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Neue BNetzA-Beschlüsse: Ein Schritt in Richtung Flexibilisierung der Netznutzung! Die neuen Rahmenbedingungen der Bundesnetzagentur ermöglichen es Unternehmen, ihre Leistung nicht nur in Zeiten hoher, sondern auch niedriger Börsenstrompreise anzupassen – ohne negative Auswirkungen auf die Jahresbenutzungsstunden. Dies ist ein bedeutender Fortschritt, um die Flexibilität der Netznutzung zu erhöhen und gleichzeitig wirtschaftliche und ökologische Vorteile zu erzielen. Das Konsortium des Forschungsprojekts Kopernikus SynErgie begrüßt diese Entwicklungen, da sie langjährige Forderungen nach mehr Flexibilität unterstützen. Allerdings sind die aktuellen Beschlüsse aus Sicht des Projekts noch nicht ausreichend und teilweise zu kompliziert. Lesen Sie hier, warum noch weiterer Novellierungsbedarf besteht: 👇 Software AG Stefan Sigg Harald Schöning Christian Winter #softwareagresearch   #energieflexibilität #SynErgie #BNetzA #Nachhaltigkeit https://lnkd.in/ehBkhxZZ

Ohne M... kein Kampf. Messebesuche sind zwar kein Kampf für mich, da sie meist sehr inspirierend sind, aber eine Stärkung und Pause braucht es trotzdem, um wieder mit Schwung in die neue Gesprächsrunde zu starten. Folgende Fragen habe ich im Gepäck: - Wie sehen die Arbieter ihren Markt/Kunden? - Was bedeutet dies für die Marktbearbeitung und das Portfolio? - Ganz speziell in Richtung Services? - Welche Rolle spielen digitale Services? - Wenn vorhanden, verschenkt oder verkauft 😀? Topthemen aus den Gesprächen: 🔴Verfügbarkeit von Technikern 🔴Lieferfähigkeit von Upgrades (Nachfrage groß) 🔴Service-Orientierung in den Unternehmen häufig ein Thema Lowlight: "Der Kunde ruft schon an, wenn er Service braucht..."! P.S. Grüße von der Fachpack in Nürnberg.

Aufgrund meiner persönlichen Referenz als zertifizierte Naschkatze kommt so eine Waffel in der Liftstar GmbH natürlich sehr gut an. Das allein stellt natürlich noch keine vollständige Beschreibung der dortigen Unternehmenskultur dar. Trotzdem kann ich nach fünf Monaten feststellen: Hier laufen die Dinge anders. Aber positiv anders. Viele haben hier bereits eine sehr lange Unternehmenszugehörigkeit. Sind die dann neuen Ideen offen gegenüber? Ja, tatsächlich. Mit guten Argumenten kommt man hier weiter. Sind agile Wirkprinzipien unternehmensweit bereits bekannt? Nein, noch nicht. Aber mit 18 Key Usern unterschiedlicher Abteilungen stehen wir häufig in Kontakt um das zu verbessern. In unserem Segment sind wir Marktführer. Und wollen das nicht nur bleiben, sondern auch weiter ausbauen. Das betrifft ja dann vielleicht sogar den Durchdringungsgrad hervorragender Waffeln? ;) Du möchtest mit uns wachsen? Hier sind unsere offenen Stellenanzeigen: https://lnkd.in/ebJYdKD7

Für alle, die in der Kommunikation arbeiten gibt es auch in diesem Frühjahr wieder fachspezifische Informationen und vertiefte Einblicke in die Welt der Kommunikation und PR. Meine Empfehlung: unbedingt hingehen!

Das SANIFAIR-Desaster Mein persönliches Statement Kennen sie SANIFAIR? Das sind die Toilettenbetreiber auf Autobahnen. „Dieses Konzept wird ein ganz neues Erlebnis sein für Besucher der Rasthöfe.“ Und tatsächlich war das zu Anfang so. Mein Statement: Das Verhalten von SANIFAIR zeigt, wie sich heute viele Kunden im Mittelstand fühlen in aller Deutlichkeit. Die Wahrheit ist: 1. Die Gebühr stieg Ende 2022 um 30% 2. Es ist ein reines „Abfertigen“ von Kunden. Der Anfang vom Ende. 3. Beschwerden häufen sich. Die meisten Kunden fühlen sich ausgeliefert Auch hier der Ansatz nach PTM in 4 Schritten: A) Kunden spüren, dass jeder maximal verkaufen muss und einfach Kasse macht. B) Fast jeder Anbieter ist vergleichbar. Also nimmt man den billigsten, logisch. C) Aber echter Mehrumsatz kommt direkt: Erstens wenn Kunden selbst mehr verkaufen. DAS ist der Schlüssel. Zweitens wenn sie unter dem Strich die günstigste Lösung haben. NICHT das billigste Werkzeug. Ihre Katja Schumann P.S: Und ja, auch die Kosten sind gestiegen. Aber das führt nicht zwangsläufig zu solchen Umständen.

Warum 2024 das wichtigste Jahr für die E-Mobilität ist 🌱 Die Elektromobilität steht vor einem Wendepunkt, und 2024 könnte das entscheidende Jahr sein. Mit strengeren Umweltauflagen und steigendem Druck, auf nachhaltigere Lösungen umzusteigen, ist es wichtiger denn je, sich jetzt auf die Elektromobilität vorzubereiten. Unsere Plattform bietet Ihnen die Möglichkeit, diesen Wandel aktiv mitzugestalten und Ihren Fuhrpark fit für die Zukunft zu machen. 💼 Wir verstehen, dass die Umstellung auf Elektrofahrzeuge Herausforderungen mit sich bringt. Viele von Ihnen möchten ihre Fahrzeuge nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch zu Hause aufladen. Doch die Installation von Ladesäulen an den einzelnen Standorten kann eine komplexe und zeitaufwändige Aufgabe sein, besonders für deutschlandweit agierende Unternehmen. 🏢 Hier kommt unsere Plattform ins Spiel. Mit unserem deutschlandweiten Netzwerk an Handwerkspartnern bieten wir die perfekte Lösung für die Elektromobilität im Fuhrparkmanagement. Unsere Plattform ist darauf ausgelegt, die Installation von Ladesäulen für unsere Handwerker so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Für Sie übernehmen den gesamten Prozess von der Planung bis zur Installation, sodass Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können, unsere Plattform hält Sie über Stati der Installationen bei jedem der Fahrer jederzeit informiert und auskunftsfähig. 🔌 Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie unsere Plattform Sie bei der Umstellung auf die E-Flotte unterstützen kann? Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Erstgespräch mit unserem CEO, um Ihre individuellen Anforderungen zu besprechen und eine maßgeschneiderte Lösung zu finden:  https://lnkd.in/eRMc7srz UnternehmenskundeLassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Elektromobilität gestalten! 🚗💨 #Elektromobilität #EAutos #Emissionsfrei #Ladesäulen #Heimladen #Wallbox #Fuhrparkmanagement #Elektroflotte #Energieeffizienz #Dienstwagen #Klimaschutz #Elektromobilitätslösungen #GreenFuture #Elektroautoinstallation #NachhaltigeMobilität #Firmenwagen #GetitDone

Kurzbesuch bei #maintenance in Dortmund mit #GianfrancoBiancosino. Mit über 200 Ausstellern aus der digitalen und industriellen Instandhaltung war das eine kleine, aber feine Messe. Auf der gutbesuchten Ausstellung hatten wir jede Menge ausführlicher und interessanter Gespräche. Neben der üblichen Kundenpflege und -akquise konnten wir unerwartet zudem einige neue und vielversprechende Lieferantenkontakte für unsere seit dem 01.02.24 dazugewonnene #elektromotoren Sparte knüpfen. Ein voller Erfolg also. Für mich persönlich gibt es jedoch einen weiteren Hauptgrund, stetig Messen zu besuchen. Sie helfen mir dabei, #bksystems als Unternehmen im Marktgeschehen einzuordnen, unsere Betriebsfähigkeit zu überprüfen und uns ständig zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Hierzu beschäftige ich mich mit den Schwerpunkten der Neuheiten einer jeden Ausstellung und überlege mir, ob und wie wir diese an die Bedürfnisse von #bksystems anpassen und dann erfolgreich anwenden können. Ich sehe das als eine originäre Pflicht eines jeden Unternehmers und Geschäftsführers. Eine Pflicht, die meines Erachtens, in dem letzten Jahrzehnt allenfalls noch im Sinne der Produktinnovation und -wettbewerbsfähigkeit wahrgenommen wurde, sicherlich jedoch nicht bei der Betriebsfähigkeit unserer Unternehmen. So erlebe und erkläre ich mir den massiven Rückstand deutscher Unternehmen bei der Digitalisierung und Abwicklung von Betriebsprozessen. Deshalb wichtig: Messen wie die #maintenance einzuplanen und nicht nur Stände/Hallen zu besuchen, auf denen es klassisch um die Produkte geht, sondern vor allen Dingen diejenigen, deren Lösungen/Ideen in unserer Betriebswelt uns einen Schritt voraus sind.   

🥐 Guten Morgen, gutes Wochenende! Gestern war wieder Freitag und das heißt seit letzter Woche: Zeit für die WochenPost, äh, WochenMOPO. 👉 Letzte Woche hatte die Hamburger Morgenpost (Morgenpost Verlag GmbH), kurz MOPO, ihr Produkt, ihre Frequenz, ihre Strategie umgestellt und aus einer lokalen Tageszeitung für Hamburg die Wochenzeitung für Hamburg gemacht. Meinen Beitrag dazu findet ihr hier: https://lnkd.in/deT44ukJ . Nun ist die zweite Ausgabe erschienen. Erneut 100 Seiten für Hamburg und Umgebung, sekundiert durch eine Sportbeilage und Plan7, die Veranstaltungsbeilage. 🗞️ Seitdem sich Arist von Harpe, Verleger der MOPO, zu diesem Schritt entschied und sein Printbaby das Licht der Welt erblickte, ist in der Branche an den verschiedensten Stellen über das Für und Wider der Umstellung diskutiert worden. Andere Verleger fragten oder wurden gefragt, ob dies Vorgehen auch für sie passend wäre, passen könnte. @Roland Pimpl hat sich in der HORIZONT hierzu intensiver mit der Thematik befasst (siehe u.a. hier: https://lnkd.in/d6vGugTZ ) . Christian Siebert, bei der FUNKE Gruppe Geschäftsführer des Hamburger Abendblatt , der Bergedorfer Zeitung etc. hat in einem ebenfalls sehr lesenwerten Beitrag (siehe hier: https://lnkd.in/dWS7xU_Z) erörtert, warum der Weg des Abendblattes nicht der gleiche sein kann bzw. sollte wie der der MOPO. Spoiler: Der Grund ist im Wesentlichen der Unterschied zwischen Kaufzeitung und Abonnentenzeitung. In seinem Beitrag erläutert er sehr gut hergeleitet die grundsätzlich unterschiedlichen Economics der beiden Zeitungsformen. 🤓 Es bleibt spannend, welche anderen lokalen Kaufzeitungen die Entwicklungen der MOPO verfolgen und ihr ggf. ebenfalls folgen werden und welche strategischen Entwicklungsoptionen die lokalen Abozeitungen wählen werden, um sich Medien- und demografischem Wandel entsprechend zu stellen. #medienwandel #Medien #Printmedien #Mopo #Abendblatt #Hamburg

Interessant und intelligent, dass ein Marktplatz für einen Carrier in die Bresche springt. Das nutzt am Ende allen Beteiligten - Marktplatz (Effizienz), Planzer (Auftrag) und Customer (Preisniveau der Produkte). Das dürfte in Deutschland unmöglich sein, wo Marktplätze auf „Eigenversand“ setzen, wie zB Otto via Hermes (Tochter) und Amazon via Amazon Logistik. Anhaltende Probleme mit Hermes werden ignoriert und weiter totgespart. Probleme mit Amazon Logistik versinken in anhaltenden PR-Kämpfen über schneeschiebende Amazon-Driver und sich verkleidende Boten. Es gibt hingegen gar einen Aufschrei, wenn Amazon seine Boten stärker kontrolliert mit Kameras etc. Wir wollen bessere Zustellqualität, aber nicht auf Kosten der Freiheit des Individuums.

Immer mehr Hersteller und Firmen treffen aus Kostengründen und mit Verweis auf Nachhaltigkeit die Entscheidung, künftig nicht mehr auf Messen ihre Neuheiten zu präsentieren, sondern lieber Gott und die Welt zu ihrem Standort einzuladen. Denken wir das mit der Nachhaltigkeit mal zuende: Jeder Hersteller zeigt seine Neuheiten an seinem Standort mit dem - zugegebenermaßen attraktiv-interessanten - Angebot, den Besuch mit einer Werkbesichtigung zu verknüpfen. Dann fahren alle Interessierten nicht auf eine Messe im Frühjahr in Frankfurt, München, Nürnberg und anderswo, sondern im Januar nach Tettnang, Heidelberg, Ingolstadt, Dresden und Kiel, im Februar nach Mainz, Düsseldorf, Freiburg, Hannover, Rostock, im März dann nach … und so weiter und so fort. Wir haben ja alle nichts anderes zu tun, wollen nachhaltig, aber auch informiert sein. Was ist das Ende vom Lied? Weil niemand so viel Zeit fürs Reisen hat, keine Lust darauf, auf der Autobahn im Stau oder am Bahnsteig im Regen zu stehen und obendrein den Sinn des Ganzen nicht versteht, kuckt man halt in die Homepage der Hersteller oder begnügt sich - wie in meinem Fall - mit Pressemeldungen. Also nicht wirklich zielführend und schon gleich gar nicht nachhaltig, oder? Ein kleines Trostpflaster: Jeden September findet in Fulda die #baupressekompakt statt. Einfach dort anmelden. Ist günstiger als eine Messe zu bestücken und eine nachhaltige Kommunikation. Denn damit wäre zumindest die Presse vernünftig informiert …