Beitrag von Ramboll

Berliner Unternehmen unterstützen, nachhaltigen #Wirtschaftsverkehr fördern! 🚴♀️🚛 Die Berliner Wirtschaft braucht nachhaltige und effiziente Mobilitätslösungen. Nur wer sich ohne Stau, Stress und Hindernisse durch die Stadt bewegt, kann seine Kund*innen, Geschäfte und Betriebe erreichen und so erfolgreich versorgen. Beim Fachgespräch zum Thema Wirtschaftsverkehr, haben wir uns mit Vertreter*innen von Mobilitäts- und Wirtschaftsverbände darüber ausgetauscht, was die #Wirtschaft im Verkehrsbereich braucht. Der Austausch hat uns gezeigt: Der Wirtschaftsverkehr muss in Berlin Priorität haben!  Es braucht daher besonders eine bessere Durchsetzung der Straßenverkehrs-Ordnung und eine Aufarbeitung des Vollstreckungsdefizits, um dem Wirtschaftsverkehr den notwendigen Raum in Berlin zu geben. Maßnahmen sind hierfür u. a.: 🔌Mehr Liefer- und Ladezonen ⛔️Falsch Parken auf Liefer- und Ladezonen z.B. durch elektronische Detektoren reduzieren 🛺Lastenrad-Lieferverkehr stärken, durch breite Radwege und Radabstellanlagen am Fahrbahnrand und die Förderung gewerblich genutzter Lastenräder 🚲Errichtung von Mikro-Depots für emissionsfreie Fahrzeuge wie Lastenräder Vielen Dank für den anregenden Austausch. Gemeinsam arbeiten wir an daran die effiziente und nachhaltige gewerbliche Mobilität in Berlin zu stärken!

Die #Mobilitätswende ist nicht nur wichtig für den #Klimaschutz, sondern auch für lebenswertere Städte! Die Arte-Doku zeigt einige Beispiele dafür, wo das bereits gut gelingt.

Auf dem Weg nach Köln zu Road to Green - Gipfel zur Transformation von Bestandsimmobilien. 😁  Auch wenn es auf dem Bild nicht so klar zu sehen ist, ich freue mich riesig auf den morgigen Austausch mit gleichgesinnten Gebäudeenthusiast:innen. 🏡 Vor allem auf das Aufzeigen digitaler Technologien und innovativer Lösungsansätze, hin zu klimaneutralen Bestandsgebäuden, bin ich wahnsinnig gespannt. 😎 Aufgrund des Streiks der Deutsche Bahn wird die Rückfahrt leider mit einem Mietverbrenner sein, sodass zumindest die Fahrt nach Leipzig eher zu einem "Road Trip To Hell" mutiert. 😡 Liebes Bundesministerium für Digitales und Verkehr; gesetzlich verankerte Klimaneutralität gibt es nicht zum Nulltarif und ist deutlich langfristiger als Wahlperioden. Neben einer massiv auszubauenden Infrastruktur müssen vor allem faire Rahmenbedingungen für alle Mitarbeitende existieren und endlich Innovationen bei der Deutsche Bahn Einzug halten. Doch was ist mit Innovationen gemeint? Beispielsweise digitale Kupplungen (https://lnkd.in/eYcYFyzd) und autonomes Fahren von Zügen (https://lnkd.in/ehNYK9E7) sind keine Raketentechnik 🚀 mehr und schon lange in der Umsetzung/Forschung => bitte konsequent handeln. 👩🔧 Ein paar schöne Nebeneffekte; Technologievorsprung, mehr Schienenverkehr und ein Puzzleteil zur Lösung des Fachkräftebedarfes! 💡 Und vor allem zufriedene Bahnkund:innen! 😆

Das Vergaberecht als Schlüssel zur nachhaltigen Mobilität! Beim 4. ÖVG-Forum Busverkehr hat Partner und Vergaberechtsexperte Martin Schiefer die Rolle des Vergaberechts im öffentlichen Personennahverkehr erläutert.   Das öffentliche Beschaffungswesen ist ein entscheidender Hebel, um den Übergang zu nachhaltigen, emissionsarmen Verkehrslösungen aktiv mitzugestalten. Denn: Durch den gezielten Einsatz von Eignungs-, Auswahl- und Zuschlagskriterien werden die besten technischen Lösungen gefördert und Unternehmen belohnt, die sich bereits engagiert für den Klimaschutz einsetzen. Darüber hinaus lassen sich durch die richtige Gestaltung von kommerziellen und technischen Ausschreibungsanforderungen sowie langfristige Partnerschaften Synergien nutzen, die den Busverkehr in Österreich nachhaltiger und zukunftsfähiger machen. Dabei geht es stets um die Balance: Regionale Wertschöpfung, wo möglich - Globalisierung, wo nötig. ESG dient hier als wichtiges Instrument.   Vielen Dank an die Organisator:innen und die Teilnehmer:innen für den produktiven Austausch!   #Schiefer #VergaberechtNeuDenken  

Der Bericht betont die Bedeutung von Verkehrsdrehscheiben und Veloinfrastruktur im ländlichen Raum der Schweiz, um den Umstieg auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel zu fördern. Der Bund könnte die Entwicklung und Finanzierung unterstützen, wobei die Ausschöpfung des aktuellen rechtlichen Rahmens als realistischste Option angesehen wird. Ein Ausbau dieser Infrastrukturen könnte nicht nur den ländlichen Verkehr entlasten, sondern auch erheblich zur Reduktion der CO₂-Emissionen beitragen und die Lebensqualität verbessern.

Noch bis Ende des Jahres läuft das Projekt eUVM (erweitertes umweltsensitiven Verkehrsmanagement) in Berlin. Ziel ist die Reduktion der verkehrsbedingten Schadstoffbelastung in der Hauptstadt. Verschiedene Teilprojekte tragen aktiv dazu bei und sind in der gesamten Stadt verteilt. Zum Beispiel wird ein Netzwerk von Fahrradservicestationen in Berlin aufgebaut (aktuell 5 von 20 realisiert), werden Ampeln umweltsensitiver geschaltet (auf der Invalidenstraße) oder öffentlich zugänglich Straßenparkplätze kartiert (gerade abgeschlossen). Umgesetzt wird das Projekt als Beitrag zur Maßname zur Verringerung, Vermeidung und Verstetigung des Verkehrs als Teil des Berliner Luftreinhalteplans durch die Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Es ist ein gelungener Ansatz für die Mobilitätswende in Berlin, mehr innovative Ideen müssen allerdings noch dazukommen und umgesetzt werden, damit die Wende überall in Berlin spürbar wird! #berlin #mobilitätswende #datenanalyse #mobilitätsleitbild #verkehrswende #digitalisierung #verkehrsmanagement #smartcity #urban #klimaschutz # https://lnkd.in/ezyCY3kk

Im Rahmen der europäischen Regionalförderung (EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027) startete im Januar der Förderaufruf „Nachhaltige städtische Mobilität für alle“. Die Initiative des Ministeriums für #Umwelt, #Naturschutz und #Verkehr des Landes #Nordrhein-Westfalen hat zum Ziel, nachhaltige Mobilität für alle Verkehrsteilnehmer:innen sicher, attraktiv und verfügbar zu gestalten sowie eine umwelt- und klimafreundliche #Verkehrswende voranzutreiben. Konkret geht es darum, städtische und regionale Mobilitätsangebote zu vernetzen, sichere Wege für alle (#VisionZero) zu ermöglichen, vorhandene Infrastruktur und Flächen besser zu nutzen und Mobilität umwelt- und stadtverträglich zu gestalten. Der Aufruf richtet sich an ⏺️Gemeinden und Kommunalverbände ⏺️Kommunale Unternehmen und Körperschaften des öffentlichen Rechts ⏺️Kommunale Unternehmen und Einrichtungen des privaten Rechts (mit mehrheitlicher Beteiligung der beteiligten Kommunen oder Kommunalverbände). Im Verbund mit den oben genannten Teilnahmeberechtigten können sich auch Forschungs- und Bildungseinrichtungen, kleine und mittlere Unternehmen, Vereine, Stiftungen und Kammern beteiligen.

Wie machen wir den ÖPNV zukunftsfähig und schaffen eine erfolgreiche Verkehrswende? Diese Frage zu beantworten und die Mobilität im VRR tatsächlich nachhaltig und klimafreundlich umzugestalten, ist eine drängende und zugleich komplexe Zukunftsaufgabe. 📖 Wir widmen uns dieser Aufgabe mit unserem VRR-Nahverkehrsplan 2025. Er ist unsere Vision eines attraktiven, klimafreundlichen und nachhaltigen ÖPNV der Zukunft. 🚉 In unserem Nahverkehrsplan 2025 beschäftigen wir uns mit allen Aspekten der öffentlichen Mobilität in unserer Region. Wir beantworten drängende verkehrliche Fragen und entwickeln Lösungen. Dazu nehmen wir eine Vielzahl von Themen auf, um die Menschen in unserem Verbundgebiet für einen umwelt- und klimafreundlichen ÖPNV zu begeistern. Die folgenden Aspekte sind uns unter anderem besonders wichtig: • Den Regionalverkehr stärken und die Infrastruktur ertüchtigen • Die Chancen der Digitalisierung und des DeutschlandTickets nutzen • Den ländlichen Raum besser anbinden • Fachkräfte gewinnen und den demografischen Wandel meistern ⁉ Warum beschäftigen wir uns eigentlich mit einem neuen Nahverkehrsplan? Wie können aus den Ideen Lösungen für den ÖPNV der Zukunft werden und welche Voraussetzungen werden für die Umsetzung benötigt? Antworten auf diese Fragen findet ihr in unserem Video zum Nahverkehrsplan 2025:

Um diese Herausforderungen - speziell bei Schiene und Straße - zu meistern, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden: - Totaldigitalisierung des gesamten Baus - Partnerschaft im Denken und Handeln und in allen Verträgen zwischen uns drei Partnern am Bau: Bauherr/Planer/Baufirma. Den beiden Herrn auf dem Foto können aktuell folgende Fortschritte zugeordnet werden: Minister Wissing organisiert aktuell zum Thema „Totaldigitalisierung“ den Fokus auf den „Digitalen Zwilling“: https://lnkd.in/d3fjEHWZ Präsident Hübner engagiert sich in mehreren Statements zum Thema: „Mehr Tempo bei immer komplexeren Bauvorhaben gelinge vor allem durch einen kooperativeren Projektansatz, für den neben den bekannten Wegen auch neue Partnerschaftsmodelle genutzt werden müssten“. https://lnkd.in/ecgyviNz Mein Gefühl nach 50 Jahren - als begeisterter Infrastruktur-Planer aber mit einigen bürokratischen Mühlsteinen ans Bein gebunden - mit dieser Unterstützung von zwei maßgeblichen Entscheidern im Bauprojekt, Bauherr und Baufirma - mit uns Planern in einem Boot sitzend - könnte uns diesmal der große Sprung in eine positive, Innovations-offene Zukunft des Baus gelingen. Diese Chance nützend, werden wir erst in den nächsten Jahrzehnten erkennen, wie diese tolle Tätigkeit „Entwerfen-Planen-Bauen“; uns allen, unserer Gesellschaft, unserer Gesamtwirtschaft nutzen könnte. Schaun wir mal.

So gestalten wir die Zukunft des Verkehrs 🌍🚆 Unser Ratgeber "Mobilität neu denken" beleuchtet die zentralen Herausforderungen und Chancen der Verkehrswende. Der Bund investiert in diesem Jahr knapp 18,3 Milliarden Euro in die Schieneninfrastruktur, doch reicht das aus? Während die Schiene dringend modernisiert werden muss, fließt deutlich weniger Geld in die Bundesfernstraßen – und der Radverkehr wird mit nur 400 Millionen Euro fast vernachlässigt. 🚲 Doch es braucht mehr als nur Investitionen: Wie können wir die Mobilitätswende weiter beschleunigen und den Verkehrssektor wirklich klimafreundlich gestalten? Von Schienenreformen bis hin zur Förderung des Radverkehrs – unser Ratgeber zeigt Lösungsansätze und gibt spannende Einblicke in die Mobilität von morgen. Lesen Sie die Publikation unter: https://lnkd.in/dexZqSVm Wir bedanken uns für die spannenden Partner-Beiträge bei Solar Promotion GmbH, Messe Frankfurt GmbH, Lease a Bike | Deutschland, Charge Amps , BEM | Bundesverband eMobilität e.V., ONLOGIST GmbH, junited AUTOGLAS Deutschland GmbH, Rail.S e. V., Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. und eMove360° by MunichExpo Group. Bei Fragen zum Projekt wenden Sie sich gern an Laura Colantuono. #Mobilität #Verkehrswende #Schienenverkehr #Klimaschutz #Fahrradwege #ReflexVerlag #ZukunftVerkehr #Verkehrspolitik