schon sagt, Ideen zur Lösung zu entwickeln. Zentral ist in diesem Fall das Konzept des Framings – die Kunst, durch gezielte Kommunikation die Wahrnehmung und Interpretation von Themen zu steuern und bestimmte Anliegen verständlich zu vermitteln. 💡Du hast Lust bekommen, dabei zu sein? Hier geht's zur kostenfreien Anmeldung: https://lnkd.in/d34p6Pn4
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🌍 Nachhaltigkeit und Fachkräftesicherung: Ein gemeinsamer Weg für Dortmunds Wirtschaft Am 22. August findet der 2. Dortmunder Nachhaltigkeitsgipfel statt – ein wichtiger Termin für alle, die #nachhaltigesWirtschaften in unserer Region vorantreiben möchten. Seien Sie dabei und bringen Sie Ihre Perspektive in die Diskussion ein, zum Beispiel im Rahmen spannender #Panels über die Rolle der #Gemeinwohlbilanzierung. Besonders interessant: Wie kann diese Bilanzierung den Weg zur nachhaltigen #Fachkräftesicherung ebnen? Dazu und mehr erfahren Sie im persönlichen Interview mit Sarah Holzapfel von der Wirtschaftsförderung Dortmund. Neugier geworden? Dann nichts verpassen und gleich anmelden unter: nachhaltigkeit@mgg-eg.de Was bedeutet Nachhaltigkeit für Sie und WIFÖ Dortmund? Wir verstehen Nachhaltigkeit als ein ganzheitliches Konzept, das die drei Säulen der Nachhaltigkeit – Ökonomie, Soziales und Ökologie – gleichgewichtet und gleichrangig behandelt. Im Sinne der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals – SDGs) möchten wir als Wirtschaftsförderung Konzepte und Maßnahmen für die Stadt Dortmund entwickeln und umsetzen, die die Wirtschaft stärken und gleichzeitig einen Beitrag zur Förderung des Gemeinwohls und der ökologisch nachhaltigen Entwicklung leisten. Wie trägt die Nachhaltigkeit der WIFÖ Do zur Sicherung von Fachkräften in Verbünden bei? Für Unternehmen ist die Beschäftigung mit dem Thema Nachhaltigkeit zentral, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Schon heute fehlen in vielen Bereichen Fachkräfte und der demographische Wandel wird diesen in Zukunft noch verstärken. Für junge Menschen hat dies auch positive Effekte und bedeutet, dass sie mehr Wahlfreiheit in der Auswahl des Arbeitsplatzes haben. Unternehmen, die beispielsweise eine Gemeinwohlökonomie-Bilanz aufstellen und damit Werte wie Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit sowie Transparenz und Mitbestimmung fördern, haben bei der Fachkräftegewinnung einen Vorteil. 3. Warum ist es für Sie wichtig, beim 2. Dortmunder Nachhaltigkeitsgipfel dabei zu sein? Ich werde beim 2. Dortmunder Nachhaltigkeitsgipfel ein neues Förderprogramm der Wirtschaftsförderung vorstellen, mit dem wir kleine und mittelständische Betriebe mit bis zu 2500€ unterstützen möchten, wenn sie eine Gemeinwohlbilanz erstellen. Ich würde mich freuen, wenn wir an dem Tag Unternehmen dazu motivieren können, sich mit unserer Unterstützung auf den Weg zur Gemeinwohlbilanzierung zu machen. #Nachhaltigkeit #Gemeinwohlbilanzierung #Fachkräftesicherung #Panels
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