Nicht nur OpenAI kann Partnerschaften: Google hat laut 9to5Google eine neue Partnerschaft mit The Internet Archive gestartet, um mehr historischen Kontext zu den Suchergebnissen hinzuzufügen. Ab heute werden Google-Suchergebnisse direkt auf die Wayback Machine von The Internet Archive verlinken. Google erleichtert bereits die Informationssuche, aber manchmal braucht man historische Kontexte, insbesondere bei kürzlich aktualisierten Seiten. Diese waren zuvor über zwischengespeicherte Seiten zugänglich, diese Funktion wurde jedoch Anfang des Jahres entfernt. Jetzt wird dieser Bedarf durch die Integration mit der Wayback Machine abgedeckt, die Webseiten in ihren früheren Zuständen anzeigen kann. Mit dieser neuen Funktion können Nutzer:innen auf die drei Punkte neben den Suchergebnissen klicken und dann auf "Mehr über diese Seite" tippen, um historische Versionen der Seiten zu sehen. Diese Erweiterung wird besonders für die Forschungsgemeinschaft von unschätzbarem Wert sein, da sie den Zugang zu früheren Webseitenversionen erleichtert und den Nutzen der Web-Archivierung unterstreicht. 💬 Google dazu: „Wir wissen, dass viele Menschen, insbesondere in der Forschungsgemeinschaft, es schätzen, frühere Versionen von Webseiten sehen zu können. Deshalb haben wir Links zur Internet Archive's Wayback Machine in unser Feature 'Über diese Seite' integriert, um den Leuten schnellen Kontext und leicht zugängliche Informationen über die Suche bereitzustellen.“ 📌 The Internet Archive selbst feiert diese Partnerschaft und betont, dass diese Ergebnisse nun „nur einen Klick entfernt“ sind. 👉 Ein großer Schritt für die digitale Archivierung und ein Gewinn für alle, die sich für verlässliche und umfassende Informationen in Google-Suchergebnissen interessieren! #Google #InternetArchive #WaybackMachine #Technologie #KI #WebArchiving🚀 [9to5Google] https://buff.ly/4gxc1Zo
Beitrag von RUBINLAKE
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Ende der Google-Cache-Links Google stellt die Funktion der Cache-Links ein und weist Nutzer auf das Internet Archive als Alternative hin - dies hat der Google SearchLiaison Account auf einen Post (01.02.2024) von Barry Schwartz kommentiert. Google hat die Cache-Link-Funktion in seiner Suche entfernt, mit der Nutzer auf archivierte Versionen von Webseiten zugreifen konnten. Diese Änderung markiert das Ende einer Ära, in der Google-Nutzer Webseiteninhalte anzeigen konnten, die entweder geändert wurden oder nicht mehr verfügbar sind. Als Alternative rückt nun das Internet Archive mit seiner Wayback Machine in den Fokus, um auf alte Webseiten zuzugreifen. Laut Danny Sullivan, dem Google Search Liaison, spiegelt diese Entscheidung die verbesserte Zuverlässigkeit des Web wider, was den Bedarf an einer solchen Funktion verringert. Google diskutiert möglicherweise eine Partnerschaft mit dem Internet Archive, um historische Webseitenversionen in das Feature „Über dieses Ergebnis“ zu integrieren, obwohl noch nichts bestätigt ist. Für Webseitenbetreiber und Entwickler, die verstehen möchten, wie Google ihre Seiten interpretiert, bleibt das URL-Inspektionstool in der Google Search Console verfügbar. Warum Google diese Entscheidung traf, hängt auch mit dem Bestreben zusammen, Speicherplatz und Rechenressourcen zu sparen. Die Wegnahme der Cache-Links, die schon seit einigen Monaten schrittweise erfolgte, soll nun Google helfen, effizienter zu arbeiten. Mit dem Rückzug Googles aus der Webseitenarchivierung übernimmt das Internet Archive eine noch wichtigere Rolle bei der Bewahrung des digitalen Erbes. Nutzer können über Erweiterungen wie die offizielle Wayback Machine Extension archivierte Seiten aufrufen und sogar eigene Cache-Links erstellen, indem sie „cache:“ gefolgt von einer URL in die Google-Suche eingeben. Meine Meinung dazu: Die eingesparten Ressourcen und Energie sind mit Sicherheit gut für die Umwelt. Allerdings ist die Frage wie dafür auf der anderen Seite neue Ressourcen für das anderweitige Speichern der Daten aufgewendet werden müssen. Das Internet Archive und ähnliche Organisationen stehen nun vor der Herausforderung, diese Lücke zu füllen und eine noch größere Datenmenge zu archivieren. Dies könnte sowohl ihre technischen Kapazitäten als auch ihre finanziellen Ressourcen belasten. Es ist daher entscheidend, dass Nutzer und Unternehmen das Internet Archive unterstützen, um sicherzustellen, dass es seine wichtige Rolle bei der Bewahrung unseres digitalen Erbes weiterhin erfüllen kann. Darüber hinaus stellt sich die Frage nach der Zugänglichkeit und Vollständigkeit der archivierten Inhalte. Während Googles Cache eine sofortige und leicht zugängliche Option für den Zugriff auf veraltete oder geänderte Webseiten bot, könnte der Übergang zum Internet Archive für einige Nutzer eine zusätzliche Hürde darstellen. #google #seo #dannysullivan #searchliasion #internetarchive #waybackmachine
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Von Perplexity bis SearchGPT: Trotz bestehender Schwächen liegt KI-Suche im Trend. Wir zeigen euch, wie ihr eine solche Suche lokal aufsetzt – ganz ohne die großen Tech-Konzerne und ihre Cloud-Server.
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DiskSorter ist eine Lösung zur #Dateiklassifizierung für Festplatten, #Netzfreigaben und #NAS. Zusätzlich können entsprechende Berichte gespeichert, Ergebnisse in eine SQL-Datenbank exportiert, fortgeschrittene Analysen durchgeführt und verschiedene Dateiverwaltungsoperationen auf Dateikategorien angewendet werden. #storage #HDD #DataManagement
DiskSorter: Tool für Dateiklassifizierung
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Experienced International Technology Advisor | Expertise in IT, Sales & Consulting | Strategic Thinker | Effective Communicator | Multicultural Collaboration
𝗚𝗼𝗼𝗴𝗹𝗲'𝘀 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗞𝗜-𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺: 𝗡𝗼𝘁𝗲𝗯𝗼𝗼𝗸𝗟𝗠 #Google hat die innovative KI-Plattform #NotebookLM eingeführt, die sich als wertvolles Werkzeug für Forschung und Alltag erweist. NotebookLM nutzt die Stärken der Gemini-KI, um hochgeladene Dokumente, Webseiten und andere Quellen zu analysieren und zusammenzufassen. Die Plattform ermöglicht es Nutzern, detaillierte Fragen zu stellen und umfassende, nachvollziehbare Antworten zu erhalten, die mehrere Quellen verknüpfen. Besonders beeindruckend ist die Fähigkeit von NotebookLM, Informationen zu kombinieren und Vergleiche zu ziehen, was es zu einem mächtigen Hilfsmittel für komplexe Recherchen macht. Für weitere Details und Beispiele, wie die Plattform genutzt werden kann, besuchen Sie den vollständigen Artikel auf [GoogleWatchBlog](https://lnkd.in/eT4wSdMF).
Googles kostenlose neue KI-Plattform: NotebookLM als echter Geheimtipp - nutzt die Gemini-Stärken voll aus
googlewatchblog.de
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2024 geht die Story um Googles GenAI-Antworten in den SERPs (#SGE ✨) munter weiter. Ständig gibt es neue Daten & Analysen dazu. Viel & teils unerwarteter Stoff, aus dem wir für euch ein Best-of gemacht haben: 🎲 Kuriose Zahlen zu Googles SGE – unsere Januar-Favoriten 🎲 0️⃣– Kein EU-Land? Von den über 120 Ländern, die Googles “Search Generative Experience” derzeit testen dürfen, ist immer noch keins Teil der EU. Grund dürfte der bei uns recht strenge Umgang mit Datenschutz sein. 7️⃣0️⃣ – 70% Healthcare? Eine frisch veröffentlichte Analyse von BrightEdge (untersucht wurden eine Milliarde Keywords) kam zu dem Ergebnis, dass eine automatische SGE-Antwort bei 70% aller Suchen zu Healthcare getriggert wird – von neun Branchen der mit Abstand höchste Wert. Warum jetzt gerade bei einem so sensiblen Thema? Das weiß wohl nur Google … 8️⃣0️⃣ – 80% ohne Auto-AI-Antwort? BrightEdges Daten besagen aber auch: Für über 80% aller analysierten Suchen wird entweder gar kein SGE-Snippet angezeigt oder man muss es zumindest manuell (also per “Generate”-Button) auslösen. Einerseits übt das SGE demnach mehr “Zurückhaltung” als früher, andererseits beantwortet es bevorzugt sensible Gesundheitsfragen 🤔 1️⃣0️⃣ – 10+ Quellen-Links? Eine weit kleinere (aber nicht weniger interessante) Studie von Authoritas hat ergeben, dass SGE-Ergebnisse für rein kommerzielle Suchanfragen im Schnitt 10,2 Links zu Quellen aufführen. Den Rekord hielt dabei ein Ergebnis mit 37(!) Links – begrüßenswert für ein Projekt, das mal völlig ohne Quellen auskam 😉 9️⃣3️⃣ – 93% der Ergebnisse nicht aus Top-10? Dieselbe Studie ergab, dass 93% aller im SGE platzierten Quellen-Links nicht auf der “1. Seite” (ca. Position 1-10) der normalen Google-Ergebnisse auftauchen. Es ging hier wie gesagt nur um kommerzielle Keywords, aber 93% ist schon eine hohe Abweichung. Sie spiegelt, wie anders das “Generative Experience” in der Praxis funktioniert – und dass es für schwächer rankende Seiten auch eine Chance bedeuten könnte. 6️⃣0️⃣ – 60% der SEOs “besorgt”? Trotzdem sind wegen des SGE offenbar einige SEOs eingeschüchtert. Sowohl Aleyda Solís als auch Barry Schwartz haben kürzlich Umfragen in ihren SEO-Communitys durchgeführt und in beiden Fällen gaben ca. 60% der Teilnehmenden an, “worried about SGE’s impact” zu sein. 1️⃣2️⃣/ 2️⃣3️⃣ – Nicht 2023 … aber 2024? Vielleicht ist aber alles gar nicht so dramatisch? Kurz vor dem Jahreswechsel hat Google den Hinweis “SGE endet im Dezember 2023” aus seiner “Labs”-Übersicht entfernt. Seither gibt das Anlass zu Spekulationen: Kommt es 2024? Kommt es nicht 2024? Manche zweifeln aktuell: Kommt es überhaupt jemals? Fest steht nur: Wir wissen nichts Verbindliches. Und solange das so ist, beobachten wir das SGE-Geschehen weiter, ziehen unsere Schlüsse – und danken allen wie Barry Schwartz, BrightEdge oder Authoritas, die so fleißig Zahlen & Analysen dazu teilen. (Links zu den Quellen in den Kommentaren.) #SEO #GoogleSearch #SearchGenerativeExperience
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🤭„Juckt mich nicht“, sag ich in Bezug auf die zahlreichen Core-Updates von Google. Auch wenn es hier auf den ersten Blick ziemlich turbulent 🌪aussieht. Was zählt ist die 🔵 blaue Linie, nicht die rote. ⚡️Hinter uns liegen wirbelige Wochen. Es reicht nicht, dass die Welt gerade politisch auf so dünnem Eis steht, wie zu Zeiten des kalten Krieges. Auch Google macht seinen Nutzern augenscheinlich mit seinen letzten Core-Updates und der neuen Consent-Richtlinie zu schaffen 🤯 Bei seinen Updates verbessert Google seinen Ranking-Algorithmus, um die Qualität der Suchergebnisse zu erhöhen. 2023 gab’s gefühlt alle 2️⃣ Wochen ein Core-Update. Das sieht man ja auch ganz schön an der kurvigen 🔴 Linie, welche die Top-100-Rankings abbildet. So volatil war der Ranking-Verlauf noch nie. Google selbst war an dem Eierlauf nicht ganz unschuldig. Anfang letzten Jahres verloren Seiten, deren Inhalte mit KI 🤖 erstellt wurden, deutlich an Sichtbarkeit. Mit dem Helpful Content Update im September 2023 war’s dann auf einmal wieder ok, KI-generierte Inhalte als Webcontent zu nutzen ✅ Im SISTRIX GmbH-Blog steht: „AI-Inhalte sind nicht mehr per se schlecht: Wurde in den Google Guidelines vor diesem Update noch explizit davon gesprochen, dass gute Inhalte von Menschen erstellt werden sollen, ist diese Limitation nun weggefallen. Google hat offenbar erkannt, dass sie den Kampf gegen AI-Inhalte nicht gewinnen können und konzentriert sich jetzt auf die Qualität der Inhalte, unabhängig von deren Herkunft.“ 😐 Im oben genannten Projekt haben wir keine KI-Inhalte auf der Website abgebildet. Alles echter menschlicher Hirnschmalz 🧠 Das einzige, was hier von Relevanz ist, sind die Top-10-Rankings, das ist die unscheinbare blaue Linie. Die Anzahl der Top-10-Rankings hat sich kontinuierlich gut entwickelt und liegt Stand letzte Woche bei 519. Mit dabei sind viele transaktionale Keywords, die der Kanzlei viele Anfragen und neue Mandanten bringen. Johannes Beus Fabian Jaeckert Christian R. Schebitz Benjamin O'Daniel
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Gründer & Head of SEO @Team Raygun Inbound Marketing Agentur 💙🔎 100% organisches Wachstum 👉 Digitale Sichtbarkeit aufbauen durch SEO ➕ Content ➕ PR ➕ Webdesign
"Kann uns Google dafür abstrafen?"😬 Wieder eine Frage, die so regelmäßig kommt, wie die Tagesschau. Wir klären jetzt mal kurz, was es mit diesen berüchtigten Abstrafungen auf sich hat. Ganz grundsätzlich: Es existieren zwei Arten von Abstrafungen. 1. Algorithmische Strafen 2. Manuelle Strafen ➡ Algorithmische Strafen Wie der Name schon sagt, wird algorithmisch erkannt, wenn eine Website zum Beispiel minderwertige Qualität oder unnatürliche Backlinks aufweist. Wer sich an die von Google empfohlenen Best-Practices hält, der wird voraussichtlich dieser Strafe nie begegnen. ➡ Manuelle Strafen Hier hat ein Mitarbeiter von Google entschieden, dass eine Website ganz klar gegen die Richtlinien verstoßen hat und dafür eine Strafe verhängt. Die durchgeführten Verbesserungen müssen einer erneuten Überprüfung standhalten, um die manuelle Strafe loszuwerden. Wichtig zu wissen: 👇 Ein Verlust im Ranking ist nicht immer die Folge einer Abstrafung. Viel häufiger sind es folgende Gründe - technische Probleme - Schlechte Benutzerfreundlichkeit / Ladezeit - Google Core Updates - Thin Content / wenig Content - stärkerer Wettbewerb #seo #google
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