Die Bedeutung der AEVO: Werden Sie ein qualifizierter Ausbilder! Von Prof. Dr. Rolf J. Eichhorn, (Experte für duale berufliche Bildung) Die Ausbildung der nächsten Generation ist eine der wichtigsten Aufgaben, die eine Gesellschaft übernehmen kann. Als Ausbilder tragen Sie eine zentrale Verantwortung, jungen Menschen nicht nur Fachwissen, sondern auch Werte und berufliche Kompetenzen zu vermitteln. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, ist die Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO) ein entscheidender Schritt. Die AEVO bescheinigt Ihnen die Fähigkeit, Auszubildende professionell und verantwortungsbewusst zu betreuen. Sie erlernen didaktische und pädagogische Fähigkeiten, die weit über die fachliche Expertise hinausgehen. Dies ist nicht nur ein Gewinn für die Auszubildenden, sondern auch für Sie als Ausbilder, da Sie Ihre Kommunikations- und Führungsfähigkeiten erheblich verbessern. Ein zertifizierter Ausbilder zu sein, öffnet Ihnen zudem Türen zu neuen beruflichen Chancen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. In einer Zeit, in der der Fachkräftemangel zunehmend spürbar wird, sind qualifizierte Ausbilder gefragt wie nie zuvor. Sie tragen maßgeblich dazu bei, die Qualität der Ausbildung zu sichern und somit die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens und der gesamten Wirtschaft zu stärken. Zögern Sie nicht, die AEVO zu absolvieren. Es ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Ihrer Auszubildenden. Werden Sie Teil der Lösung und gestalten Sie aktiv die Zukunft. Quelle: Industrie- und Handelskammer (IHK)
Beitrag von Prof. Dr. Rolf J. EICHHORN
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Autor: Prof. Dr. Rolf J. Eichhorn Die AEVO (Ausbildereignungsverordnung) ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Qualifizierung zum Industriemeister IHK und bildet das Fundament für eine erfolgreiche betriebliche Ausbildung. Durch die Auseinandersetzung mit den Inhalten der AEVO erwerben angehende Meister das nötige Rüstzeug, um als kompetente und verantwortungsbewusste Ausbilder zu agieren. Die praxisnahen Lerninhalte vermitteln Kenntnisse und Fähigkeiten in Bereichen wie Ausbildungsplanung, Lernprozessbegleitung, Motivation und Konfliktmanagement. Die AEVO befähigt Industriemeister, eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu gewährleisten und den Auszubildenden eine optimale Lernumgebung zu bieten. Dadurch tragen sie maßgeblich zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses bei, der für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie von entscheidender Bedeutung ist. Die AEVO-Qualifikation eröffnet Industriemeistern zudem vielfältige Karriereperspektiven und stärkt ihre Rolle als Führungskräfte im Unternehmen. In einer zunehmend digitalisierten und globalisierten Arbeitswelt sind die Inhalte der AEVO wichtiger denn je. Sie befähigen Industriemeister, den Herausforderungen des modernen Arbeitsmarktes zu begegnen und die Ausbildung zukunftsorientiert zu gestalten. Somit ist die Beschäftigung mit der AEVO nicht nur eine Investition in die persönliche Entwicklung, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Industrie insgesamt. Link zu meinen Büchern zur Prüfungsvorbereitung AEVO https://lnkd.in/dfYvzTnq
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Das Lernen in einer Gruppe ist für mich immer eine sehr interessante Erfahrung. Ich finde es faszinierend, zu beobachten, wie andere denken und handeln, zum Beispiel im Chat GPT. Ihr habt mir viel Energie und eine kräftige Dosis eines besseren Verständnisses der Geschäftskultur in Deutschland gegeben. Ich hoffe, unsere Wege werden sich wieder kreuzen! Ich drücke euch allen die Daumen! #IHK #unternehmensberatung
Weiterbildung ist für mich eine ständige Angelegenheit um meinen Klienten steht die neusten Methoden und das aktuellste Wissen in meiner Beratung Ihnen mit auf den Weg zu geben. Deshalb freut es mich umso mehr die Möglichkeit gehabt zu haben am Kompaktlehrgang "Unternehmensberater/in (IHK)" der IHK Würzburg-Schweinfurt teilzunehmen. Auf diesem Weg möchte ich mich nicht nur bei dem überaus professionellem Team der IHK Würzburg-Schweinfurt, vor allem bei Frau Julia Gleitsmann welche uns bei der Findung des richtigen Lehrganges stehts mit viel Geduld unterstütz hat, sondern natürlich auch beim kompetenten Team von SCHMITT UND PARTNER (Wolgang Schmitt, Jochen Küpper Dipl. Kfm., Alexander Stahl und Gundula Viering), wie auch meinen Mitkommilitonen (René von der Haar, Jonathan Neumann, Markus Böhringer, Christopher Saße, Ellen Freudenmann-Habel, Peter Nothofer, Miroslaw Mrozik, Heinrich Stadler und Danny Striebel) ohne jene der doch zeitlich und inhaltlich fordernder Lehrgang nicht so entspannend und lustig gewesen wäre. Vielen lieben Dank für die schönen und wertvollen 5 Tage mir euch. #weiterbildung #ihk #unternehmensberater #digital
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Vom Meister in den Betriebswirt zur Dozentin Der Weg vom Handwerksmeister über den Betriebswirt hin zur Dozentin zeigt, wie vielfältig berufliche Entwicklungsmöglichkeiten sein können. Zunächst im Handwerk tätig, erfordert der Meistertitel nicht nur praktische Fertigkeiten, sondern auch ein hohes Maß an Verantwortung und Organisation. Durch die betriebswirtschaftliche Weiterbildung werden die Kenntnisse in Unternehmensführung erweitert, was neue Perspektiven eröffnet. Als Dozentin steht schließlich die Weitergabe von Wissen im Vordergrund. Hierbei geht es darum, Erfahrungen aus Praxis und Theorie zu teilen und andere auf ihrem beruflichen Weg zu unterstützen. Die Rolle als Lehrende erfordert nicht nur Fachkenntnisse, sondern auch die Fähigkeit, Inhalte verständlich zu vermitteln und Lernprozesse zu begleiten. Dieser Werdegang zeigt, wie durch kontinuierliche Weiterbildung und Offenheit für neue Aufgaben unterschiedliche Kompetenzen erworben und sinnvoll verknüpft werden können.
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Warum ein Paradigmenwechsel in der Welt der Ausbilder bevorsteht 🔥 Denken Sie doch mal kurz zurück an Ihren Lehrlingsausbilder: Wahrscheinlich ein klassischer Ausbilder, der Wissen vorführt und erklärt. Und vielleicht mit fragwürdigen pädagogischen Methoden. Heute sieht die Ausbilderwelt komplett anders aus. Und auch die Zukunft verlangt viele neue Kompetenzen von ihnen. Um Wissen bestmöglich vermitteln zu können, müssen sie sich mit verschiedenen Lernmethoden auseinandersetzen und verstehen, wie man unterschiedliche Lerntypen am besten unterstützt. Die digitale Kompetenz lässt noch in vielen Ausbildungsbereichen zu wünschen übrig – Lehrlinge kommen in den Betrieb und können viele Tools besser bedienen als der Ausbilder. Und Ausbilder müssen bereit sein, sich zu verändern und effektiv zu kommunizieren. Ich plädiere daher immer für einen Austausch zwischen Ausbildern, der über den eigenen Betrieb hinausgeht. Schulungen sind nur die eine Seite der Medaille, aber ein aktiver Wissensaustausch zwischen Ausbildern macht es erst möglich, Best Practices zu teilen und persönlich zu wachsen. Es ist die Aufgabe der Betriebe, diesen Wandel zu unterstützen und voranzutreiben. Aber wir unterstützen auch gerne dabei, um Ihre Ausbilder zukunftsfit zu machen.
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Über 20 motivierte angehende Ausbilder - mit einem klaren Ziel vor Augen: Eine gute Ausbilderin und ein guter Ausbilder werden. Das heißt, selbst besser auszubilden, als man selbst ausgebildet wurde. Das bedeutet, die zukünftigen Fachkräfte fachlich, methodisch, sozial und persönlich kompetent zu machen. Das meint, dass eine 4.0 kein Ziel einer AdA-Ausbidlung ist. Und es macht als Dozent Spaß mit intrinsisch hoch motivierten Menschen zu arbeiten. #AdA #IHK #WHC
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Ein Lehrling ist immer nur so gut wie sein Ausbilder 🔝 Bevor man also in seine Lehrlinge investiert, muss man seine Ausbilder auf den neuesten Stand bringen. Ein Erfolgsbeispiel aus der INTELLEXI Welt: Ein Industriebetrieb hat vor unserer Zusammenarbeit nur die Produktivität der Ausbilder gemessen und die Zeit für Ausbildung vernachlässigt. In der Zusammenarbeit trennten wir die Messung der Produktivität von der Ausbildungszeit. Jeder Ausbilder erhielt 20 % Ausbildungszeit. In 2 Workshops lernten die Ausbilder, wie sie Lehrlinge schneller anlernen können. Das Resultat: Die Lehrlinge konnten schneller selbst zur Produktivität beitragen. Das Ergebnis nach eineinhalb Jahren: Die Produktivität an den Ausbildungsplätzen stieg signifikant an. Wir unterstützen auch Sie mit: -> der Gestaltung eines Kompetenzprofils für Ausbilder -> der Entwicklung eines Schulungsplans für bestehende und angehende Ausbilder -> Ausbildertrainings für Methodenkompetenz -> Supervision für Lehrlingsausbilder Entwickeln Sie Ihre Ausbilder weiter – auf höchstem Niveau.
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Meister ohne Mindestgesellenjahr? Für mich ein fataler Fehler! ❌ Früher mussten Gesellen mindestens fünf Jahre Berufserfahrung sammeln, bevor sie den Meistertitel anstreben durften. Doch diese Regelung wurde vor einigen Jahren abgeschafft. Jetzt sitzen im Meisterkurs Leute, die ihre Ausbildung kaum abgeschlossen haben oder noch mittendrin stecken.📚 Das Resultat? Meister ohne ausreichende Berufserfahrung! Ein Jahr als Geselle sollte das absolute Minimum sein. 💪 Warum? Weil man nur in der Praxis wirklich lernt, wie man Baustellen leitet, Personal führt und Verantwortung übernimmt. Der Meisterkurs bereitet einen nicht ausreichend auf das echte Arbeitsleben vor.📖 Ein frisch gebackener 18-Jähriger ist oft weder menschlich noch emotional bereit, sofort einen eigenen Betrieb zu führen. Ohne praktische Erfahrung verlieren wir Qualität und Professionalität. Junge Gesellen brauchen diese Zeit, um sich zu entwickeln und die notwendigen Fähigkeiten zu erlangen. ⚒️ Der aktuelle Zustand führt dazu, dass Meister ohne ausreichende Praxis ins Berufsleben entlassen werden. Es geht nicht nur um Wissen, sondern auch um Erfahrung und Weiterentwicklung. 📊 Praktische Erfahrung ist unverzichtbar, um den Meistertitel mit dem nötigen Respekt und der nötigen Kompetenz zu tragen. Wie seht ihr das? Sollte eine Mindestgesellenjahrpflicht wieder eingeführt werden? 🤔🔧
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🎓 Unsere Mission in der GJAV: Starke Ausbildung – starke Zukunft! 🌟 Beim ITZBund läuft die Ausbildung bereits auf hohem Niveau, und darauf sind wir stolz! Doch als Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung (GJAV) geht unsere Arbeit noch weiter: Wir setzen uns dafür ein, dass die Stimme der jungen Kolleginnen und Kollegen gehört wird und ihre Anliegen kontinuierlich in den Fokus rücken. Warum ist das wichtig? 🤔 🔷 Eine gute Ausbildung ist nur der Anfang. Wir wollen sicherstellen, dass die Nachwuchskräfte auch bei der Gestaltung ihres Arbeitsumfelds mitreden können. 🔷 Selbst wenn die Basis stimmt, gibt es immer Raum für weiteres Wachstum – sei es bei der Verzahnung von Theorie und Praxis oder der Förderung individueller Stärken, um die Ausbildung noch attraktiver und zukunftsfähiger zu gestalten. 🔷 Wir sammeln Feedback und Ideen, um auch weiterhin die bestmöglichen Bedingungen für unsere Nachwuchskräfte zu schaffen. 🔷 Unser Ziel ist es, die jungen Kolleginnen und Kollegen nicht nur in ihrer Ausbildung, sondern auch auf ihrem Weg in eine langfristige Karriere zu begleiten. Wir glauben daran, dass eine starke Vertretung eine noch stärkere Zukunft bedeutet – für uns alle. 💪
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🎉 Erfolge feiern wir am besten gemeinsam! 🎉 Was passierte hinter dieser Tür? 😮 Stellt euch vor: Gute Vorbereitung - sechs Prüflinge - sechs bestandene Prüfungen! Heute hatte ich die Ehre, als Prüferin bei der IHK-Prüfung für Kaufleute für Büromanagement dabei zu sein. Alle sechs Teilnehmer haben mit Bravour bestanden! 💪 Wie oft erleben wir in der IT-Branche, dass harte Arbeit und Engagement zu solchen Erfolgen führen? Das erinnert mich daran, wie wichtig kontinuierliche Weiterbildung und Prüfungen sind. Ob IT-Sicherheitschecks oder berufliche Zertifizierungen – sie helfen uns, unser Wissen zu festigen und zu erweitern. 🎓 Glückwunsch an alle Prüflinge! Ihr habt Großes geleistet. Auf euren weiteren Weg wünsche ich euch alles Gute und viel Erfolg. Und an alle Kollegen: Lasst uns diese Erfolge als Ansporn nehmen, weiter zu lernen und zu wachsen! Wer hat kürzlich eine Prüfung bestanden oder eine neue Zertifizierung erhalten? Teilt eure Erfolge in den Kommentaren! #Erfolg #IHKPrüfung #ITBranche #Weiterbildung #KaufleuteFürBüromanagement #ZukunftGestalten #BeruflicheBildung
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