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Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat laut Handelsblatt eine wegweisende Entscheidung getroffen und eine Strafe in Höhe von 2,4 Milliarden Euro gegen Google bestätigt. Der Tech-Riese wurde beschuldigt, seinen eigenen Preisvergleichsdienst gegenüber Wettbewerbern unrechtmäßig bevorzugt zu haben und damit seine marktbeherrschende Stellung auszunutzen. 🚀 Kernpunkte des Urteils: Der Streitpunkt: Google Shopping, der Preisvergleichsdienst von Google, wurde in den Suchergebnissen bevorzugt dargestellt. Die Suchergebnisse von Google Shopping wurden hervorgehoben, während Konkurrenzangebote nur als blaue Links weiter unten erschienen. Nach einem jahrelangen Rechtsstreit hat der EuGH nun die Strafe der EU-Kommission aus dem Jahr 2017 bestätigt. 📅 Weitere Entwicklungen: Nächste Woche steht eine weitere Entscheidung an, bei der es um den Dienst „AdSense for Search“ geht. Hier droht Google eine weitere Strafe von 1,49 Milliarden Euro. 🌍 Hintergrund: Die EU-Kommission kämpft seit Jahren gegen Wettbewerbsverzerrungen durch große Tech-Konzerne. Unterstützt durch Gesetze wie den Digital Markets Act (DMA) sollen Monopole verhindert werden. Insgesamt wurden Google bereits Strafen in Höhe von acht Milliarden Euro auferlegt. Diese aktuellen Entwicklungen unterstreichen die wachsende Regulierung von Tech-Giganten in Europa und den fortgesetzten Kampf gegen ihre dominante Marktposition. #Technologie #Recht #Wettbewerb #Google #EuGH #DigitalMarketsAct Quelle: [Handelsblatt] https://buff.ly/3XFfv3t

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