Starker Start mit starkem Slogan - Deutscher Caritasverband e.V. mit überzeugenden Kampagnen-Launch:
❕ "Da kann ja jeder kommen. Caritas öffnet Türen."
📢 Mit diesem Motto ruft der Deutscher Caritasverband e.V. im im Rahmen seiner Jahreskampagne 2025 zur Stärkung des Sozialstaats auf. Eine vorsorgende Sozialpolitik, die Lebensrisiken wirksam abfedert, stärkt die persönliche und gesellschaftliche Resilienz. Und sie sichert die Grundlagen unserer Wettbewerbsfähigkeit", betont Eva Welskop-Deffaa, Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, beim Kampagnenstart in Nürnberg. Unter dem Motto "Da kann ja jeder kommen. Caritas öffnet Türen" fordert der Deutsche Caritasverband, die soziale Infrastruktur und die sozialen Sicherungssysteme zukunftsfest weiterzuentwickeln. In einer Welt, in der jede und jeder jederzeit von Lebenskrisen aller Art getroffen werden kann, braucht es eine Sozialpolitik, die Abwärtsspiralen frühzeitig und wirksam stoppt. Es braucht die offenen Türen der sozialen Einrichtungen. Und es braucht eine stabile risikogerechte verpflichtende Eigenvorsorge in unserem Sozialversicherungssystem.
🚪 Zentrales Symbol der Kampagne ist eine offene rote Tür, mit der Caritasverbände und -Einrichtungen in ganz Deutschland in diesem Jahr auf ihren Beitrag zu einem funktionierenden Sozialstaat aufmerksam machen. Auf den vier Plakatmotiven gibt die offene rote Tür einen Einblick in eine Situation, in der die Caritas ein Hilfsangebot macht. Zugleich transportiert die Caritas mit dieser Kampagne zentrale Sozialstaatsforderungen zur Bundestagswahl.
‼️ Die vier Plakatmotive zeigen: die Türen der Caritas sind offen für alle Menschen, unabhängig von Herkunft, Religion und Situation. Die Angebote sind eine sehr wichtige Unterstützung und Hilfe nicht nur für die einzelnen Menschen, sondern auch für die soziale Infrastruktur unserer Gesellschaft insgesamt.
Deshalb fordert die Caritas, dass die Türen der Caritas offenbleiben müssen und es dafür auch die entsprechende Unterstützung, Anerkennung und Finanzierung seitens der Politik benötigt. 💚
In der Kampagne wird die Redensart „Da kann ja jeder kommen.“ bewusst provozierend eingesetzt. „Das haben wir immer so gemacht. Das haben wir noch nie gemacht. Da könnte ja jeder kommen“ – drei Ausreden gegen Situationsgerechtigkeit, Empathie und Reformfähigkeit. Die lässt die Caritas nicht gelten. 🗽
♥️ Stattdessen setzt sie das Konzept der Nächstenliebe dagegen. Nächstenliebe schließt niemanden aus. Das ist bis heute der Anspruch der Caritas. Damit richtet die Kampagne das Schlaglicht auf die Bedeutung der Arbeit, welche die Caritas täglich leistet, schafft Gesprächsanlässe und sendet Forderungen an die Politik.
🤗 Die Kampagne soll vor Augen führen, wie wichtig es ist, dass Türen offengehalten werden, dass Menschen in Not diese offene Tür finden, hinter der sich konkrete Hilfsangebote verbergen – in der Bahnhofsmission genauso wie in der Altenhilfeeinrichtung, im Krankenhaus oder im Jugendmigrationsdienst.
Head of Brand Communications AT
3 Monate🫶🏻