Beitrag von Podufal-Wiehofsky Generalplanung

❌ Es drohen Fristen und Sie haben niemanden, der die Aufgabe übernehmen kann? ❌ Sie haben keine Erfahrung + Spezialisten in einer bestimmten Tätigkeit, aber Sie wollen diesen Job annehmen, um Erfahrungen zu sammeln? ❌Die Bauarbeiten sind bereits im Gange und Sie müssen Änderungen vornehmen und einen Teil der Arbeiten neu ausführen? ❌Die Qualität und/oder die Termine des Auftragnehmers genügen nicht mehr, trotz hoher Kosten? ❌Suchen Sie Mitarbeiter für ein konkretes Projekt, doch die Einstellung von Fachkräften in Festanstellung ist äußerst riskant, da solche Volumina nicht konstant sind? Unsere Kunden kommen mit diesen und anderen Problemen zu ENECA GROUP OF COMPANIES und werden zu unseren ständigen Partnern 🤝 Unser Team ist nicht nur bereit, sich tief mit dem Kern des Problems zu befassen, sondern auch mehrere mögliche Lösungswege anzubieten.   Hier sind einige Vorteile, die Sie für Ihre Zwecke nutzen können: ✔  Unser umfangreiches Team von Spezialisten (ca. 400+ hochqualifizierte Ingenieure) ermöglicht es uns, verschiedene Arbeitsfristen anzubieten, indem wir zusätzliche Ressourcen einbinden. ✔  Hervorragende Beherrschung von BIM. Dank dieser Kompetenz können wir komplexe Arbeiten in kurzer Zeit qualitativ hochwertig ausführen. ✔ 20 Jahre Erfahrung in der Planung verschiedener Abschnitte in unterschiedlichen Hochbaukonstruktionen. Wir schaffen Ergebnisse, keine Probleme! #architecturedesign #structuralengineering #MEP #TGA #Objektplanung #tragwerksplanung #BIM #Revit #Tekla

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Baustellen-Internet... hat das was mit BIM zu tun? 🏗️💻 Nein, nicht zwingend, aber das Thema kommt spätestens dann auf. 📅 Und es erfordert Planung! 📝 Verantwortlichkeiten müssen geklärt sein: - Wer schreibt das zur Planung aus? 📜 - Wer plant das? 🧠 - Wer schreibt die Ausführung aus? 🏢 - Wer führt aus? 👷 Baustellen-Internet ist nicht einfach ein Modem auf der Baustelle, wie in deinem Wohnzimmer... das braucht Know-How! 📡📚 Wie setzt du dies in deinen Projekten um? 🤔🔧

👏👏 Vielen Dank für diesen spannenden Beitrag Marco Fehr! Stijepan Ljubicic wurde gefragt: Wie sollte man mit BIM und der Digitalisierung im Bauwesen beginnen, besonders wenn man noch keine oder nur wenig Erfahrung hat? 🚀 Sein Schlüssel zum Erfolg: Starten Sie mit einem Pilotprojekt 🏗️, überwinden Sie Ihre Bedenken 😌, sammeln Sie Erfahrungen 📚, optimieren Sie und machen Sie weiter! 👍 Besonders wertvoll waren die konkreten Vorschläge, wie ein solches Pilotprojekt für einen Baumeister aussehen könnte. Ein herzliches Dankeschoen an Stijepan Ljubicic! 🙏 Bei Suissma AG | BAU helfen wir Bauunternehmen dabei, mit Digital Marketing eine starke Online-Präsenz aufzubauen 🌐 und mit Digital Recruiting qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen 👷♂️👷♀️. ❓Häufig werden auch wir gefragt, wie man am besten beginnen soll, wenn man in diesem Bereich noch wenig Erfahrung hat. 🙌🏼 Wir schliessen uns voll und ganz der Meinung von Stijepan Ljubicic von BDFsmart an: Auch bei uns ist entscheidend, ein erstes Projekt zu initiieren 🛫. Ein praktisches Beispiel wäre, eine erste Stelle mit einer 👷🏼♀️👷🏽 Digital-Recruiting-Kampagne auszuschreiben 📢. Dies dient als wertvolle erste Erfahrung, auf der man aufbauen und aus der man für die Zukunft lernen kann. Die Bedeutung von Themen wie Digitalisierung, der Einstieg in BIM sowie Digital Marketing und Recruiting wird in der Zukunft weiter zunehmen 🔝. Let‘s gooooooo! ⏳

🌟MEET THE TEAM: Thorsten - Unser BIM Specialist! 🌟 Als BIM Specialist bringt Thorsten nicht nur Fachkenntnisse, sondern auch eine Leidenschaft für abwechslungsreiche, interessante und fordernde Aufgaben mit. "An meinem Job gefallen mir vor allem die abwechslungsreichen, interessanten und fordernden Aufgaben, welche kreative bzw. innovative Lösungsansätze und vor allem eine enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten erfordern. Es bereitet mir große Freude, die Arbeit meiner Kollegen durch kleinere oder auch aufwendigere Hilfsmittel zu vereinfachen." Habt ihr Fragen an Thorsten oder möchtet mehr über seine Arbeit erfahren? Lasst es uns in den Kommentaren wissen! 👇#MeetTheTeam #BIMSpecialist #Innovation #Zusammenarbeit #TeamErfolg #Karrier

BIM HABEN reicht. Du musst es nicht auch noch anwenden können 📢 Ein wenig böse, ich weiss. Aber genau das sehe ich zurzeit in vielen Büros. Grundsätzlich ist es mehr als sinnvoll, dir als Planungs-Büro und Bau-Unternehmen deine Arbeit zu erleichtern. BIM macht genau das - wenn du es richtig einsetzt. Dass die Arbeitsweise dabei sehr komplex ist, vergessen viele. Bedeutet, mit dem Kauf einer Software und einer oberflächlichen Einschulung ist es nicht getan - weil damit nutzt du nicht mal 10% des Potenzials aus, das BIM für dich haben könnte. Wichtig ist, dass du zum Beispiel über standardisierte Prozesse und Arbeitsabläufe nachdenkst, über die Zusammenarbeit und Kommunikation im Unternehmen. Und natürlich, wie du die Datenflut bewältigst, die BIM erzeugt. Vorträge oder Online Kurse darüber, was BIM theoretisch so alles kann, bringen dir und vor allem deinen Mitarbeitern sehr wenig. Sie müssen lernen, es anzuwenden und Projekte zB auch über Jahre hinweg durchgängig zu dokumentieren und zu koordinieren. Wie nutzt du BIM? Rudimentär oder schon so, wie vom Erfinder vorgesehen? ;) #baubranche #bauingenieur #architektur #bim #schulung Foto: Andi Keller

Digitalisierung im Planungswesen 💪 BIM oder auch Building Information Modeling ist eine Software, die es uns ermöglicht Zeichnungen in 3D anzufertigen und komplexe Gebäudestrukturen zu veranschaulichen. 🧑💻 Somit ist die Planung sehr durchdacht und die Koordination zwischen einzelnen Gewerken kann bereits vor Baubeginn starten. Dass BIM gekommen ist um zu bleiben wird auch durch die Möglichkeit der Weiterbildung zum TÜV geprüften BIM Manager deutlich. 🎓 Die Vorteile von BIM? 🤔 ✅ deutliche Erkennbarkeit der einzelnen Höhen im Gebäude ✅ Prävention von Kollisionen einzelner Leitungen ✅ verbesserte Abstimmung zwischen einzelnen Gewerken ✅ dauerhafte Überwachung und Steuerung des Gesamtprojekts Wir sind jedenfalls große Fans von BIM und haben es schon länger in unseren Arbeitsalltag integriert. 💪 Ihr seid auf der Suche nach einem Planungsbüro? Dann sind wir ein perfect match! 🤝 Schreibt uns eine Mail an info@planbar-ingenieure.de oder ruft uns an! 📞 +49 6831 94 51 25 (Saarlouis) oder 📞 +49 30 69 53 10 81 (Berlin). #planbar #ingenieurgesellschaft #saarlouis #saarland #berlin #neubauten #sanierung #bim #modernesplanen #digitalisierung

Ich bin gerade über diesen Artikel gestolpert und möchte diesen gern kommentieren. Ich denke, dass ich die Intension hinter diesem Artikel verstehe und in manchen Punkten stimme ich sogar zu, aber einfach so stehenlassen kann man das nicht. Um eins vorweg zu nehmen, ich bin definitiv kein Lobbist und kritisiere den IFC-Standard durchaus selbst an einigen Stellen. Was sicherlich richtig ist, man kann nicht, wie es sehr häufig suggeriert wird, aus der Autorensoftware auf „Knopfdruck“ sämtliche Inhalte (Geometrie und Alphanumerik) exportieren. Das Thema IFC ist komplex und auch wenn ich meine bereits einige Erfahrung in dem Gebiet gesammelt zu haben, kratze ich nach wie vor nur an der Oberfläche. Es ist (für mich) nach wie vor erschreckend, dass trotz all der Weiterentwicklungen man sagen kann, dass IFC 2x3 nach wie vor am meisten verbreitet und vermutlich auch am stabilsten ist. Dennoch lässt sich festhalten, dass die meisten Bauteilelemente in einem BIM-Modell bei einem Export sehr wohl wissen welchen IFC-Klassen sie zuzuordnen sind. Das liegt einfach daran, dass objektspezifische Werkzeuge verwendet werden, zum Beispiel das Türwerkzeug. Folglich werden Elemente inkl. deren Parametrik (Höhe, Breite, Zargenart, Feuerwiderstandsklasde…) der IFC-Klasse „IfcDoor“ zugewiesen. Wenn ich jedoch ein allgemeines Bauteil modelliere, muss ich der Autorensoftware ja mitgeben, um was es sich dabei handelt, sonst wird es als building element proxy kategorisiert. Sicherlich wird auch diese Herausforderung, wie nahezu alles, mal von der KI gelöst (Entschuldigung für den Zynismus), aber momentan ist es noch ein manueller Prozess. Und genau hier trennt sich Spreu vom Weizen, im Sinne von einem vernünftigen IFC-Modell. Es gibt sehr gute IFC-Dateien, die problemlos verwertbar sind, aber natürlich auch „absolute Grütze“, bei denen der BIM-Autor bzw. die BIM-Autorin sich dachten, dass die Maschine das schon mit den Einsen und Nullen regelt. Das ist nicht der Fall, ebenso wenig, dass besagte IFC-Dateien einfach weiterbearbeitet werden und zurückgespielt werden können, da stimme ich zu. Erlauben Sie mir zwei Ergänzungen. Erstens, es handelt sich definitiv um ein Austauschformat, denn Planer mit unterschiedlicher Autorensoftware können so miteinander kommunizieren und sich austauschen, Stichwort SuD-Planung. TGA gibt in deren Modellen die Durchbruchsangabe vor, Statiker und Architekt prüfen und vermerken in dem gleichen IFC, spielen die Information zurück und nehmen dann besagten Durchbruch vor oder verweigern diesen, alles in dem einen IFC ablesbar, einfach durch das Befüllen von Parametern. Und die zweite Anmerkung, die der Aussage widerspricht, dass es sich um eine „Einbahnstraße“ handelt. Ein IFC kann sogar in einem Texteditor geöffnet oder/und durch zusätzliche PropertySets ergänzt werden. So können auch Planer, die nicht im Modell arbeiten, Informationen ergänzen. PS: das Koordinationsmodell muss nicht zwingend auf der Projektplattform abliegen.

BIM: IFC ist in eine Einbahnstrasse! (bloss glaubt das wieder niemand) In der Regel begegnet man im Zusammenhang mit BIM dem IFC-Dateiformat. Es wird gemeinhin als "Austauschformat" bezeichnet. Fälschlicherweise wird davon ausgegangen, eine IFC-Datei liesse sich einfach in die eigene CAD-Software importieren und dort verlustfrei einfach weiterbearbeiten bzw. mit zusätzlichen Informartionen anreichern etc. Völlig falsch! Ja, man kann die in der eigenen CAD-Software erstellte "dumme" Geometrie weitergeben, allerdings geht dabei die gesamte Parametrik verloren. Mit etwas Erfahrung und Geschick, kann ich dem IFC-Datei-Export auch Bauteilinformationen mit auf den Weg geben. Was davon aber in welcher Form wirklich lesbar ist, hängt sehr stark von der beim Empfänger verwendeten CAD-Software (oder einem IFC-Viewer) ab. Hinzu kommt, dass das sogenannte "ISO zertifizierte" IFC-Dateiformat keineswegs normiert ist, was man bei der täglichen Arbeit schmerzlich erfahren muss. Es gibt unzählige Exporteinstellungen, die mitunter sogar Einfluss auf die Geometrie haben! Was also bleibt dann von der Norm noch übrig? Der Planungsalltag ist viel chaotischer, als dies oftmals in "Hochglanzprospekten" suggeriert wird. Informationen austauschen, im Sinne von "hin und her" ist eine Illusion. Eigene Informationen den Planungspartnern zugänglich machen, entspricht viel eher der Realität. Erreicht wird das über das sogenannte "BIM-Koordinationsmodell" auf einer Projektplattform. Hier treffen die einzelnen 3D-Modelle aufeinander. Ich finde das alles zwar äusserst trivial, schreibe aber heute darüber, weil ich in letzter Zeit einige seltsame Beiträge zu IFC gelesen habe. Als BIM-Realist kann ich einfach nicht anders.