🎉 RGP Abschlussmeeting 2024 – Ein Blick zurück und voller Motivation nach vorne! 🎉 Am vergangenen Wochenende fand unser alljährliches Abschlussmeeting in der wunderschönen Stadt Bamberg statt. Gemeinsam haben wir auf das vergangene Jahr zurückgeblickt, Erinnerungen und Erfahrungen geteilt und die Erfolge von 2024 Revue passieren lassen. 🌟 Natürlich durfte auch der Genuss nicht fehlen: Wir haben die kulinarischen Highlights der oberfränkischen Küche erlebt und die historischen Ecken Bambergs bei einer Stadtführung erkundet. 🍺🍴🏛️ 2024 war ein herausforderndes Jahr, vor allem für das Gesundheitswesen, das weiterhin unter großem Druck steht. Mit der beschlossenen Krankenhausreform hoffen wir nun auf mehr Klarheit, um gemeinsam die nächsten Schritte zu gestalten und aktiv an den notwendigen Veränderungen mitzuwirken. 💡 Trotz aller Herausforderungen blicken wir bei RGP auf ein erfolgreiches Jahr zurück und sind bereit, unsere Kunden auch 2025 mit voller Energie zu unterstützen. Mit Zuversicht und Motivation werden wir weiterhin Lösungen schaffen, die nachhaltig und zukunftsorientiert sind! 🚀 Ein großer Dank gilt unserem großartigen Team und unseren Kunden, die diesen Erfolg möglich gemacht haben. 💪 #RGP #Teamwork #Erfolg #Gesundheitswesen #Reform2024 #Motivation
Beitrag von RGP Verpflegungsmanagement GmbH & Co. KG für das Gesundheitswesen
Relevantere Beiträge
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🎉🏆 Heute wurden wir zum fünften Mal in zehn Jahren Unternehmensgeschichte vom Magazin WirtschaftsWoche als eine der besten Personalberatungen in der Gesundheitswirtschaft ausgezeichnet! 🤩 Was das für uns bedeutet? Vor allem eins: Dankbarkeit. An unsere Kund*innen, die uns ihr Vertrauen schenken. An unser großartiges Team, das jeden Tag Vollgas gibt. Und an die Menschen in der Gesundheitsbranche, die täglich so viel bewegen. Warum ist das wichtig? Die Gesundheitsbranche steht vor großen Herausforderungen: Fachkräftemangel, Digitalisierung, Krankenhausreform. Unsere Mission: Unternehmen mit den richtigen Talenten zu verbinden – zuverlässig und auf Augenhöhe – um gemeinsam diese Herausforderungen zu meistern. Die Auszeichnung zeigt, dass wir genau das erfolgreich tun. ✨ Aber das war erst der Anfang. Wir sind ein junges, dynamisches Team, und diese Auszeichnung gibt uns den Push, weiterzumachen, noch besser zu werden und neue Standards zu setzen. 🚀 💡 Den vollständigen Artikel der WirtschaftsWoche setzen wir Ihnen in die Kommentare! #personalberatung #recruiting #krankenhaus #gesundheitswesen
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Mal was zum Nachdenken übers Wochenende: Die Stadt Frankfurt am Main hat ein Klinikreferat gegründet, um die Umsetzung der #Krankenhausreform zu begleiten – ein grundsätzlich begrüßenswerter Schritt, der die koordinierte Entwicklung der Kliniklandschaft fördern könnte. Doch reicht das Konzept der „kooperativen Konkurrenz“ aus, um die geforderten strukturellen und wirtschaftlichen Herausforderungen tatsächlich erfolgreich zu meistern? Bereits Ende 2023 berichtete kma Online, dass die drei Kliniken des Varisano-Verbundes bis 2028 ein Defizit von fast 160 Millionen Euro erwirtschaften könnten. Die finanzielle Situation hat sich seither nicht entspannt. Angesichts dessen stellt sich die Frage, ob der kommunale Träger bisher ausreichend zeigen konnte, dass er Kliniken nachhaltig wirtschaftlich aufstellen kann. Mit dieser Ausgangslage nun Klinikkonferenzen zu organisieren und in einem Referat die Umsetzung der Krankenhausreform zu begleiten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Bringt das Klinikreferat aus Eurer Sicht die nötige Kompetenz und Durchsetzungskraft mit, um echte Verbesserungen herbeizuführen? Oder braucht es noch klarere Strukturen und Konzepte, um nachhaltige Lösungen für bessere Zusammenarbeit über die verschiedenen Träger hinweg zu schaffen? Welche könnten das sein? Gibt es Beispiele aus anderen Metropolregionen? Bastian Bergerhoff Prof. Dr. Christian Hoeftberger Hessische Krankenhausgesellschaft e.V. Foto: Hessen Tourismus, Udo Bernhart
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Das Krankenhaus der Zukunft Die Perspektive 2035: Wirksamkeit des #KHZG Mitte der kommenden Dekade wird der Horizont des Vorhersehbaren überschritten. Heute geschaffene Strukturen sind erkennbar, daneben haben neue Technologien Einzug gehalten, begünstigt durch den erreichten Digitalisierungsstandard. Die Gesellschaft altert, die Auslastung der Kliniklandschaft bleibt hoch. Der eingeleitete Strukturwandel macht Einrichtungen zukunftsfähig und den Wunsch der Patienten nach exzellenter, moderner Behandlung möglich und bezahlbar. Exzellenz wird gestärkt und die Versorgung in der Fläche sichergestellt. Die Zukunftseinschätzung, dass Krankenhäuser sich nicht mehr als physischen Ort definieren, sondern sich als vernetztes System mit Verlängerung hin zum Habitat der Patienten sehen, kann Last aus dem Gedanken der Flächendeckung nehmen. Greifen Reformbemühungen, wird der Fachkräftemangel im Krankenhaus nicht verschwunden, der Umgang damit aber ein völlig anderer sein. Die Attraktivität der Arbeit rückt in den Mittelpunkt, administrative Unbill ist großteils verdrängt. „Gesundheitsaufgaben“ werden von Ärzten und Pflegepersonal wahrgenommen. Administrationskräfte arbeiten davon losgelöst, bzw. Systemen eigenständig. Durch bessere Prozesse im Krankenhaus werden bessere Arbeitsbedingungen erreicht – das Wohlbefinden der Mitarbeiter rückt in den Mittelpunkt und wirkt sich auf die Qualität der Arbeit aus. Fachkräfte und ihr Wissen wandern nicht mehr in andere Branchen ab. Die Erlössituation der Krankenhäuser entwickelt sich in den Jahren bis 2035 sehr unterschiedlich, je nach Erfolg der hauseigenen Strategie. Heben die Innovationen der 20er Jahre Prozess- und Erlöspotenziale, können Krankenhäuser weiteren Entwicklungen, und auch dem Betrieb eingeführter Systeme, finanziell gesund gegenübertreten. Andernfalls werden Investitionen in neue Technologien der 30er Jahre deutlich erschwert. Das Krankenhaus der Zukunft muss sein Fundament heute finden, um morgen frei agieren zu können. Mehr zu unseren Zukunftsszenarien erfahren Sie im POLAVIS Whitepaper "Das Krankenhaus der Zukunft".
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📢 Gesundheitsbranche aufgepasst: Wer sich gerade thematisch mit der Umstellung aufs TI-Gateway beschäftigt, dem sei unser neuer Blogartikel ans Herz gelegt. 🔗 https://arva.to/k7ait Darin betrachtet Fynn Matzke: 🔎 Wieso KIS-/PVS-Anbieter sowie Wohlfahrts- und Pflegeverbände in puncto TI-Gateway bald unter Zeitdruck geraten 🔎 Was der Wechsel finanziell für diese Unternehmen und Organisationen bedeutet 🔎 Warum jetzt der beste Zeitpunkt ist, mit connecTI von Arvato Systems auf eine zukunftssichere TI-Gateway-Lösung zu setzen 🔎 Wie connecTI die Gesundheitsbranche bestens auf TI 2.0 vorbereitet. Wie sieht’s aus, KIS-/PVS-Herstellende und Gesundheitsverbände: Sind Sie bereit für den Wechsel auf TI-Gateway und für TI 2.0?
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„𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐌𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧 𝟐𝟎𝟐𝟓: 𝐋𝐀̈𝐔𝐅𝐓.“ In Bewegung bleiben – das gilt nicht nur für uns, sondern auch für Kliniken, die 2025 ihre Ziele erreichen wollen. Die Krankenhausreform stellt wichtige Weichen: Wie gelingt eine stabile Ressourcenplanung? Welche Leistungen bleiben rentabel? Und wie lassen sich Veränderungen strategisch meistern? Wir stehen an der Seite unserer Klinikkunden, damit sie den Überblick behalten und Chancen nutzen – mit unserer Expertise in Budgetverhandlungen, Controlling und Strategieberatung. Unsere Botschaft: Bleibt in Bewegung und lasst euch nicht ausbremsen – denn mit der richtigen Unterstützung #läuft es! Lasst uns gemeinsam ein starkes Jahr gestalten – trotz aller Herausforderungen! Euer FuturaMed-Team Ach so: Wen es interessiert – auf der Startseite unserer Homepage findet ihr auch kurze Erklärvideos zum Thema KH-Reform, Budgetverhandlungen und Controlling im Krankenhaus: www.futuramed-gmbh.de #Krankenhausreform2025 #Vorhaltepauschalen #Leistungsgruppen #Klinikmanagement #Budgetverhandlungen #Controlling #Strategieberatung #Gesundheitswesen #Gesundheitspolitik
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Die letzten Monate waren für Kliniklandschaft und Gesundheitswesen unglaublich dynamisch. In einem weiteren Blick zurück auf die Interviewserie „Das digitale Krankenhaus der Zukunft“ von vor zwei Jahren lassen sich einmal mehr getroffenen Aussagen und Vermutungen mit dem Stand heute abgleichen. Oliver Zimmer, der damalige kaufmännischer Geschäftsführer, Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen, sagte im Interview mit POLAVIS: „Wir werden ohne eine Veränderung der Arbeitsmodelle und Prozesse die Herausforderungen für die Versorgungssituation meiner Meinung nach nicht bewältigen können. Bevor sich die Arbeitsmodelle aber in Gänze ändern geht es zunächst um die Prozesse. Es ist ja schon fast eine Binsenweisheit, dass kein analoger Prozess automatisch ein guter digitaler Prozess ist, nur weil wir ihn umgewandelt haben. Deswegen haben wir den Grundsatz, dass wir uns die Prozesse wirklich genau anschauen und nicht einfach vom Analogen zum Digitalen überführen. Über die Prozesse entstehen dann auch Auswirkungen auf die Arbeitsmodelle. Veränderte Arbeitsmodelle sind dann auch ein Stück weit eine Folge von veränderten Prozessen.“ Das ganze Interview lesen Sie in unserer Rubrik „Krankenhaus der Zukunft“ im POLAVIS Magazin: https://lnkd.in/eDsVu_zW #digitalisierung #patientenportal #gesundheitswesen #dmea #krankenhausderzukunft
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Warum lernen wir nicht von anderen Gesundheitssystemen? Bei seiner Keynote zur Eröffnung des Beschaffungskongresses der #Krankenhäuser in Berlin am vergangenen Montag betont Thomas Lemke CEO der Sana Kliniken den mitunter leicht zu verwechselnden Unterschied zwischen einer Vorgegebenen marktwirtschaftlichen Logik und einer Geordneten marktwirtschaftlichen Logik Zwei gegensätzliche Organisationsprinzipien mit unterschiedlichsten Folgen für das Gesamtsystem Was machen erfolgreiche Gesundheitssysteme? 💡 Abschaffung doppelte Facharztschiene (Niederlande) 💡Gesteigerte Qualität & Produktivitätsanreize (Australien) 💡 Hoher Digitalisierungsgrad (baltische Republiken) 💡Regionaler Bezug der Versorgung (Spanien) Und das deutsche Gesundheitssystem? Überregulierung, mehr Bürokratie und Gesetze und im Ergebnis: #Klinikinsolvenzen Was braucht unser Gesundheitssystem aus Sicht von Thomas Lemke? 👉 Innovationen, die nicht in einer Planwirtschaft entstehen 👉regionale Versorgungsbudget 👉Eigenbeteiligung im System von Menschen stärken Gerald Gaß von der Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. ergänzt, dass das deutsche Gesundheitswesen trotz hoher Sinnstiftung nicht in der Lage ist junge Menschen für das Gesundheitswesen zu begeistern Es fehlt an entsprechender Attraktivität mit effizienteren und unbürokratischen Strukturen sowie Planbarkeit für die Krankenhäuser. Die geplante Krankenhausreform vom Bundesministerium für Gesundheit wird keine Verbesserung schaffen. Prof. Dr. Armin Grau von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sieht dies anders als Lemke und Gaß. Er bewertet die Krankenhausreform von Karl Lauterbach als positiven Gegenentwurf zum Status Quo und fordert mehr #Wettbewerb um #Qualität Die Plenumsdiskussion macht die unterschiedlichen Standpunkte zwischen #BMG und der #DKG sehr deutlich. Dazwischen gibt es wenig Raum. Auf konkrete Vorschläge von Thomas Lemke wie die Abschaffung der doppelten Facharztschiene oder die Einführung von regionalen Versorgungsbudget wurde leider nicht eingegangen. ❓ Was denkt ihr? Was kann das deutsche Gesundheitssystem von anderen erfolgreichen Gesundheitssystemen lernen?
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🏥 Das Krankenhaus der Zukunft – Von der Gegenwart in die Zukunft 📖 Das neuste Buch aus der Health Care Logistics ist jetzt verfügbar! ⚠️ Fachkräftemangel und soziale Verantwortung, der steigende Kosten- und Investitionsdruck, die Ambulantisierung, technologische Innovationen, Qualitäts- und Dokumentationsanforderungen sowie das Thema Ökologie sind Einflussfaktoren, die die Krankenhauslandschaft prägen. 🔄 Um diese Herausforderungen zu bewältigen und wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es notwendig, die heute bestehenden Konzepte einzuordnen, zu hinterfragen und neu auszurichten. Mit Blick in die Zukunft werden auch schon existierenden Ansätze basierend auf den technologischen Entwicklungen weiter fortgeschrieben. 🔍 Mehr Informationen zu den bereits etablierten Best-Practice-Konzepten und innovativen, zukunftsweisenden Konzepten? Jetzt hier bestellen: https://lnkd.in/eKnYJqX3
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newcare Gruppe - Wir denken Pflege neu. war ein spannendes, aufregendes und einzigartiges Kapitel meiner beruflichen Laufbahn, das nun endet. Die zurückliegenden 4,5 Jahre waren durch anhaltende Herausforderungen geprägt (Corona-Pandemie, Ukrainekrieg mit Auswirkungen auf die Kostensituation der Einrichtungen, Tariftreue, generelle chronische Personalverknappung, ...) und dennoch ist es uns gelungen, newcare als einen erfolgreichen und stabilen Player am Markt zu etablieren, der heute 35 Einrichtungen der stationären, teilstationären und ambulanten Pflege betreibt und #mutig, #empatisch sowie #innovativ voranschreitet. Diese Reise wäre nicht möglich gewesen, ohne die fortwährende Unterstützung und Begleitung durch Quadriga Capital, hier insbesondere durch Dr. Philip Matlachowsky und Thomas Render, die unter anderem newcare in der Funktion als Beiräte zur Verfügung gestanden haben und auch weiterhin an der Seite von newcare stehen. Ihnen sei ebenso herzlich gedankt, wie dem Beiratsvorsitzenden Uwe Klingel und seinem Stellvertreter Christian Zeltner. Wir haben in den zurückliegenden Jahren ein großartiges Management-Team etabliert, das Garant für den weiteren Erfolg von newcare sein wird. Es besteht aus Christian Steinberg (CFO), Dennis Joachim Reiss (COO), Daniel Veldensteyn (CDO) und Bernhard Wendt (CSO). Herzlichen Dank für Eure Unterstützung und Loyalität in den zurückliegenden Jahren. Mein besonderer Dank geht an den Operations-Bereich, den inzwischen Dennis Joachim Reiss als COO ganz hervorragend mit seinem Team (Miriam Beyer, Gabriele Moll, Freddy Gnauck, (Andreas Pinke) und Isabel Buff steuert und den vielen hervorragenden Einrichtungsleitungen, die unter den heutigen großen Herausforderungen einen so eindrucksvollen Job machen. Ein ganz persönlicher Dank an Marina Hümmer (Unternehmenskommunikation und Marketing) und Mario Lake (Personal) sei an dieser Stelle erlaubt, nachdem sich diese beiden Fachbereiche aufgrund direkter Steuerung in den letzten Jahren intensiv mit mir auseinandersetzen durften und Großartiges erreicht und geleistet haben. Die Aufzählung für newcare wertvoller Mitarbeiter könnte nahezu endlos fortgesetzt werden, würde an dieser Stelle aber sicherlich zu weit führen. Erwähnung sollte aber auch Jens Ickenroth finden. Ich habe niemals einen Mitarbeiter entdeckt, der so flexibel einsetzbar ist, so ein breites Wissen, so ein brennendes Herz mitgebracht hätte wie Du - ganz großes Kino Jens. Wir alle werden sicherlich auch in den kommenden Jahren in Kontakt bleiben, nachdem die Welt der Pflege am Ende doch nur überschaubar groß ist und darauf freue ich mich. Ich wünsche newcare Gruppe - Wir denken Pflege neu. auf seiner weiteren Reise alles erdenklich Gute und weiterhin viel Erfolg in den turbulenten Zeiten, die wir aktuell alle durchleben. Nach 4,5 intensiven Jahren gönne ich mir nun erst einmal eine kurze Pause. Ihr hört von mir... Markus Mitzenheim - stolzer CEO von newcare Gruppe - Wir denken Pflege neu. (A.D.)
Veränderung im Management: Markus Mitzenheim verlässt newcare Gruppe // CEO Markus Mitzenheim hat die Unternehmensgruppe in bestem Einvernehmen zum 30. September 2024 verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen. Seit der Gründung im Jahr 2020 hat er maßgeblich zur Entwicklung von newcare beigetragen und das Unternehmen von Beginn an mitgestaltet. „Es war eine großartige Reise, und ich bin stolz darauf, newcare erfolgreich auf dem deutschen Pflegemarkt etabliert zu haben. Ich bin überzeugt, dass das Unternehmen auch in Zukunft weiter wachsen und seine Erfolgsgeschichte fortschreiben wird.“ Markus Mitzenheim hat die Gruppe in einer Zeit großer Herausforderungen geleitet, insbesondere während der globalen Covid-19-Pandemie, und dabei seine herausragenden operativen Qualitäten unter Beweis gestellt. Unter seiner Führung hat sich die newcare Gruppe als aufstrebender, junger Akteur im Markt für stationäre und ambulante Altenpflege nachhaltig etabliert. Er hat nicht nur die kontinuierliche Weiterentwicklung der Gruppe vorangetrieben, sondern auch zahlreiche Zukäufe getätigt und integriert. Nach dem Start mit zunächst 6 Einrichtungen betreibt die newcare heute 35 Einrichtungen der stationären und ambulanten Altenpflege. Insbesondere die Sicherstellung hoher pflegerischer Qualität sowie der Aufbau der erfolgreichen Arbeitgeber-Marke „newcare“ lagen Mitzenheim am Herzen. Einen direkten CEO Nachfolger benennt die Unternehmensgruppe nicht. Die Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Mitzenheim werden nach seinem Ausscheiden innerhalb des bestehenden Managements aufgeteilt. Das Team umfasst Christian Steinberg (Finanzen), Dennis Reiss (Operative), Daniel Veldensteyn (Unternehmensentwicklung) und Bernhard Wendt (Services) und wird die positive Entwicklung des Unternehmens wie gewohnt weiter vorantreiben. Die Weichen sind dabei auf weiteres Wachstum gestellt. newcare dankt Markus Mitzenheim für seinen engagierten Einsatz und seine wertvollen Beiträge und wünscht ihm für seine zukünftigen beruflichen und persönlichen Vorhaben viel Erfolg. Sein Wirken hat die newcare Gruppe nachhaltig geprägt und die Grundlagen für die erfolgreiche zukünftige Entwicklung des Unternehmens gelegt. #ceo #management #pflege #news #wirdenkenpflegeneu
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Endlich ist es so weit und das Buch kann bestellt werden :) Wo steht ihre Logistik im Krankenhaus? Finden Sie sich in den Praxisbeispielen wieder oder setzen Sie bereits eins der Leuchtturm- Projekte um? Ich bin gespannt!
🏥 Das Krankenhaus der Zukunft – Von der Gegenwart in die Zukunft 📖 Das neuste Buch aus der Health Care Logistics ist jetzt verfügbar! ⚠️ Fachkräftemangel und soziale Verantwortung, der steigende Kosten- und Investitionsdruck, die Ambulantisierung, technologische Innovationen, Qualitäts- und Dokumentationsanforderungen sowie das Thema Ökologie sind Einflussfaktoren, die die Krankenhauslandschaft prägen. 🔄 Um diese Herausforderungen zu bewältigen und wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es notwendig, die heute bestehenden Konzepte einzuordnen, zu hinterfragen und neu auszurichten. Mit Blick in die Zukunft werden auch schon existierenden Ansätze basierend auf den technologischen Entwicklungen weiter fortgeschrieben. 🔍 Mehr Informationen zu den bereits etablierten Best-Practice-Konzepten und innovativen, zukunftsweisenden Konzepten? Jetzt hier bestellen: https://lnkd.in/eKnYJqX3
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