🚀 Barrierefreiheitsgesetz 2025: Ein Meilenstein für eine inklusive Zukunft?! Ab Mitte 2025 wird das neue Barrierefreiheitsgesetz Realität – und es geht nicht nur darum, Hürden abzubauen. Dieses Gesetz fordert von Unternehmen, dass digitale Dienstleistungen und Produkte für alle barrierefrei zugänglich sind. Doch wie gut sind wir darauf vorbereitet? 🔍 Welche Chancen und Herausforderungen bringt das Gesetz mit sich? Klar ist: Inklusion und digitale Barrierefreiheit sind entscheidende Faktoren für wirtschaftlichen Erfolg und soziale Verantwortung. Aber was bedeutet das konkret für Unternehmen, Kunden und Mitarbeiter? 💼 Für Unternehmen: Die Umstellung bedeutet zwar Veränderungen und Investitionen, aber auch mehr Reichweite, Kundenzufriedenheit und Innovationskraft. 🌍 Für die Gesellschaft: Barrierefreiheit stärkt den Zusammenhalt und sorgt dafür, dass digitale Angebote wirklich für alle zugänglich sind. Was denkt ihr? 👉 Sind Unternehmen bereit, diese Chance zu ergreifen, oder sehen sie eher eine Bürde? Wie geht euer Unternehmen mit den neuen Anforderungen um? 👈 💬 Ich freue mich auf eure Meinungen, Anregungen und Erfahrungen! Lasst uns den Weg in eine barrierefreie Zukunft gemeinsam gestalten! Bei DialogData sind wir überzeugt: Inklusion und digitale Barrierefreiheit sind Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg und echter Kundennähe. Deshalb unterstützen wir Unternehmen dabei, die Anforderungen des Gesetzes praxisnah und zukunftsorientiert umzusetzen. DialogData ist für euch da! #Barrierefreiheitsgesetz2025 #Inklusion #DialogData #DigitaleTransformation #ZukunftGestalten #Barrierefreiheit #Digitalisierung
Beitrag von Samra Skapur
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🚀 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗲𝗮𝗻 𝗔𝗰𝗰𝗲𝘀𝘀𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝘆 𝗔𝗰𝘁 – 𝗕𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗣𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁! 🌐 Am 28. Juni 2025 ist es soweit: Das #Barrierefreiheitsstärkungsgesetz tritt in Kraft, und Unternehmen müssen ihre Webseiten und digitalen Produkte barrierefrei gestalten. Das Ziel? Ein gerechter Zugang für alle – auch für Menschen mit Einschränkungen. In einem jüngst erschienenen #iBusiness-Artikel haben Digitaldienstleister die aktuelle Situation bewertet und Herausforderungen identifiziert. Unsere Product Management Direktorin Annika Lewandowski erklärte dazu: „Die Einführung erinnert stark an die Vorbereitungen zur #DSGVO. Es braucht umfassende Planung und gezieltes Know-how, um diese wichtigen Anforderungen nicht nur zu erfüllen, sondern nachhaltig umzusetzen.“ Eine aktuelle Studie zeigt, dass bislang nur 36 % der deutschen Unternehmen für den #EAA bereit sind, während über die Hälfte noch vor enormen Hürden steht. Auch für uns bei Forte Digital ist klar: Barrierefreiheit ist nicht nur gesetzliche Pflicht, sondern eine Chance, echte Inklusion zu fördern. 💼✨ Den Linz zum Artikel findet Ihr in den Kommentaren. Lasst uns diesen Wandel gemeinsam gestalten und ein inklusives digitales Erlebnis schaffen – sprechen Sie uns an, um die Barrierefreiheit Ihrer Webseite auf den Prüfstand zu checken! 🔍 #Barrierefreiheit #DigitalInclusion #EuropeanAccessibilityAct #ForteDigital
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Sind Sie vorbereitet, wenn das neue Barrierefreiheitsgesetz 2025 in Kraft tritt? Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als ich zum ersten Mal von den steigenden Anforderungen an digitale Angebote hörte. Der erste Gedanke war “nicht schon wieder eine Hürde für kleine Unternehmen”. Aber genau hier kann unser Webinar am 21. November um 16 Uhr den Unterschied machen. Gemeinsam schauen wir uns die ersten, einfachen Schritte an, um die neuen gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen und Ihre digitalen Angebote zukunftssicher zu gestalten. Dabei wird alles praxisnah und leicht verständlich erklärt. 💡 Was erwartet Sie? Klare, einfache Erklärungen der Anforderungen Praktische Tipps, wie Sie Barrierefreiheit umsetzen können Experten, die Ihre Fragen direkt beantworten Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, sich mit diesem wichtigen Thema zu beschäftigen und Ihr Unternehmen auf Erfolgskurs zu bringen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Ihre digitalen Angebote inklusiver zu machen! 👉 Sichern Sie sich jetzt Ihren kostenlosen Platz! Barrierefreiheitsgesetz 2025: Ihr Unternehmen fit für die Zukunft #Barrierefreiheit #Webinar #KMU #Barrierefreiheitsgesetz #DigitaleTransformation #Zukunftssicherheit
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🔍 Digitale Barrierefreiheit: Sind Sie als Unternehmen bereit für 2025? Viele Unternehmen unterschätzen noch immer die Bedeutung digitaler Barrierefreiheit. Dabei wird sie ab dem 28. Juni 2025 für die meisten digitalen Produkte zur gesetzlichen Pflicht! Was bedeutet das für Sie als Unternehmen? Der Handlungsdruck steigt. Unternehmen verlieren potenzielle Kunden, weil ihre digitalen Angebote nicht barrierefrei sind. Als Senior Art Directorin und Expertin für barrierefreie PDFs sehe ich die Herausforderungen – aber auch die enormen Chancen! Warum Sie JETZT handeln sollten: 🎯 SEO-Boost: Deutlich grössere Reichweite und besseres SEO-Ranking 🎯 Grössere Reichweite: Erschliessen Sie neue Zielgruppen 🎯 Mehr Umsatz: Zugänglichkeit führt zu mehr Kundengewinnung 🎯 Vorbildlichkeit: Echte gelebte Inklusion durch ein digitalen Zugang für alle 🎯 Rechtssicherheit: Erfüllen Sie die Richtlinien des Europäische Rechtsakt zur Barrierefreiheit (EAA Link in den Kommentaren ⬇️) Barrierefreiheit ist kein Nice-to-have, sondern ein Must-have. Je früher Sie starten, desto reibungsloser wird die Umsetzung. Ist Ihr Unternehmen bereit für die digitale Barrierefreiheit? Kontaktieren Sie mich Christine Manger für ein erstes Gespräch! #inklusion #zukunft #mittelstand #kmu #management
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Neue Verpflichtungen zur Barrierefreiheit: Unternehmen müssen bis 2025 handeln Im Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft - eine bedeutende Veränderung für deutsche Unternehmen. Wer bis dahin seine Online-Präsenz nicht barrierefrei gestaltet, riskiert empfindliche Strafen bis zu 100.000 Euro und einen erheblichen Imageschaden. Barrierefreiheit bedeutet, dass Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen digitale Angebote einfach nutzen können. Mit rund 7,8 Millionen schwerbehinderten Menschen in Deutschland liegt hier ein großes, wirtschaftliches Potenzial. Denn barrierefreie Websites und Onlineshops können den Umsatz steigern - laut einer Studie verzeichneten 38% der Unternehmen mit barrierefreien Auftritten einen Umsatzanstieg. Um die Vorgaben zu erfüllen, müssen Unternehmen Maßnahmen wie anpassbare Textgrößen, Untertitel für Videos oder Text-to-Speech-Funktionen umsetzen. Diese Anpassungen kommen nicht nur Menschen mit Beeinträchtigungen zugute, sondern verbessern die allgemeine Nutzerfreundlichkeit. Unternehmen, die jetzt aktiv werden, können die Herausforderung als Chance nutzen - für mehr Inklusion, Kundenzufriedenheit und langfristigen Geschäftserfolg. Die Zeit bis Juni 2025 bietet genug Spielraum, um eine barrierefreie Online-Präsenz zu gestalten und von den Vorteilen zu profitieren. #Barrierefreiheit #Inklusion #DigitaerZugang #WebAccessibility #OnlineSicherheit #WebsiteOptimierung #Kundenzufriedenheit #BFSG2025 #Barrierefrei #ECommerce2025
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💻Digitale Barrierefreiheit: Pflicht oder Wettbewerbsvorteil❓ Diese Frage hat uns Laurenz Miller von myAbility Social Enterprise GmbH in seinem Impuls beantwortet: 👉 Digitale Barrierefreiheit steigert die allgemeine User Experience, schafft also Vorteile für alle Nutzer:innen. 👉 Sind Anwendungen nicht zugänglich, wechseln Nutzer:innen zu anderen Anbieter:innen. Digitale Barrierefreiheit kann einen Wettbewerbsvorteil schaffen. 👉 Digitale Barrierefreiheit soll möglichst früh in allen Prozessen berücksichtigt werden. Anpassungen im Nachhinein sind immer ressourcenaufwändiger. Einblicke in die Digitale Ethik bei Weleda AG haben wir von Jakob Wößner erfahren: 👉 Digitale Inklusion ist eine menschliche Verpflichtung, nicht nur eine technische Herausforderung. 👉 Jeder sollte die Vorteile der digitalen Welt nutzen können, um sein Wohlbefinden zu steigern. 👉 Ehrliche und authentische Lösungen sind notwendig, um digitale Inklusion für alle zu erreichen. Wir nehmen mit: Es gibt bereits viele gute Beispiele und Tools, um #digitaleBarrierefreiheit umzusetzen und so auch über die Kriterien nach WCAG hinaus Verantwortung zu zeigen! 💡Wer noch mehr über CDR als Erfolgsfaktor für die Zukunft und alles rund um den Corporate Digital Responsibility Award erfahren möchte, schaut auf die Info-Links in den Kommentaren 👇🏻 #cdr #cdraward #digitalresponsibility #webinar #DigitalTransformation #Verantwortung #DigitaleBarrierefreiheit
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🌟 Barrierefreiheit als Wettbewerbsvorteil – Entdecke die Chancen! Beim CDR Austria Arbeitskreis Vortrag von Wolfgang Zeglovits haben wir die Möglichkeiten des neuen Barrierefreiheitsgesetzes Österreichs 2025 beleuchtet. Barrierefreiheit ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch eine riesige Geschäftschance! Warum Barrierefreiheit wichtig ist: - Verbesserte Benutzererfahrung: Zufriedene Kunden bleiben treu und empfehlen weiter. - Höhere Datenqualität: Bessere Daten führen zu präziseren Analysen und Entscheidungen. - Erweiterte Marktreichweite: Über 100 Millionen Menschen in der EU haben eine Behinderung – eine große Zielgruppe wartet auf barrierefreie Angebote. - SEO-Optimierung: Barrierefreie Websites sind oft besser strukturiert und ranken höher in Suchmaschinen. - Reduzierung rechtlicher Risiken: Frühzeitige Umsetzung minimiert das Risiko von Strafen und Rechtsstreitigkeiten. 🚀 Nutze unser Barrierefreiheitsaudit und stelle sicher, dass die digitalen Angebote den neuesten Standards entsprechen: https://lnkd.in/ddTJH8dG Gemeinsam schaffen wir eine inklusive digitale Zukunft! 💪 #Barrierefreiheit #Inklusion #Innovation #Digitalisierung #datenwerk #FFG #ESG #Nachhaltigkeit #BusinessChancen #InklusiveGesellschaft
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#Barrierefreiheit ist keine unüberwindbare Hürde, sondern ein echter Erfolgsfaktor für die digitale Zukunft. Erfahren Sie von Tim Wessel, wie Sie Barrierefreiheit 2025 souverän angehen können und dabei auch noch davon profitieren! #DigitaleTransformation https://lnkd.in/d4eS-D6k
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Barrierefreiheit: Pflicht oder Chance? Im Juni tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft - es ist also höchste Zeit, dass Unternehmen, die digitale Produkte anbieten, das Thema ganz oben auf ihre Agenda packen! In unserem neuen Blogbeitrag beleuchtet Gastautor Marvin Kolb von Custom Interactions GmbH warum man Barrierefreiheit weit mehr ist als eine gesetzliche Pflicht. Er zeigt auf, wie sie Unternehmen dabei helfen kann, neue Märkte zu erschließen, das Nutzererlebnis zu verbessern und langfristig Wettbewerbsvorteile zu sichern - besonders wenn man Barrierefreiheit bei der Produktentwicklung von Anfang an mitdenkt. Den Artikel in voller Länge findet Ihr hier: https://lnkd.in/e5uuQZ_g Und wie seht Ihr das? Pflicht oder Chance? Lasst es uns in den Kommentaren wissen! #barrierefreiheit #usability #userexperience
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Am 9. Juni sind Europawahlen. Doch was sagen die Parteien eigentlich zu Digitalisierung in Europa? Hier ein kleiner wertungsfreier parteineutraler Überblick ohne Anspruch auf Vollständigkeit: ➡ Es sind sich zumindest alle einig: Die Potentiale von digitalen Technologien und Fortschritt (SPD), die Förderung von Forschung (CDU) und Chancen für wirtschaftliche Entwicklung (Grüne) sehen alle als wichtig an. ➡ Im Mittelpunkt steht die KI: Hier steht die Entwicklung von europäischen KI-Modellen im Fokus. Immer wieder werden hier "Chancen" und "Risiken" genannt. Die Grünen betonen dabei, dass sie KI auf Grundlage von Werten wie Menschenrechte und Gleichberechtigung entwickeln möchten, während die FDP Europa zum Hotspot für KI machen möchte, die Menschen dient und sie nicht entmündigt. Auch die Linke betont den Nutzen für das Gemeinwohl. Der CDU zur Folge darf Innovation nicht durch Überregulierung "abgewürgt" werden. ➡ Was steht noch so drin? Mehr Cybersicherheit finden naturgemäß alle gut. Die Grünen fordern weiterhin Nachhaltigkeitsstandards für Softwaredesigns und "Sustainability by Design" für vernetzte Produkte. SPD, CDU und FDP wollen die DSGVO entbürokratisieren und weiterentwickeln. Auch die Grünen wollen sie "praxistauglicher" machen. Der Kampf gegen Desinformation steht bei den Parteien ebenfalls auf der Agenda. ➡ Das BWS fordert, den Digital Services Act zurückzunehmen. Die sei die "staatliche Umsetzung der Cancel Culture". Europa dürfe keine digitale Kolonie der Vereinigten Staaten sein. Die AfD lehnt alle Digitalisierungsverordnungen der EU ab und sieht darin Zensur. Wie das BWS lehnt die AfD eine "Datenkrake" ab. ➡ Was kann man daraus ableiten? Wahlprogramme skizzieren meist die grobe Richtung, aber nicht immer die Details. Die Herausforderungen zeichnen sich deutlich ab, was angesichts vollgepackten digitalen Agenda der EU nicht überraschend ist. Die Konfliktlinien zwischen den Parteien bzw. Fraktionen dürften sich vor allem bei den Detailfragen ausmachen. Für politische Entscheidungsträger:innen führt auf europäischer Ebene mittlerweile kein Weg mehr an Digitalthemen vorbei, da sie eng mit Sicherheit, Wirtschaft, Nachhaltigkeit und anderen aktuellen Fragen verzahnt sind. Beispielsweise ist die Umsetzung der NIS-2-Richtlinie angesichts der geopolitischen Lage nicht ganz trivial. Die Buzzwords finden sich in den Programmen alle wieder, aber wie sie bei der nächsten Legislatur umgesetzt werden, steht auf einem anderen Blatt und hängt von den Mehrheitsverhältnissen im Europaparlament ab. Eine kleiner nicht ganz neutraler Aufruf am Schluss: Schaut euch die Programme intensiv an und geht wählen.
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Meine Erfahrung ist, dass Inklusion und Barrierefreiheit keine so hohe Priorität erhält, "nice to have". Aber dann wird entdeckt, dass einen leichteren Zugang und eine Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten zu einer besseren Customer Experience für alle Kunden/Nutzer führt. Geht doch, ist doch nicht so schwer, lohnt sich für mehr als nur eine Zielgruppe!