Vor einigen Tagen traf sich die neu gegründete EBU Greener Orchestra und erarbeitete eine erste grobe Roadmap zu Nachhaltigkeit im Orchesteralltag wie z.B. das Touring. 💡 Unsere Nachhaltigkeitsmanagerin Diana Palm diskutierte mit anderen Expert*innen über Fragestellungen wie z. B. wie Orchesterreisen mit sozialen Projekten vor Ort vereinbart werden können. Spannend war und ist auch das immer relevanter werdende Thema der Datenspeicherung und die damit verbundene Frage, wie sich das mit der Nachhaltigkeit vereinbaren lässt. In den kommenden Monaten wird die Arbeitsgruppe die Roadmap ausarbeiten. #staytuned #ebu #roc #mediaensemblegroup #greenerochestras #greenculture #mediacityuk #roadmap BBC European Broadcasting Union (EBU) BBC Scottish Symphony Orchestra #OrchestrePhilharmoniquedeRadioFrance Foto: Chris Payne
Beitrag von Rundfunk Orchester und Chöre gGmbH Berlin
Relevantere Beiträge
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Begräbnis der Radiokultur - Kahlschlag beim Bayerischen Rundfunk. 😳 In Anstrengung, junge Zielgruppen zu erreichen, werden etablierte Formate weggekürzt. Kultur muss divers sein. Auch ist es wichtig, um einem Bildungsauftrag gerecht zu werden, Facetten der Kultur- und Medienlandschaft abzubilden. Der Antizipation unterschiedlicher Formate wird jedoch durch die vom Bayerischen Rundfunk praktizierte Weise kein Wert beigemessen. Soll sich doch der/die Hörer*in am Angebot orientieren und nicht die Anstalt am Bedürfnis einiger/weniger. Offensichtliches Desinteresse an einer diversen Medienlandschaft bietet so Raum für den Massengeschmack. Immer weniger Menschen finden sich in der Programmplanung mit ihren Bedürfnissen der Öffentlich-Rechtlichen wieder. Geht es vielleicht nur darum, dem Mainstream als ein Umfeld für Werbeformate den Weg zu bereiten? Diese Art der Simplifizierung der Kultur- und Medienlandschaft ist Ausdruck eines Missverstehens der Komplexität unserer Gesellschaft. Und ein Symptom an dem auch unsere politischen Landschaft leidet. Gefährlich, wenn es keine Zwischentöne mehr gibt. #kmkbnetzwerkundberatung #bildungsauftrag #öffentlichrechtlich #rundfunk #br2 #bayern2 #bayerischerrundfunk #radiocosmos #wdr #rundfunkanstalt
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Hier ist Kommunikation auf Augenhöhe angesagt
Danke an Joe Chialo und alle Abgeordneten der demokratischen Parteien im Abgeordnetenhaus von Berlin (Berlin State Assembly)! Dieser "Schulterschluss" zur Rettung des letzten grossen selbstverwaltet betriebenen Kultur-u. Kreativstandortes B.L.O. Ateliers in Berlin, könnte eine Wende im Konflikt mit dem Deutsche Bahn Konzern bringen. Ein Konflikt, den bis zur Eskalation durch den Konzern am 26.04.24 mit der unangekündigten Nutzungsuntersagung der Arbeitsräume, niemand vorhersehen konnte. Volker Wissing hat hoffentlich die Muße, sich mit diesem Thema zu befassen und die DB AG zur Aufgabe ihrer unnötige Kompromislosigkeit zu bewegen. Bundesregierung Senatskanzlei Berlin Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen https://lnkd.in/eDUaEcFv
Bundesregierung soll B.L.O. Ateliers sichern
bz-berlin.de
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Die INITIATIVE TANZ (Dachverband Tanz Deutschland e.V. Tanz Deutschland, Tanzpakt Stadt-Land-Bund, NPN, explore dance) solidarisiert sich ebenfalls mit den Kolleg*innen: https://lnkd.in/drkea6ZS Wie prekär die Situation der Künstler und Künstlerinnen in den Performativen Künsten ist, hat sich in aller Deutlichkeit während der Pandemie gezeigt. Das Programm Neustart Kultur hat in dieser schweren Phase den Kulturschaffenden eine wichtige Perspektive eröffnet und Hoffnung gemacht, dass ihre kreative Arbeit als essenzieller Beitrag zum demokratischen Miteinander auch nachpandemisch eine entsprechende Relevanz im Bundeshaushalt behält. Mit der im Bundeshaushalt 2024 beschlossenen Erhöhung der Bundeskulturfonds, der Fortsetzung der Förderung des Bündnisses Internationaler Produktionshäuser und des Dance On Ensembles sowie der erstmaligen Förderung von explore dance als Netzwerk Tanz für junges Publikum schienen sich diese Perspektive in ersten guten Ansätzen zu realisieren. Dies konnte jedoch nur ein erster Schritt sein, die großen strukturellen Lücken und Defizite in der Förderung der Künste anzugehen. Die INITIATIVE TANZ setzt sich z.B. dafür ein, diese Lücken auch für die immer noch besonders prekär und strukturell schwach aufgestellte Kunstform Tanz zu schließen. Der Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2025 sieht – trotz positiver Nachrichten wie der Stärkung der Filmförderung oder der Fortsetzung des Kulturpasses – nun eine Halbierung der Mittel der Bundeskulturfonds (in Verhältnis zum Haushalt 2024) vor und keine weiteren Mittel für das Bündnis der internationalen Produktionshäuser und das Dance On Ensemble. Dies ist das falsche Zeichen in einer Zeit, in der Kunst und Kultur und die sie tragenden Einrichtungen mehr denn je als Orte des gesellschaftlichen Zusammenhalts im bundesweiten Kontext wichtig sind! Wir unterstützen deshalb die Aufrufe der betroffenen Einrichtungen, die geplanten Kürzungen zu revidieren und fordern die Bundeskulturpolitik auf, auch den Tanz substanziell zu unterstützen. Wie eine wirksame Förderung des Tanzes durch den Bund im Zusammenspiel mit den Ländern und Kommunen strukturell und finanziell ausgestaltet sein müsste, konnte die INITIATIVE TANZ vor wenigen Wochen in der 58. Sitzung des Ausschusses für Kultur und Medien überzeugend darstellen. In diesem Sinne wenden wir uns an die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und die Koalitionsparteien, weiterhin die Kultur in allen Bereichen und Sparten zu stärken.
Mehr schlechte Nachrichten aus dem aktuellen Bundeshaushalt 2025: Das Bündnis Internationaler Produktionshäuser soll seine Förderung verlieren. Wie den Bundeskulturfonds gilt auch dem Bündnis Internationaler Produktionshäuser unsere Solidarität. Aus der Erklärung der Intendant*innen der Bündnis-Häuser: Entgegen der im Koalitionsvertrag getroffenen Vereinbarung, das Bündnis internationaler Produktionshäuser „als Innovationstreiber“ in den darstellenden Künsten zu „stärken“, beschließt das Bundeskabinett mit dem Haushaltsentwurf 2025, die Förderung durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien einzustellen. [..] Mit Einstellung der Förderung werden die sieben im Bündnis zusammengeschlossenen Theaterhäuser ihre Arbeit miteinander und ihre gemeinsamen Projekte und Initiativen, wie die Akademien zur Qualifizierung von Freiberufler*innen in den Feldern Kommunikation, Produktion und Vermittlung u.a., nicht fortführen können. Wir appellieren dringend an die Haushalts- und Kulturpolitiker*innen im Bundestag, diesen Beschluss zu korrigieren. Das Bündnis internationaler Produktionshäuser mit seiner Verantwortung für die freie Theater- und Kunstszene in Deutschland braucht dringend eine gestärkte und verstetigte Förderung! Zur Erklärung: https://lnkd.in/eDEnUy94 #bündnisinternationalerproduktionshäuser #bundeshaushalt #förderung #freieszene #freiedarstellendekuenste HAU Hebbel am Ufer HELLERAU - European Centre for the Arts Kampnagel Künstlerhaus Mousonturm PACT Zollverein tanzhaus nrw
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Regisseurin / Dramaturgin/ Performerin. Dozentin an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg /HfMT, an der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg und an der HafenCity Universität / HCU Hamburg
Wie die Pressesprecher*in von @Live Art Hamburg bei der abgesagten Spielzeiteröffnung des Thalia Theaters gesagt hat, brauchen wir "in Hamburg dringend einen Schulterschluss von Hoch- und Subkultur. Nicht nur wegen das aktuellen Kampfes gegen die Normalisierung von rechtradikalen Positionen in unserer Politik. Sondern auch wegen einer intensiven Diskussion über Prioritätensetzungen innerhalb der Kulturpolitik." (--> https://lnkd.in/eCxgXRxh)
Einladung zur Fachtagung „Kooperation von Freier Szene und Institutionen: Als Mehrwert für alle?!“ Veranstaltet von FREO – Freie Ensembles und Orchester in Deutschland e.V. in Kooperation mit dem Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) 🗓 29. Oktober 2024 ⏰ 10.00 bis 19.00 Uhr + Ausklang an der Bar 📍resonanzraum St. Pauli Mit Akteur*innen der freien Szene und Verantwortlichen aus Politik und öffentlichen Institutionen wollen wir über Möglichkeiten und Notwendigkeiten einer engeren Zusammenarbeit und gerechteren Ressourcenteilung von staatlich getragenen Kulturorten und Freier Szene diskutieren. Neben Panels und Impulsen wird es eine Phase mit Arbeitsgruppen geben. Anmeldung jetzt über Link: https://lnkd.in/ezEKm59y Im Vorfeld der Tagung gibt es zwei 90-minütige digitale Veranstaltungen, um bereits bestehende Ideen, Initiativen und Next-Practice Beispiele zu sammeln und kennenzulernen. Die Tagung ist Teil des FREO-Projekts PERSPEKTIVEN – Professionalisierung, Nachhaltigkeitsstrategien und Resilienz für die freie Musikszene, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit freundlicher Unterstützung der Alfred Toepfer Stiftung. #fürdiefreien #freieszene #freiedarstellendekuenste #freieensemblesundorchester #diskurs #fachtagung #kooperation #kulturinstitutionen #perspektiven #kulturpolitik #potenziale #zusammenarbeit
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Kultur und Demokratie sind eng miteinander verbunden, das eine ist ohne das andere nicht möglich! ✅Daher nutzen wir im Verein neben klassischen Bühnenstücken auch Formen des Theaters, um auf das Thema Demokratie aufmerksam zu machen und Demokratiebildung an der Schule durchzuführen. Dies ist Dank des Bundesprogramms Demokratie leben! möglich und heutzutage wichtiger, denn je. ✅Der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) hat nun eine neue Anlaufstelle für Theater im ländlichen Raum gestartet, bei dem auch regelmässige Inlinestammtische mit Eno Wohlgemuth stattfinden. Im ersten Stammtisch ging es darum, warum Theater demokratisch ist. Ich fand dies einen sehr inspirierenden Einblick und man kann dies auf die Kultur übertragen. Sie fördern das Zusammenkommen verschiedener Menschen, erlaubt Vielfalt und Meinungsfreiheit. ✅Ich finde dies sehr wichtig und habe das Thema in meinem neuen Kulturnewsletter aufgegriffen. Kultur ist leider gefährdet und damit auch Demokratie; wenn Fördermöglichkeiten wegfallen, Menschen sich weniger engagieren oder nicht mehr miteinander ins Gespräch kommen. Zum Newsletter geht es hier: https://lnkd.in/eM9TtQV3
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„Fortan bauen wir die Kulturstiftung des Bundes und den Bundeskulturfonds als Innovationstreiber aus und stärken Strukturen der Freien Szene und des Bündnisses der internationalen Produktionshäuser.“ So steht es im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien. Insbesondere vor diesem Hintergrund sind die aktuell vorgesehenen Kürzungen bei den Bundeskulturfonds und die Streichung der Förderung für das Bündnis internationaler Produktionshäuser nicht hinnehmbar. Wir rufen daher dazu auf, die Kürzungen zurückzunehmen und appellieren dringend an die Beauftragte für Kultur und Medien, die Versprechen aus dem Koalitionsvertrag einzuhalten. Kultur ist gerade in Krisenzeiten ein zentraler Pfeiler für gesellschaftlichen Zusammenhalt und darf daher nicht gekürzt werden. Stattdessen braucht es nachhaltige Förderstrukturen für die Freien Darstellenden Künste. #bündnisinternationalerproduktionshäuser #bundeskulturfonds #bundeshaushalt #förderung #freieszene #freiedarstellendekuenste
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Klimaschutzmanagerin KulturKlimaschutz SH, Transformationsmanagerin Nachhaltige Kultur, Theaterpädagogin, Performing for Future
Wie können wir Menschen für #Klimaschutz begeistern? Wir glauben es ist wichtig, #Ängste zu verstehen, #Chancen aufzuzeigen, #Partizipation zu ermöglichen und die Menschen in ihrer #Lebensrealität abzuholen. Und auch mal kleinere Klimaschutz-Maßnahmen umsetzen, einfach weil sie #Spaß machen! Was sind eure #Tipps um Menschen Lust auf Klimaschutz zu machen? Schreibts in die #Kommentare! ⬇⬇⬇ #lustaufklimaschutz #kulturklimaschutz #wissenhandelnvermitteln
Gestern haben wir unser Projekt beim Netzwerktreffen der #Kulturknotenpunkte SH vorgestellt. Dabei kam immer wieder die Frage auf, wie wir noch mehr Menschen und insbesondere #Kulturschaffende für #Klimaschutz begeistern können. Wir glauben es ist wichtig, #Ängste zu verstehen, #Chancen aufzuzeigen, #Partizipation zu ermöglichen und die Menschen in ihrer #Lebensrealität abzuholen. Und auch mal kleinere Klimaschutz-Maßnahmen umsetzen, einfach weil sie #Spaß machen! Was sind eure #Tipps um Menschen Lust auf Klimaschutz zu machen? Schreibts in die #Kommentare! ⬇⬇⬇ #lustaufklimaschutz #k5 #kulturkonsortium #wissenhandelnvermitteln #schleswigholstein #klimaschutz #greenculture #greenculturesh #kultur #nachhaltigkeit #nachhaltigekultur #kulturellebildung #actnow Projektbeteiligte #KulturKlimaschutz:: Schleswig-Holsteinisches Landestheater u. Sinfonieorchester Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf Nordkolleg Rendsburg, VHS Rendsburger Ring und Rendsburger Musikschule Gefördert durch die EKSH - Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH und das Land Schleswig-Holstein Projektleitung: Kerrin Trimpler und Nina Hensel Unterstützt von Zeiten°Grad - Krug und Poggemann eGbR
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Wie funktioniert eine gelungene Bühnenmoderation? Christoph Neumann, Teilnehmer des Qualifikationsprogramm Moderation, gibt dir eine Antwort darauf!🎤✨ Hast du weitere Tipps? Dann schreibe sie gerne in die Kommentare. Der Stuttgarter Moderationspreis wird vom Institut für Moderation an der Hochschule der Medien Stuttgart ausgeschrieben und von Ingo Zamperoni verliehen. Der Preis wird ermöglicht durch die Förderung der Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg. Die Preisgelder in Höhe von 6.000 Euro werden im SpardaWelt Eventcenter in Stuttgart einmal jährlich überreicht. #imo #Moderation #tipps #bühne #stuttgartermoderationspreis #hdm #Stuttgart
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Damit Clubs laut bleiben! 🎶 Clubs und Musikspielstätten sind nicht nur Orte zum Feiern, sondern kulturelle Zentren, in denen kreative Impulse entstehen und die Musikszene ihren Nachwuchs fördert. Doch nach der Pandemie kämpfen viele dieser wichtigen Begegnungsorte ums Überleben. Die Landesregierung soll daher prüfen, ob Musikclubs als „Musikspielstätten“ gefördert werden können. Das würde Investitionen in Livemusik, Equipment und Digitalisierung ermöglichen – gerade für die Clubs, die keinen Gewinn erwirtschaften. Ein entscheidender Schritt, um diese Orte zu erhalten und nicht-kommerzielle Kultur zu stärken! In der heutigen Landtagsdebatte haben wir uns genau dafür stark gemacht. Auf Bundesebene fordern wir zudem eine Änderung der Baunutzungsverordnung: Musikstätten dürfen nicht länger als Vergnügungsstätten behandelt werden, sondern müssen als Kultur-Orte anerkannt werden, um besser vor Verdrängung geschützt zu sein. Denn Kultur braucht Raum – wir werden jetzt handeln!
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Keine Kürzungen für die freie Szene! Wir solidarisieren und mit den sechs Bundeskulturfonds und dem Bündnis Internationaler Produktionshäuser, die von massiven Kürzungen im Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 betroffen sind. Wir fordern die Bundesregierung auf, die Kürzungen rückgängig zu machen. Vorhaben, wie die Einführung von Honoraruntergrenzen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage von selbstständigen Musiker:innen, die Etablierung nachhaltiger Arbeitsweisen sowie die notwendige Weiterentwicklung unserer Förderlandschaft im Sinne einer prozess- und strukturorientierten Förderung werden damit um Jahre zurückgeworfen. Dabei wurde die Einführung von Honoraruntergrenzen bei Förderungen des Bundes von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) erst zum 1. Juli 2024 konkretisiert. Das ernsthafte Interesse an einer nachhaltigen Umsetzung dieses Vorhabens im Sinne der Künstler:innen muss sich im Haushalt widerspiegeln. "Eine Stärkung der Strukturen der freien Szene, wie sie im Koalitionsvertrag vereinbart wurde, sieht anders aus. Die freie Musikszene leistet mit ihrer Arbeit einen wichtigen gesellschaftspolitischen Beitrag. Indem sie Nähe zu ihrem Publikum, dem Ort, an dem sie wirkt und zu aktuellen Themen sucht. Gerade jetzt, in einer Zeit, die von multiplen Krisen und dem Erstarken antidemokratischer Kräfte geprägt ist, braucht die freie Szene Verlässlichkeit." (Lena Krause, Geschäftsführerin FREO e.V.) Unsere gesamte Stellungnahme: https://lnkd.in/eKmnfqZ5 #bundeskulturfonds #haushalt25 #bundesregierung #kulturförderung Fonds Darstellende Künste e.V. Musikfonds e.V. Fonds Soziokultur Deutscher Literaturfonds E.V. Deutscher Übersetzerfonds E.V. Stiftung Kunstfonds Bündnis internationaler Produktionshäuser
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Pressesprecherin der Dresdner Philharmonie
4 MonateGroßes Thema, auch bei uns... Und glücklicherweise immer selbstverständlicher, dass wir es diskutieren und sinnvolle Maßnahmen auf den Weg bringen.