Beitrag von Plus Ultra Consulting

Ankündigung der Anekdotenreihe: "Geschichten aus dem Berateralltag" Wenn sich Berater unterhalten, dauert es häufig nicht lange, bis das Gespräch bei "Geschichten aus dem Berateralltag" angelangt und dort verweilt. Sie wissen schon, die kleinen und großen Blüten im Projektfortgang, die man eben so aufsammelt im Tagwerk der IT-Bergführung entlang der Schnittkante zwischen dienender Technologie und bedienenden Menschen. Dieses Erzählritual findet sich freilich recht wesensähnlich in praktisch allen Berufsgruppen wieder und hätte uns per se nicht veranlasst, eine Anekdotensammlung aus den Dekaden an Einsatzerfahrung in unserem Team zusammenzutragen und hier als Geschichtenreihe einzustellen. Vielmehr liegt die treibende Kraft dieser Initiative in der frappanten Wahrnehmungsdifferenz zwischen Außenstehenden und Berufseinsteigern auf der einen und erfahrenen Beratern auf der anderen Seite, wenn es um die Frage geht, ob die größten Herausforderungen für einen Berater für IT-Business-Lösungen eher technischer oder eher menschlich-empathischer Natur sind. Während nämlich die Neuankömmlinge im Berufsfeld gerade die Hand heben wollen, um auf die Vielzahl der zusammenspielenden Technologien und die erschreckend kurze Halbwertszeit ihrer gerade erworbenen Expertise in eben diesen hinzuweisen, singt der Chor der alten Hasen schon lange von der Herausforderung, aber auch der Freude an der Arbeit im Facettenspiel menschlicher und allzu menschlicher Kundenbefindlichkeiten. Mit dem Ziel, jenen oft unterschätzten, aber essenziellen menschlichen Aspekt in unseren Projekten unterhaltsam zu beleuchten, werden wir künftig im Drei-Wochen-Rhythmus eine erzählenswerte Begebenheit aus dem persönlichen Erfahrungsschatz unseres Teams teilen. #MenschImMittelpunkt #EmpathieImBeruf #TechnologieUndMenschen #BeratungMitHerz

LinkedIn Top Voice! Wow! Nach einem schönen & erholsamen Weihnachtsurlaub bin ich letzte Woche wieder tief in meinen CFO-Arbeitsalltag eingetaucht. Ein überraschendes Highlight der Woche war die Auszeichnung von LinkedIn und der Kuchen, mit dem mich mein Team im Kalender-Priorisierungs-Jour Fixe überrascht hat, um das gebührend zu feiern. Top Voice ist für mich Auszeichnung und Ansporn zugleich. Mir bedeutet es viel, dass sich hier so viele Menschen für die Themen interessieren, die mir am Herzen liegen. Ob #FemaleFinance, #WomenInLeadership oder #Diversity und #Leadership allgemein. Welche Themen wünscht ihr Euch in Zukunft hier noch mehr 😊?

„Dieter, ich habe vom ITSC geträumt. Und es war kein guter Traum…“   Was zunächst wie ein besorgniserregender Einstieg klingt, entwickelte sich zu einem der bewegendsten Momente auf dem diesjährigen ITSC-Sommerfest – in absolut positiver Hinsicht. Doch dazu gleich mehr.   Unsere Jubiläumsfeier in der vergangenen Woche war für mich als Geschäftsführer und auf persönlicher Ebene ein außergewöhnliches Erlebnis, geprägt von vielen Höhepunkten und überraschend emotionalen Augenblicken:   Team-Spirit im Fokus: Mit 200 begeisterten Mitarbeiter*innen war die Teilnahme am Sommerfest so hoch wie nie zuvor. Das zeigt eindrucksvoll, dass unser Kernwert #Team-Spirit tief in unserer Unternehmenskultur verankert ist. Die hohe Beteiligung ist vielleicht auch ein Ergebnis unseres flexiblen Anwesenheitskonzepts. Es ermöglicht unseren Teams, selbst zu entscheiden, wie viel Zeit sie gemeinsam im Büro verbringen möchten – eine Balance, die Beruf und Privatleben harmonisch vereint. Das führt dazu, dass manche – insbesondere deutschlandweit verteilte Teams, sich häufiger virtuell als „live“ vor Ort sehen. Dass wir trotzdem gerne zusammen sind, zeigt das Sommerfest.   Wertschätzung durch den Aufsichtsrat: Ein besonderes Highlight war die wertschätzende Ansprache von Heiko Kastner, unserem Aufsichtsratsmitglied. Auch an dieser Stelle möchte ich nochmals meinen Dank dafür aussprechen.   Ergreifende Kundenstimmen: Im Rahmen der Veranstaltung zeigten wir erstmalig ein Video mit Kundenstatements, die wir auf der letzten ITSC-Gesellschafterversammlung im Juni aufgenommen hatten. Die Inhalte kannte ich natürlich schon im Vorfeld des Sommerfests – und habe mich bereits bei der ersten Sichtung enorm über das positive Feedback aus unserem Gesellschafterkreis gefreut. Neu und überraschend waren für mich die spontanen Reaktionen auf das Video aus dem ITSC-Team. Ergriffen sagte z. B. eine junge Projektleiterin an meinem Tisch: „Wow, ich war so berührt, ich hatte fast Tränen in den Augen.“   Nun zurück zu dem Moment, der mich besonders bewegt hat: Beim Dinner saß ich mit zwei geschätzten Kollegen zusammen, als einer von ihnen fragte: „Wie lange bleibst du eigentlich noch Geschäftsführer im ITSC?“ Meine Antwort: „Ich bin unbefristet hier.“ Die Reaktion: „Das ist gut.“ Dieser Moment der Wertschätzung erfüllte mich mit Stolz und Freude. Doch es kam noch besser, denn der zweite Kollege sagte: „Dieter, ich habe neulich vom ITSC geträumt. Und es war kein guter Traum. Du warst als Geschäftsführer nicht mehr da. Jetzt kann ich ja wieder beruhigt schlafen.“   Diese Worte sind für mich die größte Anerkennung und Motivation zugleich, weiterhin mit vollem Einsatz für unser ITSC-Team da zu sein. Imke Dux Lilian-Donata Liedtke (geb. Freiin von Maltzahn) Bjoern Boerjesson Olaf Schumann Jan Kekeritz #Teamspirit #leadership #Wertschätzung

Heute ist mein vorletzter Werktag als Geschäftsführer von MaibornWolff. In einer Serie von 5 Posts (+Epilog am Samstag) teile ich Gedanken zum Ausstieg aus dem „normalen“ Berufsleben. Heute: Den Übergang aktiv gestalten. Wie steigt man eigentlich aus der Firma aus, wenn man schon immer deren Geschäftsführer und Gesellschafter und Namenssponsor ist? 📅 t -912 Tage Ich treffe (unter der Dusche) die Entscheidung zum 35.Geburtstag der Firma, an dem wir zufällig 1.000 Mitarbeiter:innen groß sein werden, als Geschäftsführer aufzuhören. Das war überraschend einfach und fühlt sich sofort richtig an. Ich frage meine Liebste, was sie davon hält. Knappe Antwort: „Aber ich arbeite weiter!“ 📅 t-899 Ich weihe meine 6 GF-Kolleg:innen bei einer Klausur gleichzeitig in den Plan ein. Alle sind überrascht, aber einverstanden. Vielleicht freuen sich manche heimlich😉 Wir vereinbaren niemandem was zu sagen. Das klappt tatsächlich zwei Jahre lang, keine:r verplappert sich. Großartig! 📅 t-898 bis t-208 Immer mehr operative Aufgaben gehen an die Kollegen über. Wichtig ist unsere #Gruppentherapie, also die Begleitung des Übergangs durch Martin Thiele, dem weltweit Einzigen, der unser diskussionsfreudiges GF-Team effektiv moderieren kann. Alle 4 Monate besprechen wir in Workshops Zielszenarien und v.a. den Übergang informaler und unbewusster Rollen. Von denen gibt es mehr als gedacht! Die Kolleg:innen übernehmen immer spürbarer für jede:n die gesamte Führung. Ein reibungsloses Fade-over ohne Konflikte. Und ohne Zweifel an der Entscheidung. 📅 t-208 bis t-196 Wir weihen zuerst die an der GmbH beteiligten Partner:innen ein, dann die Bereichsleiter:innen und dann - in der großen Live-Jahresabschlusstagung - alle Mitarbeiter:innen gleichzeitig. Ein mich absolut überfordernder #Gänsehautmoment: 750 überraschte Kolleg:innen mit „standing ovations“. Der Rest des langen Abends sind viele emotionale Gespräche. Das war wirklich unglaublich bewegend liebe Kolleg:innen❣ 📅 t-99 bis t-15 Meine #FinalFarewellTour führt durch alle 9 Büros. Je ein Abend zu: „Was hat uns bisher erfolgreich gemacht?“ mit schlauen Tipps für die Zukunft, guten Diskussionen, herzlichen, persönlichen Präsenten und persönlichen Verabschiedungen. Das beste Team, das es je gab! Gleichzeitig ist es eine schwierige Phase: bei welchen Entscheidungen mache ich noch aktiv mit, wenn ich die Folgen nicht mehr trage? Wie halte ich mich zurück, ohne desinteressiert oder gar "hämisch" zu wirken? Aber auch entlastend. 📅 t-15 bis t0 Die letzte Woche endet am Sonntag mit einem „KI-Summer Camp“ im B&O Hotel in Bad Aibling, der besten Location für Firmenseminare. Der perfekte Ort für meine letzten Stunden als GF ➡ Was hat gut funktioniert beim Übergang? ✅ Die lange Vorlaufzeit ✅ Die explizite, moderierte Übergabe formaler und informaler Rollen ✅ Die kaskadierte Kommunikation immer aus erster Hand und persönlich ✅ Die Final Farewell Tour mit inhaltlichen Diskussionen ✅ Die LinkedIn-Posts für die Außenkommunikation

Leider hören auch wir das immer wieder…. 😳 Dabei ist der Recruitingprozess nicht nur die #visitenkarte des Unternehmens und hinterlässt einen #ersteneindruck, sondern er ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg in der Zukunft. Nur mit den richtigen Leuten an Bord kann ein Unternehmen richtig durchstarten. Ein strukturierter Recruiting-Prozess ist also essenziell - für beide Seiten! Das Wichtigste in Kürze: ☑️ Ein guter Recruiting-Prozess fängt schon bei der Employer Branding an. Was macht das Unternehmen so besonders? ☑️ Ein Bewerbungsprozess sollte zu jeder Zeit transparent sein und die Kandidaten auf dem Laufenden halten. Niemand mag Funkstille. ☑️ Feedback von Bewerbern - egal ob Zusage oder Absage - ist die Grundlage zur Optimierung des Prozesses. ☑️ Auch nach der Einstellung ist der Prozess nicht vorbei. Ein gutes Onboarding ist entscheidend, damit neue Mitarbeiter schnell durchstarten können. #employerbranding #recruitierung #onboarding #hrprozesse #loesungenimfokus

Wie wichtig ein optimaler Recruiting- und Onboardingprozess ist, zeigt meine spannende Reise mit einem etablierten Chemie-Unternehmen. Ziel: Optimierung der Recruiting-und Onboardingprozesse, um 23 neue Mitarbeitende einzustellen und sich als attraktiver Atbeitgeber am Markt zu positionieren. Was soll ich sagen? Es war ein voller Erfolg – und das mit einer großen Portion Spaß! 😄 Was haben wir getan? 1. Transparenz Wir haben den Bewerbungsprozess klar strukturiert und die Kommunikation mit den Kandidatinnen und Kandidaten verbessert. Keine Funkstille mehr! Stattdessen regelmäßige Updates und Feedback. 2. Kultur im Fokus Wir haben das Employer Branding gestärkt, indem wir die einzigartigen Werte und die Unternehmenskultur in den Vordergrund gestellt haben. 3. Teamwork Die Zusammenarbeit mit den Führungskräften war einfach großartig! 😊 Gemeinsam haben wir die Anforderungen an die neuen Mitarbeitenden definiert und ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse des Teams entwickelt. 4. Onboarding neu gedacht Ein strukturiertes Onboarding-Programm sorgt dafür, dass neue Mitarbeitende sich von Tag eins an willkommen fühlen und schnell produktiv werden. Der Prozess war herausfordernd und unglaublich bereichernd! Alle offenen Stellen sind besetzt. Die Feedbacks zum Recruiting und Onboarding sind super und werden auch so z.B bei Kununu kommuniziert. 💪✨ Ich bin stolz darauf, Teil dieses Wandels gewesen zu sein und freue mich auf die nächsten Schritte! #Recruiting #HRConsulting #EmployerBranding #Onboarding #Teamwork #Erfolg

🤯 Der Moment, der alles veränderte!? Wir feiern dieses Jahr zehnjähriges Jubiläum bei Lichtspieler. Mein Kollege Carsten hat unsere Geschichte in einem Blogbeitrag Revue passieren lassen und einen kleinen Fragenkatalog erstellt. Ich zeige euch in den nächsten Wochen ein paar meiner Antworten. 𝟭) 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝟭𝟬 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻? »Super schwere Frage! In meiner Erfahrung sind es in der Regel nicht einzelne große Ereignisse, die einen voranbringen, sondern tausend kleine Momente und Entscheidungen, harte Arbeit und Durchhaltevermögen und den Blick fürs große Ganze nicht zu verlieren. Aber wenn ich mich festlegen müsste, dann würde ich sagen, dass es das pro bono Projekt »Risiko Pille« war. Hier haben wir das erste Mal ein Erklärvideo für einen guten Zweck produziert, mit Inhalten, die wir selber wichtig fanden und hinter denen wir nach wie vor zu 100% stehen können. Das war ein Richtungsweiser für unsere geschäftliche Ausrichtung und hat uns gezeigt, dass wir unsere Werte und das Business in Einklang bringen können.« 🤔 𝘒𝘰̈𝘯𝘯𝘵𝘦𝘵 𝘪𝘩𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘪𝘮𝘮𝘵𝘦𝘯 𝘔𝘰𝘮𝘦𝘯𝘵 𝘪𝘯 𝘦𝘶𝘳𝘦𝘳 𝘉𝘦𝘳𝘶𝘧𝘴𝘵𝘢̈𝘵𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘧𝘦𝘴𝘵𝘭𝘦𝘨𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨𝘴𝘵𝘦 𝘧𝘶̈𝘳 𝘦𝘶𝘤𝘩 𝘸𝘢𝘳? 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘫𝘢: 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘸𝘢𝘳 𝘦𝘴? 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘯𝘦𝘪𝘯: 𝘸𝘢𝘴 𝘸𝘢𝘳 𝘴𝘵𝘢𝘵𝘵𝘥𝘦𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨 𝘧𝘶̈𝘳 𝘦𝘶𝘳𝘦 𝘣𝘦𝘳𝘶𝘧𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘌𝘯𝘵𝘸𝘪𝘤𝘬𝘭𝘶𝘯𝘨? #erklärvideo #selbständigkeit #animationstudio

Warum wir kontinuierlich auf LinkedIn posten! Vor mehr als zwei Jahren, genauer gesagt am 11. Februar 2022, gab unser Wochenrückblick sein Debüt. Wie es mit Neuerungen so ist, konnten wir vor der ersten Veröffentlichung nur erahnen, wie unsere persönlicheren Postings performen würden. Deshalb entschieden wir, unseren „Testballon“ mindestens für ein halbes Jahr steigen zu lassen und im Anschluss zu bewerten, wie wir fortfahren. Da unser Wochenrückblick inzwischen über zwei Jahre fester Bestandteil unserer Außenkommunikation ist, können Sie sich denken, wie unser Testergebnis ausfiel. Nicht nur an Zahlen gemessen, sondern allen voran an den Reaktionen unserer Klienten und Partner wurde ersichtlich, dass unser Format Anklang findet, was eine Aussage besonders unterstrich: „Man hat das Gefühl, dass Ihr nahbarer wirken möchtet.“ Anhand dieses Zitats lässt sich ein entscheidender Vorteil der kontinuierlichen, eigenen Berichterstattung erkennen. Nämlich die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wie man sich positioniert und gewissermaßen auch wahrgenommen wird. Verbunden mit unserem unternehmerischen Ansatz, langfristige Kundenbeziehungen anzustreben, nehmen wir unsere Klienten inzwischen bereits seit über zwei Jahren mit auf unsere gemeinsame Reise und gestatten allen Interessierten einen Blick hinter unsere Kulissen. Getreu dem Motto „Übung macht den Meister“ nimmt die Erstellung unserer Inhalte mittlerweile einen überschaubaren Zeitaufwand in Anspruch und bereitet insbesondere mir große Freude. Dass uns Klienten und Partner regelmäßig auf den veröffentlichten Content ansprechen, zeigt nicht nur, dass unsere Inhalte gut ankommen, sondern dass sie unabhängig von der individuellen Wahrnehmung für Gesprächsstoff sorgen. Gesprächsstoff, für den wir keine Werbekosten zahlen und unseren bereits bekannten Gesprächspartnern als Einstieg in den gemeinsamen Dialog dient. Wie handhaben Sie das Thema Postings – veröffentlichen Sie selbst Inhalte oder sind Sie bis dato stiller Mitleser? Ich freue mich, mehr über Ihre Vorgehensweise zu erfahren und wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche! Ihr Dennis Pelzer

ES GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE! ✨ Unsere letzten beiden Webinare waren ein voller Erfolg – umso mehr freue wir uns, unser Wissen mit vielen neuen Gesichtern zu teilen. 💡 Warum teilnehmen? Stellen wir uns vor, die Azubis der Generation Z hätten wieder wirklich Lust auf ihre Arbeit. Ajse und Nidal würden nicht mehr ständig nach ihrer Herkunft gefragt werden, sondern könnten sich einfach auf die Mittagspause mit ihren Kollegen freuen. Stellen wir uns vor, Daniela würde nicht länger nur als „die mit den Mutti-Zeiten“ wahrgenommen, sondern als starke Führungskraft gesehen werden. Und Lisa würde nicht mehr nur auf ihr Aussehen reduziert, sondern aufgrund ihrer Fähigkeiten wertgeschätzt. Mal angenommen, das wäre so, dann hätten diese Unternehmen weniger Schwierigkeiten, Nachwuchs zu finden und Talente zu halten. Mal angenommen, das wäre so, sie hätten automatisch einen besseren Ruf als Arbeitgeber. Mal angenommen, das wäre so, dann hätten die Teams dieser Unternehmen durch die zunehmende Diversität eine signifikant höhere Innovationsleistung und eine um 33 % höhere Wahrscheinlichkeit für überdurchschnittliche Profitabilität. 💻 In dem zweistündigen Webinar teilen wir völlig kostenlos mit euch, was ihr in eurer Funktion als HR-Professional, Coach oder pädagogische Fachkraft sofort tun könnt, um Diversität für euch zu nutzen. Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten direkt über www.PIONEER.sparkful.de oder einfach über den LINK IN DER BIO 🚀🚀🚀