Um den Folgen des Klimawandels zu begegnen, soll Berlin zur Schwammstadt werden. Vielen Dank an die Berliner Regenwasser Agentur für diesen motivierenden und erkenntnisreichen Nachmittag. Es ist toll zu sehen, was es in Berlin für Menschen und Projekte gibt, die unsere Stadt nachhaltig zukunftsfähig machen. Mehr dazu unter: https://lnkd.in/dv2e9s6j
Beitrag von REUTER x BOBETH
Relevantere Beiträge
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Zwei Drittel in G20-Staaten für sofortigen Schutz des Planeten 71 Prozent der Bewohner der größten Volkswirtschaften sehen laut einer Umfrage dringenden Handlungsbedarf für Klimaschutz. 68 Prozent befürworten eine Reichensteuer.
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Die Klimawende in Berlin geht unter Schwarz-Rot bisher kaum voran. 👎 Was ist passiert❓️ ➡ Vor einem Jahr haben fast eine halbe Million Menschen beim #Volksentscheid "Berlin 2030 klimaneutral" für deutlich ambitioniertere Klimaziele gestimmt. ➡ Vor zwei Jahren hat ein Bürger*innenrat 47 Handlungsempfehlungen für den Klimaschutz in der Hauptstadt vorgelegt. (Der Bürger*innenrat wurde als Reaktion auf eine #Volksinitiative vom Abgeordnetenhaus beschlossen.) Was hat die Politik getan❓️ ➡ Das – als Reaktion auf den #Volksentscheid – angekündigte Klima-Sondervermögen scheitert an der Schuldenbremse. ➡ Seit über einem Jahr wartet das aktualisierte Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK) mit den abgeschwächten Empfehlungen des Berliner Klima-Bürger*innenrats auf die Zustimmung im #Abgeordnetenhaus. Die Berliner Politik muss endlich handeln statt weiter Politikverdrossenheit zu generieren. Die Hauptstadt braucht eine zukunftsfähige Klimapolitik und Bürgerbeteiligung, deren Ergebnisse auch umgesetzt werden. Die gute Nachricht: Die Zivilgesellschaft wird weiterhin Druck machen. ✊ Klimaneustart Berlin plant eine #Volksinitiative zur Bauwende und auch der Baumentscheid startet in Kürze. 📢 📝 Bleib auf dem Laufenden: https://lnkd.in/dmk7D337
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>>Beunruhigende Beschleunigung der globalen Erwärmung bringt auch Deutschland mehr Extremwetter<< Heute geht in Hamburg der ExtremWetterKongress mit der Deutschen KlimaManagementTagung zu Ende. Dort forderten Klimaforschende, Expert*innen und Ärzt*innen mehr Anpassungsmaßnahmen in Deutschland und forderten gleichzeitig die Politik auf, schneller gesetzliche Maßnahmen für eine klimaneutrale Gesellschaft zu schaffen. Denn in den kommenden Jahrzehnten ist mit einem weiteren und erheblichen Anstieg der mittleren globalen Luft- und Wassertemperaturen zu rechnen. Neben massivem Klimaschutz durch veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen müssten auch Maßnahmen in der Klimaanpassung verstärkt werden. Genau das will der Hamburg Zukunftsentscheid erreichen: 🍀 Ein klimaneutrales Hamburg statt 2045 schon 2040, so wie es Niedersachsen, Baden-Württemberg, Bayern machen; 👣 mit planbarem Transformationspfad, überprüfbar und nachsteuerbar mit jährlichen Reduktionszielen; 🤝sozial verträglich umgesetzt. Mach mit und unterschreibe: ➡️ Ab dem 28.09. wird es Unterschriftenlisten zum Ausfüllen geben, einfach hier herunterladen: 👉🏾 https://lnkd.in/d-XYtPBQ, unterschreiben und weitergeben an Familie, Freunde, Bekannte. Hier findest du die Stellen, an denen du die Listen abgeben kannst: 👉🏾 https://lnkd.in/e3U5SXn7. ➡️ Frag bei deinem Arbeitgeber, ob du Listen auslegen darfst. ➡️ Du möchtest als Unternehmen aktiv werden? Informier’ deine Mitarbeitenden – Infomaterial gern per Kommentar oder E-Mail anfordern. Leg Listen aus, unterschreibe den offenen Brief. ➡️ Unterstütze die Initiative „Zukunftsentscheid Hamburg“ mit einer Spende unter 👉🏾 https://lnkd.in/eXfZ7pHa, denn die Materialien von Papier über Stifte und Klemmbretter bis zu frankierten Rückumschlägen kosten. ➡️ Unterschreibe als Hamburger Unternehmen den Offen Brief zur Unterstützung des Zukunftsentscheids: 👉🏾 https://lnkd.in/gM9ZkeNt Auf geht's, wir können noch viel erreichen!
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Perspektiven, Pläne, Risiken und Chancen - aus der Sicht von Akteuren, Experten und Macher:
Die #europäische Mission „100 #klimaneutrale und smarte Städte bis 2030“ droht zu scheitern, wenn der #Bund die #Städte nicht stärker unterstützt. Das meinen Peter Kurz, der als ehemaliger Oberbürgermeister die EU-Mission begleitet hat, und Caroline Paulick-Thiel von Politics for Tomorrow. Hier gehts zum frei verfügbaren Artikel 👉 https://lnkd.in/dtE8TS6z #wissensvorsprung
Standpunkt: Die ambitionierten Klimastädte brauchen jetzt die Unterstützung der Bundesregierung
background.tagesspiegel.de
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🌍 Heute vor einem Jahr fand unser Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral statt. Eine leichte Mehrheit von 51 % stimmte für unser ambitioniertes Klimaziel und wollte es mit uns zumindest versuchen, unseren Teil zum 1,5-Grad-Limit beizutragen. Doch leider scheiterten wir an der Beteiligung an diesem wichtigen Referendum. Der Weg zur Klimaneutralität bleibt unter Schwarz-Rot steinig. Der Versuch des Sondervermögens Klimaschutz scheiterte an der Schuldenbremse. Ohne konkreten Plan und ohne wissenschaftliche Expertise sollten Milliarden zum Beispiel für die Sanierung von Polizeiwachen ausgegeben werden. Mit dem Umbau Berlins zu einer lebenswerte und klimaneutralen Metropole hatten solche Ideen nicht mehr viel zu tun. 🌿 Bei Klimaneustart Berlin setzen wir uns weiterhin dafür ein, dass Berlin möglichst schnell klimaneutral wird. Dieses Jahr wollen wir mit einer Volksinitiative den Gebäudesektor auf die politische Agenda heben. Mach mit und unterstütze uns auf diesem Weg! Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft für unsere Stadt gestalten. 💪 #Berlin2030 #Volksentscheid #Klimagerechtigkeit
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Hamburg #klimaneutral bis 2035! Gemeinsam mit germanzero.de fordern wir ein 1,5-Grad-Klimaschutzgesetz
Innerhalb von nur vier Wochen reichten die Unterstrützer:innen der von #FridaysForFutureHamburg initiierten Volksinitiative #Zukunftsentscheid mehr als 23.000 Stimmen für einen ambitionierteren #Klimaschutz im Rathaus ein, 10.000 gültige hätten gereicht. Die beeindruckende Organisation der For-Future- und anderer Gruppen sowie Einzelpersonen lassen und ihr Herzblut für den Klimaschutz lassen erwarten, dass ein erfolgreiches Volksbegehren trotz der in Phase II in nur drei Wochen benötigten rund 67.000 Stimmen machbar ist. Der #HamburgerSenat und die ihn tragenden Parteien sollten dieses klare Signal der Bevölkerung ernst nehmen und nicht versuchen, es mit juristischen Tricks zu bekämpfen. Wenn schon die Hamburger Wirtschaft bereits 2040 #klimaneutral sein will, sollte der Anspruch des Senats für die ganze Stadt nicht dahinter zurückfallen! Ohne wirkungsvolle Maßnahmen vor allem im #Verkehrssektor sowie bei Bau- und #Gebäudesektor wird dies nicht gelingen. Es braucht zudem Mechanismen jährlicher Überprüfung. Sonst stellen die politisch Verantwortlichen 2030 erstaunt fest, was wir schon heute wissen: mit dem aktuellen Sachstand sind 70% CO₂-Reduzierung in 2030 garantiert ausgeschlossen. #1komma5 #Allefür1komma5 #Klimaentscheid #Hamburg #Verkehrswende #Bauwende #Gebäudewende #Wärmewende
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Die Demonstrationen gegen Rechts - insbesondere gegen die AFD - machen Mut. Unser Motto als #Zukunftsnetz Mobilität NRW „Mobilität für Menschen“ ist nicht nur eine Stellungnahmen für Demokratie und für ein friedvolles Miteiander unabhängig von Herkunft und Hautfarbe. Es dokumentiert auch unseren Anspruch, mit der #Mobilitätswende einen wesentlichen Beitrag zu einer sozialgerechteren Gesellschaft zu leisten. Die Mobilitätswende schafft Platz für mehr Begegnung und gewährleistet sichere und bezahlbare Mobilität für alle. In diesem Kontext ist es eine unverantwortliche Politik, so zu tun, als würde alles so bleiben können wie es ist. Ein Argument, das oft bemüht wird: Die Menschen dürfen nicht überfordert werden, um sie nicht zu verunsichern. Doch dahinter steckt politisches Kalkül. Das Wunschdenken, es wird sich schon alles zum Guten wenden und alles kann bleiben, wie es ist, verhindert die notwendige konstruktive Debatte über mögliche Lösungen. Das Motto „Es muss sich was verändern – aber es darf nichts passieren“ ist nicht nur unrealistisch. Mit dieser Realitätsverleugnung versuchen verschiedene politische Kräfte – insbesondere die AfD – den Veränderungsdruck von der Bevölkerung zu nehmen und für sich zu nutzen. In diesem Sinne ist die Mobilitätswende auch ein wichtiges Instrument zur Stärkung einer demokratisch gefestigten Gesellschaft.
Blog: Sozialverträgliche Mobilität
zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de
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Wie kann die Schweiz eine klimaverträgliche Mobilität so ausgestalten, dass sie auch für Menschen mit wenig Geld bezahlbar bleibt? In unserem neuen Positionspapier zeigen wir auf, dass eine ökologische Verkehrswende notwendig ist, und präsentieren drei konkrete Lösungsvorschläge für die sozialverträgliche Umsetzung. ➡ Bei der Einführung einer CO2-Abgabe auf Benzin und Diesel, muss ein Grossteil der Einnahmen an die Bevölkerung zurückverteilt werden, um Menschen mit tieferen Einkommen für ihr klimaverträgliches Verhalten zu belohnen. ➡ Einrichtung eines Klimasozialfonds. Dieser soll aus Einnahmen aus Emissionshandelssystemen, einem allfälligen Mobility Pricing und weiteren peisbasierten Massnahmen geäufnet werden. Aus einem solchen Fonds liessen sich flankierende Massnahmen finanzieren, die finanziell schwächere Haushalte darin unterstützen, an der Verkehrswende teilzunehmen. ➡ Sozialtarife für den öffentlichen Verkehr einführen, damit Menschen in prekären finanziellen Situationen die klimafreundlichen Angebote nutzen können. Dabei könnte die KulturLegi der Caritas Schweiz als Ausweis dienen.
Klimaverträgliche Mobilität für alle bezahlbar machen | Caritas Schweiz
caritas.ch
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Liebe Bürgerinnen und Bürger unserer einzigartigen Demokratie: bald wird wieder abgestimmt! Hier ein Input zur Biodiversitätsinitiative - als Baumensch und Bürgerin versteht sich 😉📣 Seit Monaten diskutieren wir über die drohende #Wohnungsnot und den dringenden Bedarf an zahlbaren Wohnungen. Mit der Initiative würden wir mit einer rigiden #Schutzhaltung weitere Hürden schaffen für eine nachhaltige Verdichtung (inkl. energetische Sanierungen). Das ist vollkommen abstrus und würde ohne Not ein Problem verschärfen ohne ein anderes zu lösen. Die Bauindustrie weiss, wie wichtig die Biodiversität ist und integriert diese seit Jahren als festen Bestandteil in die Projekte. Mit der Initiative würden diese Bemühungen paradoxerweise torpediert. 🏚 🏗 Ebenfalls behindern will die Initiative die Umsetzung des Stromgesetzes, zu dem die Stimmberechtigten erst im Juni mit grosser Mehrheit Ja gesagt haben. Die Schweiz hat sich verpflichtet, den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen, dazu braucht es neue Infrastrukturen. Unter dem Deckmantel dieser Initiative würden weitere Einsprachemöglichkeiten gerade dagegen geschaffen: Die dringend notwendige Erhöhung von Staumauern, der Bau neuer Wasserkraftwerke oder der Ausbau der Photovoltaik in Berggebieten wären gefährdet. 🌞 Deshalb schon jetzt Danke für euer NEIN Udo Fischer Dr. Fritz Kälin FDP.Die Liberalen Luzern Romana Heuberger Cristina Schaffner Sandra Helfenstein
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