Beitrag von Rivella Group

#MobilitätswendeMontag Nr. 2 – Es kommt auf die Visibility von Verkehrsangeboten an 👀 Wer in Salzgitter-Lebenstedt aus dem Zug aussteigt, betritt zunächst einen in die Jahre gekommenen Asphaltbahnsteig. Einzelne Risse im Asphalt, ein Prellbock mit morschem Holz und eine mit Graffiti sowie „Sektion Salzgitter“-Aufkleber verzierte Sh 2-Tafel (Anm.: Eine rot-weiße Tafel, die das Ende des Gleises kennzeichnet) bestätigen das Alter der Station. Links am Prellbock vorbei führt der Weg in den Stadtpark mit einem Teich, auf dem einige Enten ihre Runden ziehen. Wer hingegen direkt geradeaus eine Anhöhe hochsteigt, gelangt mit 150 Metern Fußweg ins Stadtzentrum. Doch kurz davor besteht ein kleines Hindernis: Fußgänger:innen müssen eine fünfstreifige Fahrbahn überqueren. Bereits an dieser Stelle wird den meisten Touristen in Salzgitter-Lebenstedt klar: Das Auto scheint die Alltagsmobilität hier zu dominieren. Und auch vor dem Rathaus wird dies ersichtlich: Auf den Pflastersteinen ist ein großer weißer Pfeil angebracht, der Autofahrenden signalisiert, wie sie sich auf Parkplatzsuche über den Platz bewegen sollen. Doch besonders bemerkenswert ist unten zu sehendes Foto, das ich nur einen Katzensprung entfernt vom Rathaus – zu Beginn der innenstädtischen Fußgängerzone – aufnehmen konnte. Wegweiser weisen den Weg zu den fünf Partnerstädten Salzgitters. Doch auf den Wegweisern lässt sich nicht nur eine Kilometerangabe zu den Zielen ablesen. Auch eine zeitliche Entfernung mit dem PKW wird angegeben. So lässt sich zum Beispiel für die thüringische Partnerstadt Gotha (der hintere Wegweiser, der auf dem Foto nicht lesbar ist) eine Entfernung von 137 Kilometern bzw. 2:38 h mit dem Auto erkennen. Doch wie wäre es, auf solchen Wegweisern statt auf das Auto auch auf alternative Verkehrsangebote hinzuweisen? Zum Beispiel für Gotha 3:43 h mit dem ÖPNV, 2 Tage zu Fuß oder 10 h mit dem Rad? Ist das Zufußgehen nicht das naheliegendste Verkehrsmittel, wenn ein solcher Wegweiser in der Fußgängerzone betrachtet wird? Nun ließe sich natürlich argumentieren, dass nur die Wenigsten zu Fuß ins finnische Imatra oder ins russische Staryj Oskol wandern würden. Doch wie viele werden mit dem Auto nur aufgrund des Wegweisers dorthin gefahren sein? Bereits durch die reine Sichtbarkeit (#Visibility) von Verkehrsangeboten scheinen diese attraktiver und werden tendenziell eher genutzt. Das Prinzip dahinter heißt #Nudging. Und das greift bereits bei „kleinen“ Dingen wie Wegweisern. Umso wichtiger ist es, hierfür zu sensibilisieren und sich dessen im Alltag bewusst zu sein.

💡 Was tun Unternehmensentwickler in ihrer Freizeit? Richtig: Sport entwickeln. Heute: Second life von Textilien als Spende unserer Vereinsmitglieder an die Obdachlosenhilfe Hannover! Hand aufs Herz: hat nicht jede/r Läufer*in diese Stapel von kaum genutzten Finisher-Shirts zuhause? Und die fünf paar Laufschuhe, die zwar im Schrank ihr Dasein fristen, aber eigentlich so gut wie nie getragen werden, da zu klein/ zu groß/ doch irgendwie nicht richtig? Aber wegwerfen will man das ja doch irgendwie nicht.... Und genau da kommt ein tolles Second Life für diese Schätze ins Spiel: eine Spende an die Obdachlosenhilfe. Gerade Sport-Textilien werden gern genommen, da sie oft in gutem Zustand sind und sich leicht von den Bedürftigen transportieren lassen. Also haben wir seitens der Hannover Runners bereits die zweite Sammelaktion in diesem Sommer gestartet - und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Natürlich ist das gegenüber "ich nehme kein Finisher-Shirt" oder "ich kaufe nur Schuhe, die ich ausreichend im Laden getestet habe" nur die zweitbeste Lösung - aber trotzdem helfen wir damit Menschen, welche diese Sachen gut gebrauchen können. Und unsere Mitglieder finden das richtig klasse und waren mit viel Engagement dabei! Liebe Unternehmen - wäre das nicht auch mal ein Projekt für Euch? #sustainibility #nachhaltigkeit

Haben Sie #Vorsätze für das neue Jahr gefasst? Eine aktuelle Statista-Umfrage zeigt u.a., dass 48 % der Deutschen in 2024 mehr #Sport 🏃🏻🏊🏼🎾 treiben wollen. Laut dem Fahrradmonitor 2023 wollen 46 % der Bürger:innen in Zukunft häufiger mit dem #Fahrrad/Pedelec 🚲 fahren. 50 % der Befragten geben an, dass das Fahrrad/Pedelec für sie in den letzten Jahren attraktiver geworden ist. Höchste Zeit das Vorhaben umzusetzen und tatsächlich mehr #Bewegung im Alltag zu integrieren. Auf geht’s! 💪🏼

Fragst du dich, warum bestimmte Marken es schaffen, eine außergewöhnlich starke Community aufzubauen, die diese Marken erfolgreich vertritt? Genau darum dreht sich unser nächstes Live-Webinar. Tonio Meier, CEO von GUURU, wird mit Gudrun Scharler und Dirk Dammert von Canyon Bicycles GmbH über die Rolle der Community-Beratung im Online-Handel diskutieren. Echte Canyon Riders 🚴🚴🏼♀️ teilen im Live-Chat ihre Leidenschaft, ihr Wissen und ihre Erfahrungen, um Online-Käufer zu beraten. 👉 Melde dich an zur Live-Session und erfahre, wie das Community-Konzept funktioniert und warum es so erfolgreich ist: https://lnkd.in/dniPHKy6 #community #sharedpassion #bikelove #peertopeer

Komm, wir machen ein Radrennen - Woche 3 🚲 Auf dem Rückweg aus Italien hat unser wöchentliches Meeting stattgefunden. In Italien ist das Internet leider nicht so stabil wie in Österreich, sodass es etwas roboterartig war. Aber hey, wir sind ja flexibel 😺 Unsere Visionen wurden etwas angepasst. Internationale Teilnahme ↳ Nachwuchsfahrer*innen aus verschiedenen Ländern treten gegeneinander an und knüpfen wertvolle internationale Kontakte. Soziale Inklusion ↳ Durch ein Unterstützungsprogramm können finanziell schwächere Teilnehmer*innen subventioniert werden, sodass niemand aus Kostengründen ausgeschlossen wird. Nachhaltigkeit ↳ Das Weekend wird jährlich wiederholt, um eine nachhaltige Tradition zu schaffen. Altersgruppen ↳ Teilnehmende sind in den Kategorien U13, U15 und U17, jeweils männlich und weiblich, vertreten. Radprofi-Talks und Community Ride ↳ Junge Radsportler*innen haben die Möglichkeit, von erfahrenen Profis zu lernen, Autogramme zu sammeln und gemeinsam bei einem Community Ride mitzufahren. 🏨 Außerdem haben wir in der letzten Woche nach passenden Unterkünften gesucht, da die Teilnehmenden irgendwo schlafen müssen. Das ist nicht ganz so einfach, da wir in dieser Größenordnung suchen. U13, gesamt 200 Teilnehmer (weiblich und männlich zusammen) U15, 150 Teilnehmer und 80-100 Teilnehmerinnen U17, 150 Teilnehmer und 80-100 Teilnehmerinnen Hinzu kommen noch Betreuer etc., sodass wir von schlappen ca. 700 Personen sprechen. In der Region Miesbach haben wir verschiedene Die Jugendherbergen - DJH e.V., Studienzentren und Sportlercamps in einem kleineren Radius gefunden. Um bei den Häusern entsprechend anzufragen, haben wir ein erstes Datum definiert. Wir streben Oktober 2025 an. Ein erster Blick auf die Kosten für die Unterkünfte lässt erahnen, dass die Kosten bei ca. 50 € inkl. Vollpension pro Tag pro Kopf liegen. Das wären Kosten in Höhe von 105.000 €. Vor allem die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und An- und Abreise bestimmen oftmals, ob ein Verein zu Wettkämpfen fährt. So kommen schnell ein paar Hundert Euro für einen 15-jährigen Sportler (m/w/d) für ein Wochenende zusammen. Da sich so ein Event nicht alleine finanziert und umsetzen lässt, freue ich mich über Verknüpfungen, Austausch und alles andere zu möglichen Sponsoren und Partnern, die unterstützen könnten. #sharingiscaring 💛 #radsport #cycling #nachwuchs #vereinssport Schwalbe - Ralf Bohle GmbH 

Frühlingserwachen im Zweiradhandel: Kärnten im Rollerfieber 🏍️ Mit dem Einzug des Frühlings startet in Kärnten nicht nur die Motorradsaison, sondern auch ein Mobilitätstrend, der sich positiv auf lokale Zweiradhändler auswirkt. Über 30% der österreichweiten Motorrad-Neuzulassungen entfallen auf Roller, mit einem bemerkenswerten Anteil in Kärnten. Dieter HAHN von Leber & Hahn Zweiradtechnik GmbH, berichtet von einer wachsenden Beliebtheit italienischer Marken wie Piaggio und Vespa in der Region, getrieben von einer italophilen Prägung und schneearmen Wintern. Die Ersparnis an Kraftstoff und Parkgebühren macht den Umstieg auf Roller besonders attraktiv für Pendler. Doch der Boom führt auch zu Herausforderungen: Fachkräftemangel und die Suche nach Lehrlingen stellen die Branche vor Probleme. Zudem werden Anpassungen in der Branchenvertretung gefordert, um die spezifischen Interessen der Zweiradhändler besser zu adressieren. 👇 #Frühling #Mobilität #Trends   👉https://lnkd.in/dKfSAURq Autor: Mario Schönherr ____________________   Folgen Sie uns auf: https://lnkd.in/d4KwuYCu

𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁𝗮𝗿𝘁 𝗳ü𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝗲𝗱𝗲𝗻!💪🏻😲 Parkour ist eine sehr inklusive Sportart, da jeder seine Bewegungen nach seiner Fähigkeit wählen kann. Zwar ist Parkour eine Einzelsportart, aber aufgrund des gemeinsamen Trainings ist es eine großartige Gruppenaktivität. Es gibt keine ausschließlich richtige Art, eine Parkour-Strecke zu bewältigen, sondern nur immer neue Lösungen und Wege nach vorne. Ausübende können daher unabhängig von ihrem Können oder Alter voneinander lernen. Eltern und Kinder können auch gemeinsam trainieren. Lesen Sie mehr über dieses spannende Thema in unserem Blog.👉 Parkour - Lappset GmbH #Lappset #Parkour #Hersteller #Inklusiv

Gesünder essen, mehr #Sport – mit dem neuen Jahr kommen auch die guten Vorsätze. Wie wäre es damit, öfter mit dem #Fahrrad zur Arbeit zu fahren? Unser Kollege Maximilian Mühlbauer nutzt sein Trekkingrad, um ins Büro zu kommen. Das hat er übrigens über Deloitte geleast. Ein Trend, wie Kim Lachmann, Director bei der Deloitte Sport Business Gruppe, weiß. Erfahrt im Video, warum das so ist und welche Vorteile Bike-Leasing bietet. https://deloi.tt/3SdgJRC

Erobere die Straßen Hamburgs!   Bemer Cyclassics nutzt den HafenCity Run, um die sportbegeisterte Zielgruppe für ihr Radevent zu begeistern! Dafür waren zwei Werbefahrräder direkt im Umfeld der Veranstaltung unterwegs und haben für neugierige Blicke und interessierte Rückfragen gesorgt!   Hier sind drei Gründe, warum diese Strategie so effektiv war: 1. Direkte Zielgruppenansprache: Die sportbegeisterten Teilnehmer und Besucher wurden genau dort abgeholt, wo sie sich aufhielten – mitten im Geschehen. 2. Hohe Sichtbarkeit: Die Werbefahrräder fielen sofort ins Auge und weckten Interesse, was zu zahlreichen Gesprächen und Interaktionen führte. 3. Positive Emotionen: Sportveranstaltungen sind emotional aufgeladen. Diese Energie wurde genutzt, um die Aufmerksamkeit der Teilnehmer für das Radevent zu gewinnen.   Wenn Sie im direkten Umfeld einer Veranstaltung maximale Bekanntheit bei Ihrer Zielgruppe erreichen wollen, dann melden Sie sich jetzt bei uns! #EventMarketing #BemerCyclassics #DYBILL

Jederzeit flexibel und bereit für jede Herausforderung: Der hochgeländegängige #Unimog bleibt immer auf dem Boden! 🚛🛤️ Dank seiner verstärkten #Portalachsen meistert er Hindernisse mit Leichtigkeit, hält den Schwerpunkt niedrig und bringt maximale Bodenfreiheit – egal, wohin der Weg führt. 💪   Mehr Informationen über die Portalachse findet ihr hier 👉 Link in den Kommentaren! #offroad #techtuesday