Beitrag von Podufal-Wiehofsky Generalplanung

Welche Rolle soll individuelle Mobilität in Zukunft spielen? Wird es finanzielle Entlastungen für Autofahrer:innen geben? Wie geht es weiter mit dem Öffentlichen Verkehr? Im Vorfeld der Nationalratswahl sprechen wir mit allen Spitzenkandidaten über ihre Konzepte und fragen auch nach ihrer persönlichen Mobilität.

👴 👵 Umfragen belegen: Der Großteil der Seniorinnen und Senioren möchte auch im Alter selbstbestimmt im vertrauten Umfeld wohnen bleiben. So werden in #SachsenAnhalt rund drei Viertel aller Pflegebedürftigen zu Hause betreut. Mit der Pflege im Quartier zielen wir darauf ab, die Angebote und Akteure im Sinne der Pflegebedürftigen und deren Angehörigen vor Ort besser zu vernetzen. Dafür brauchen sie ein Umfeld bzw. Quartier, das sie versorgt und unterstützt sowie barrierefrei gestaltet ist. 🗣 Sozialministerin Petra #GrimmBenne: „Im Koalitionsvertrag ist verankert, dass in der ambulanten Pflege bedarfsgerechte, kleinteilige Versorgungsangebote vor Ort entstehen, die individuelle #Pflegemixe ermöglichen. So soll den hohen Zuwachsraten von stationär versorgten Pflegebedürftigen entgegengewirkt und gleichzeitig pflegende Angehörige entlastet werden." 🤝 Die Beratungsstelle zur kommunalen #Quartiersentwicklung in Sachsen-Anhalt (#BEQISA) - ein Projekt der Gesellschaft für Prävention im Alter (PiA) e.V. - unterstützt seit 2019 Landkreise, kreisfreie Städte, Kommunen und Gemeinden in Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Akteuren, indem sie diese vernetzt und fördert. 💡 Großen Zuspruch findet der jährliche BEQISA-Förderaufruf „Miteinander—für ein lebenswertes Quartier“. Bei den Schwerpunktthemen Versorgung, Technik/Digitalisierung und Wohnen können Projektanträge bis zu einer Summe von 20.000 EUR gefördert werden. Mit dem Förderaufruf sollen Impulse für die Entwicklung altersgerechter Quartiere, insbesondere in ländlichen Regionen im Land Sachsen-Anhalt gesetzt werden. Die Förderung kleinteiliger Einzelvorhaben und Maßnahmen soll zur Verbesserung des Wohnens und der Wohnumgebung, der Versorgung, der sozialen Infrastruktur, der Technik/Digitalisierung im Alter und des Zusammenlebens der Menschen aller Generationen beitragen. 🗓 Für 2025 können sich wieder Einzelpersonen, Vereine, Verbände, Bürgerinitiativen oder Kommunen sowie alle Akteure, die in Sachsen-Anhalt im Bereich der altersgerechten Gestaltung von Quartieren aktiv sind, bewerben. Bewerbungsschluss ist der 27. September 2024! Alle Infos 👉 lsaurl.de/beqisa Und: Sachsen-Anhalt braucht sich in punkto innovativer Quartierentwicklungen nicht zu verstecken, wie ein Beispiel aus dem Landkreis Stendal zeigt 👇 https://lnkd.in/eU6MrfAq

Der Freistaat Sachsen hat einen neuen Leitfaden für Fahrradstraßen veröffentlicht. Ziel ist, Städte und Gemeinden beim Aufbau der Radverkehrsinfrastruktur zu unterstützen. Der Leitfaden enthält Tipps zu: 🔹Einheitlicher Markierung 🔹Verkehrsregelungen und Verkehrssicherheut 🔹Integration ins bestehende Straßennetz Den Link zum Leitfaden findest Du in den Kommentaren.

Klimakrise? Dekarbonisierung? Bezahlbares Wohnen? Nachhaltigkeit? Und alles gleichzeitig... Es geht nur gemeinsam: Wohnungswirtschaft, Politik und Partner. Wenn wir helfen können, sprechen Sie uns an.

Die Osterhasen Hotline informiert über das wichtigste aus dem Statut: Der Name der #Osterhasengenossenschaft im BVR lautet: OsterBeVaueR eG. Sitz der Genossenschaft ist das Haus des Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Berlin. Zweck der Genossenschaft ist, bei den Mitarbeitenden des BVR, die tagtäglich zum Wohle der Mitglieder genossenschaftlicher Banken schwerste geistige Arbeit verrichten, Osterfreude zu verbreiten und ihnen die Tage vor und nach dem Osterfeste zu versüßen. Gegenstand der Genossenschaft ist, Schoko-Osterhasen im Hause des BVR an Stellen zu verstecken, die den Hasen und den Kolleginnen und Kollegen gefallen könnten. Der Geschäftsbetrieb findet nur in den beiden Wochen vor Ostern statt. Mitglied können nur Beschäftige des BVR werden, die Osterhasen und Scholadenhasen lieben. Bedingung ist, dass sie an Osterhasen und an die Macht der Schokolade glauben. Die Mitgliedschaft wird durch Eintragung in eine einfache Liste erworben. Die Liste muss mit Bildern von Schokohasen verziert sein. Fördermitglieder sind Schokoladenhasen der Marke Milka. Andere Marken sind als Fördermitglieder nicht zugelassen. Mitglieder haben das Recht, vor den Ostertagen Schokoladenhasen zu verstecken. Die Menge und Art der versteckten Schokohasen darf die für die Arbeitserledigung vorhandene Infrastruktur nicht beeinträchtigen. Mitglieder haben die Pflicht, mindestens fünf Hasen zu verstecken. Über die Verstecke ist Stillschweigen zu wahren. Täglich ist mindestens ein Schokohase zu genießen vor den Augen von Kolleginnen und Kollegen. Damit sollen diese ermuntert werden, die blauen Häschen zu suchen und zu finden. Organe der Genossenschaft sind: 1. Schoko-Vollversammlung, die jährlich acht Wochen vor Ostern zusammentritt. Sie legt wichtige Strategien und den Aktionsplan fest. Verkostungen können Teil der Vollversammlung sein. Die Vollversammlung wählt den Schoko-Rat und den Nachschau-Rat mit einfacher Mehrheit. 2. Der Schoko-Rat besteht aus drei Mitgliedern. Er organisiert das Tagesgeschäft der Genossenschaft. 3. Der Nachschau-Rat besteht aus drei Mitgliedern. Er tritt nach Ostern zusammen, bewertet das Geschehene und bestimmt über die Verteilung etwaiger Restbestände oder nicht rechtzeitig entdeckter Milka-Hasen. Es besteht keine Gewinnerzielungsabsicht. Diskussionen über die Gewinnverwendung entfallen daher. Verluste können steuerlich nicht geltend gemacht werden. Der BVR hat keine Verpflichtung, Kosten der Genossenschaft zu übernehmen. Die Pflichtprüfung durch den Genoverband e.V. entfällt. Die Auflösung der Genossenschaft ist nur möglich, wenn entweder Ostern abgeschafft wird oder keine Schokoladenhasen mehr existieren. Berlin, Ostern 2024

Pflegende Angehörige: Ein zukunftssicherndes Modell der Versorgung Als Pflegewegweiser widmen wir uns einem oft übersehenen, aber umso wichtigeren Thema: der fairen Bezahlung von pflegenden Angehörigen. Diese Menschen leisten Tag für Tag unermüdliche Care-Arbeit, oft ohne angemessene finanzielle Entschädigung. Doch genau diese Arbeit bildet das Rückgrat unseres Gesundheitssystems. Es ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, dass pflegende Angehörige für ihre Leistungen fair entlohnt werden – es ist eine Notwendigkeit, um unser Pflegesystem langfristig zu sichern. Bei verantwortungsvoller und durchdachter Gestaltung kann dieses Modell eine nachhaltige Versorgung ermöglichen. Dabei werden nicht nur pflegende Angehörige entlastet, sondern auch die Versorgung wird flexibler und auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten. In einem Artikel in Nau.ch spreche ich darüber, wie dieses Modell das Risiko minimiert und gleichzeitig wertvolle Ressourcen für unser Gesundheitssystem aktiviert. Es ist an der Zeit, Care-Arbeit nicht nur zu würdigen, sondern auch gerecht zu entlohnen. #CareArbeit #Pflege #ValueBasedMedicine #Zukunftssicherung #PflegendeAngehörige https://lnkd.in/e3vsDhbs

Wo es Staus und Verkehrsbehinderungen gibt in Südbaden aufgrund der #Bauernproteste erfahren Sie im Live-Ticker der Badische Zeitung

🎧 Klare Hörempfehlung: Erfahren Sie im Beitrag von Deutschlandfunk, wie Potsdam durch den Einsatz von KI sauberer wird und welche Vorteile das für die Stadt und die Bewohnerinnen und Bewohner bietet!

#STEP #Ausweichverkehr #Engpassbeseitigung #Stau #Staustunden #Nationalstrassen sind wichtiges Puzzle-Teil im Verkehrsnetz https://ow.ly/mTfj50SvL7O

Gute Noten für Hannovers ÖPNV: Bei der ADAC-Studie „Mobil in der Stadt“ schneidet Hannover beim Öffentlichen Nahverkehr sehr gut ab und belegt nach Dresden den zweiten Rang unter den 15 größten deutschen Städten. Für die Studie wurden Bürger:innen nach ihrer Zufriedenheit mit den verschiedenen Verkehrsarten befragt. Pluspunkte für Hannover sind Haltestellendichte, Umsteigemöglichkeiten und Beschilderung an Stationen. Weniger gut wurden die Zuverlässigkeit der S-Bahn und die Zahl der Park&Ride-Plätze bewertet. Wir sehen die Studie als Ansporn, noch besser zu werden. So sind in Weetzen und am Messegelände neue P&R-Anlagen geplant. Region Hannover, Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG Großraum-Verkehr Hannover