Beitrag von redPoint AG

KI-Ethik: Balance zwischen Innovation und Verantwortung⚖️ Künstliche Intelligenz ist längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern bereichert und erleichtert zunehmend unseren Alltag. Mit dem wachsenden Einsatz von #KI steigen die Ansprüche in puncto #Verantwortung und #Moral – sowohl im Umgang mit der Datenbasis als auch den daraus entstehenden Resultaten. In unserem neuesten Blogartikel durchleuchten wir moralische Aspekte in KI👇 https://hubs.ly/Q02FzJ0Q0

Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in unsere Gesellschaft ist bereits im Gange und wird voraussichtlich weiter fortschreiten. KI bietet viele potenzielle Vorteile, darunter die Automatisierung von Routineaufgaben, die Optimierung von Prozessen in verschiedenen Branchen, die Verbesserung der medizinischen Diagnose und Behandlung, die personalisierte Empfehlung von Produkten und Dienstleistungen sowie die Entwicklung autonomer Systeme wie selbstfahrende Autos. Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von KI auf Arbeitsplätze, Datenschutz, Ethik und soziale Gerechtigkeit. Es ist wichtig, diese Herausforderungen anzuerkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass KI verantwortungsbewusst eingesetzt wird und den Menschen zugutekommt. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen, Forschern und der Gesellschaft insgesamt, um Richtlinien und Standards zu entwickeln, die den Einsatz von KI regulieren und sicherstellen, dass sie im Einklang mit unseren Werten und Zielen steht.

Künstliche Intelligenz wird die Spielregeln unserer Gesellschaft verändern. Deshalb haben wir bei FIEGE unternehmenseigene KI-Spielregeln entwickelt, um bei uns einen verantwortungsvollen Umgang mit KI sicherzustellen – angelehnt an den Artificial Intelligence Act der EU. Unsere wichtigste Prämisse lautet: 𝐈𝐦 𝐌𝐢𝐭𝐭𝐞𝐥𝐩𝐮𝐧𝐤𝐭 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐡𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡. Und deshalb kommen bei uns nur KI-Anwendungen für einen Einsatz infrage, die den folgenden fünf Prinzipien gerecht werden: 💬 Erklärbarkeit, 🔎 Transparenz, 🤝 Gerechtigkeit, 🔐 Datenschutz & ⛓️ Robustheit. Denn entscheidend ist, dass #KI unsere Kolleg:innen auch wirklich bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt und dass sie zuverlässige Mehrwerte für unsere Kunden liefert. Nur dann kommen wir gemeinsam einen Schritt weiter. Hier gibt’s alle Infos: https://lnkd.in/dvXBDyVg

Als Lead für die Transformation der Financial Teams zum Enabler des Core Business bei Detecon Schweiz möchte ich auf einen bemerkenswerten Artikel aufmerksam machen: „Mehr digital heißt mehr menschlich“. Dieses Motto spiegelt perfekt meine Herangehensweise an die Digitalisierung der Finanzprozesse wider. Die Finanzabteilungen sollten nicht länger in der Erstellung von Reports und manuellen Analysen gefangen sein. Vielmehr sollten sie sich auf strategisch wichtige, zukunftsorientierte und entscheidungsrelevante Aufgaben konzentrieren. Digitalisierung und KI können dabei helfen, diese Prozesse zu automatisieren, sodass mehr Zeit für den Mehrwert der Finanzabteilungen bleibt: strategische Beratung und proaktive Entscheidungshilfe. Wie Monika Herbstrith-Lappe sagt: „Innovation beginnt mit Irritation“. Durch eine gelungene Transformation können Finanzteams jedoch nicht nur den Wandel meistern, sondern auch Freude an den neuen Möglichkeiten finden, die Digitalisierung und KI-gestützte Analysen bieten. #detecon #digitaltrasformation #financetransformation

🚀 Die Potenziale Künstlicher Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung liegen auf der Hand: bessere, effiziente Entscheidungen, optimierte Dienstleistungen und entlastetes Personal sowie geschonte Ressourcen. Von der Vorhersage zukünftiger Ereignisse bis zur Analyse von Text und Sprache - KI bietet heute schon zahlreiche Möglichkeiten, Daten effizienter zu nutzen. 📊✨ Dieses Potenzial haben wir früh erkannt, sind seit Jahren bundesweit Teil zahlreicher Forschungsprojekte und Initiativen und erforschen den Einsatz von #KI für die Datenanalyse. Unser Ziel: Fortschrittliche Technologien leichtgewichtig für Anwender:innen zugänglich machen, so dass das Potenzial von KI vollumfänglich ausgeschöpft werden kann. 💡 Mehr zum Thema „KI chancenorientiert einsetzen“ erfährt man in unserem aktuellen Artikel: https://lnkd.in/er-cb5cK #öffentlicheVerwaltung #Innovation #Digitalisierung

#SpeakingSlot Beim ARS Akademie Event „Powercouple KI und Arbeitswelt“ gab unser KI-Experte Lukas Feiler einen Einblick in den verabschiedeten AI-Act und betonte, dass der Einsatz von #KI eine große Erleichterung bei der Auswertung von Daten bringt, gerade auch deshalb sollte noch besser auf die #DSGVO geachtet werden, um die Rechte einzelner Personen zu wahren. Welchen Lösungsansatz er dafür vorschlägt, lesen Sie hier: https://lnkd.in/dDUKcqUm

ENDLICH! Gleichwohl es nur ein Kompromiss sein kann, ist das erste #KI-#Gesetz, der #AI #Act der Welt endgültig verabschiedet und markiert einen historischen Meilenstein. Nach drei Jahren Vorlaufzeit nahmen die EU-Parlamentarier das Gesetz mit überwältigender Mehrheit kurz vor Mittag an: 523 Abgeordnete stimmten dafür, 46 dagegen, 49 enthielten sich. Diese Entwicklung ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass KI-Technologien innerhalb eines europaweit geltenden #Regulierungsrahmens entwickelt und eingesetzt werden, der Innovation mit öffentlicher Sicherheit und ethischen Überlegungen in Einklang bringt. Kennzeichen des AI Acts ist der risikobasierte Ansatz. Dieser zielt darauf ab, die Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) anhand des Risikos zu gestalten. Das Gesetz unterteilt KI-Anwendungen in drei #Risikokategorien: ⚠ Gering/Minimal: Geringes Risiko für die Gesellschaft (z. B. Schraubensortierung, KI-fähige Computerspiele oder Chatbots). ⚠Hoch: Hohes Risiko (z. B. autonome Fahrzeuge). ⚠Unzulässig: Verbotene Anwendungen (z. B. soziale Punktebewertung). Je höher das Risiko, desto strenger sind die Regeln. Unternehmen müssen die KI-Systeme in den höheren Risikokategorien sowohl intern als auch extern prüfen lassen. Die #Transparenzauflage verpflichtet zur Einhaltung des #EU-#Urheberrechts und die Veröffentlichung detaillierter Zusammenfassungen der für das #Training verwendeten Inhalte. Künstlich erzeugte oder bearbeitete Bilder bzw. Audio- und Videoinhalte (sogenannte #Deepfakes) in Zukunft eindeutig als solche gekennzeichnet werden. Datenschützer:innen mahnen den Katalog der Ausnahmen an (z.B. die Biometrische Gesichtserkennung im öffentlichen Raum zwecks Strafverfolgung), Wirtschaftsvertreter:innen befürchten, dass durch eine strenge Auslegung des AI Acts Unternehmen weniger Anreize haben, auf diese Technologien zu setzen. Hier setzt das Gesetz mit Maßnahmen zur #Förderung von #Innovationen und KMU an: In den Mitgliedstaaten sollen #Reallabore geschaffen und Prüfungen in realen Umgebungen vorgenommen werden. Diese sollen insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-ups offenstehen, um ihnen die Entwicklung und das Training innovativer KI-Systeme vor deren Markteinführung zu ermöglichen. Die Verordnung tritt 20 Tage nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der EU in Kraft und ist 24 Monate nach ihrem Inkrafttreten uneingeschränkt anwendbar. Ausnahmen sind Verbote sogenannter verbotener Praktiken, die bereits sechs Monate nach Inkrafttreten gelten, Verhaltenskodizes (sie gelten neun Monate nach Inkrafttreten), Regeln für künstliche Intelligenz mit allgemeinem Verwendungszweck, einschließlich Governance, (zwölf Monate nach Inkrafttreten) und Verpflichtungen für Hochrisikosysteme (36 Monate nach Inkrafttreten). Siehe hierzu auch EU-Presse-Erklärung: https://lnkd.in/e_S7PqnE

‼️KI - Künstliche Intelligenz in Deinem Arbeitsumfeld‼️ Jeder von uns nutzt bereits seit Jahren KI, nur ist es uns noch nicht so bewusst. Aber in Zukunft wird künstliche Intelligenz immer mehr unsere Arbeit beeinflussen. Und auch wir selbst werden KI in kleinen Unternehmen einsetzen. Das das nicht immer unbedenklich ist, zeigt auch, dass es nun das erste weltweite KI Gesetz gibt. Auch Diskussionen über das Urheberrecht spielt eine große Rolle, was in Zukunft zu unser aller Schutz unserer Daten wie Stimme oder Bilder geregelt werden muss. Und auch der Datenschutz spielt hier eine besondere Rolle, denn ich darf nicht einfach alle Daten in einer öffentlichen KI-Umgebung verarbeiten. Diese ganzen Aspekte erläutern wir in der Folge #2 unseres Podcast und wir geben Euch auch eine Orientierungshilfe der Datenschutzkonferenz mit an die Hand. https://lnkd.in/dbgJW5rx

KI - Künstliche Intelligenz im Arbeitsumfeld Jeder von uns nutzt bereits seit Jahren KI, nur ist es uns noch nicht so bewusst. Aber in Zukunft wird künstliche Intelligenz immer mehr unsere Arbeit beeinflussen. Und auch wir selbst werden KI in kleinen Unternehmen einsetzen. Das das nicht immer unbedenklich ist, zeigt auch, dass es nun das erste weltweite KI Gesetz gibt. Auch Diskussionen über das Urheberrecht spielt eine große Rolle, was in Zukunft zu unser aller Schutz unserer Daten wie Stimme oder Bilder geregelt werden muss. Und auch der Datenschutz spielt hier eine besondere Rolle, denn ich darf nicht einfach alle Daten in einer öffentlichen KI-Umgebung verarbeiten. Diese ganzen Aspekte erläutern wir in der neuen Podcastfolge und wir geben eine Orientierungshilfe der Datenschutzkonferenz mit an die Hand. Reinhören lohnt sich! https://lnkd.in/eMgJnuw7

Die #EU-Staaten haben mit dem AI Act schärfere Regeln für Künstliche Intelligenz (#KI) in der Europäischen Union beschlossen. In einer Stellungnahme betont #VDI-Experte Dieter Westerkamp die Wichtigkeit der endgültigen Entscheidung und Verantwortung beim Menschen. Das sei vor allem für die ethischen Grundsätze des Ingenieurberufs unerlässlich. Der #AIAct ist weltweit das erste Gesetz seiner Art und kann einen globalen #Standard für die #Regulierung von KI setzen. Ein zentraler Punkt des Gesetzes sieht vor, dass KI-Systeme möglichst transparent, nachvollziehbar und nicht diskriminierend sind.