Beitrag von Dr. Sascha Haggenmüller

Business as usual und auch das Privatleben läuft in ruhigem Fahrwasser. Das kann ich vom Juli in diesem Jahr nicht behaupten! 💫Mein Business: ✅Seit diesem Monat unterstütze ich das Team von Roland Golla im Krankikom in Duisburg. Leicht gemacht habe ich mir die Entscheidung nicht, bin aber froh, dass Roland drangeblieben ist und mich letztendlich überzeugt hat. “Lass uns das Ding rocken!" hat er gesagt und genau das tun wir. Auswärts arbeiten, gemeinsam im Team Projekte auf den Weg bringen und mir eine geregelte Pause nehmen, all das genieße ich gerade. ✅“Wie schön ist das denn?", das frage ich mich nach denTreffen mit Stefan Kerzel. Stefan ist Unternehmensentwickler, Keynote Speaker und Buchautor. An Content mangelt es ihm nicht! Mich freut das sehr. Wir erarbeiten gemeinsam eine Strategie, um seine Inhalte zu strukturieren, passende Formate zu entwickeln und letztendlich zum richtigen Zeitpunkt zu veröffentlichen. ✅Einzigartige Locations, ein inspirierender und wertschätzender Austausch und das gute Gefühl danach. Ich bin Netzwerkerin und liebe das lokale Miteinander. Aus diesem Grund organisiere ich mit Leidenschaft Veranstaltungen. Als Vorstandsfrau der Schöne Aussichten habe ich im Juli die Biergartenzeit im Bootshaus in Essen mit geplant. Selbständige Frauen tauschen sich aus und lachen miteinander. Es war großartig! Am 25.8. findet das nächste Netzwerktreffen der Schönen Aussichten auf der Rooftop Terrasse des Lil Tiger statt. Das 5. Netzwerktreffen für lokale Unternehmen von Birgit Seidel und mir ist organisiert und findet bei 64 Grad Nord in Oberhausen.  Ich freue mich schon sehr auf diese Veranstaltungen und all die tollen Menschen, die ich treffen werde! ♥️Privat "Ich-müsste-mal" - Was es mit dieser Liste auf sich hat! Ich gebe es zu, ich habe eine “Müsste-mal-Liste”. Das ist eine Liste mit Ideen und Aufgaben, die ich über Wochen, Monate und manchmal sogar Jahre mit mir herumschleppe. Auf dieser Liste steht zum Beispiel: “Ich müsste mehr Sport treiben, mich gesünder ernähren, mehr Pausen machen, mich um Vorsorgevollmachten kümmern, aber auch meine Website überarbeiten oder endlich Videos drehen” All diese Punkte auf der Liste erfordern Zeit, Energie und Strukturen, die aus den unterschiedlichsten Gründen immer wieder zu kurz kommen. Schritt für Schritt arbeite ich diese Liste ab und habe im Juli meinen sportlichen Rhythmus gefunden. Zweimal pro Woche gehe ich ins Wasser, mache Aquafitness und schwimme. Der erste Schritt ist getan! Warum die "Müsste-Liste" zeitweise stagniert. Gerade ist es nicht einfach bei mir. Meine demenzkranke Schwiegermutter wohnt im Haus und hält uns auf Trapp. Ich investiere Zeit, Energie und viele Nerven. Gelassenheit ist gefragt! Die "Müsste-Liste" bleibt somit weiterhin erhalten. Ich behalte sie im Auge und lasse mir die Zeit, die ich benötige. Hast du eine “Müsste-Liste”? Schöne Aussichten Verband selbständiger Frauen, Roland Golla, Stefan Kerzel, Birgit Seidel, Krankikom GmbH

Genau so geht employée experience management: Hier ein Beispiel, wie ein tolles mittelständisches Unternehmen ihre ehemaligen Mitarbeitenden wertschätzt und informiert hält. Es ist so einfach - eigentlich. Was kann passieren, wenn ehemalige Mitarbeitende solch einen Tag erleben? - sie fühlen echte Wertschätzung für das, was sie eingebracht haben und sehen, wie es weiter wächst - sie erzählen das Erlebte weiter und tragen so zu einer weiteren positiven Reputation der Organisation bei - sie stecken mit ihrer Begeisterung potenzielle nächste Mitarbeitenden-Generationen an und sorgen so für mögliche weitere Bewerbungen - die "aktuellen" Mitarbeitenden sehen, wie mit ihnen in der Zukunft umgegangen wird ... Welche weiteren positiven Effekte können aus Eurer Sicht noch aus solch einem "Ehemaligen Tag" entstehen? PS: Lieber Stephan Eirich es ist einfach klasse, wie Ihr das macht, finde ich :-)

Grade bei remote Teams sind Powerweeks oder Onsites soooo wichtig um gemeinsame Erlebnisse zu schaffen! Die Erkenntnisse aus den Workshops und die gemeinsamen Sessions im Coworking Space, im Gym oder beim Pokern sind eine perfekte Grundlage, neue Ideen zu entwickeln und als Team noch stärker aufzutreten! 💙✨ #remotework #powerweek #teamspirit

𝐍𝐚𝐜𝐡 𝟓𝟖 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐁𝐥𝐞𝐜𝐡𝐛𝐞𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐓𝐫𝐚𝐝𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 🌟 58 Jahre und 3 Generationen sprechen für das Geschäftsmodell von Bechtold. Wir werden oft nach den Gründen gefragt, warum Bechtold stetig an den Erfolg der Dekaden zuvor anknüpfen konnte. Es liegt natürlich viel an dem Herzblut und dem Engagement, das in unser Familienunternehmen investiert wurde. Aber wenn ich ein paar ganz konkrete Gründe nennen müsste, sind es diese: ➡️ Wir haben immer unsere Mitarbeiter auf der Reise mitgenommen. Sie sind nach wie vor unser höchstes Gut. Flexible Arbeitszeitmodelle, Homeoffice, Weiterbildungen, etc. gehören nicht erst seit ein paar Jahren zu unserem Angebot. ➡️ Nachhaltigkeit und Investitionen in die Zukunft haben wir getätigt, als es noch kein Thema war. Wir profitieren hier von geringen Kosten für Energie und ausreichenden Produktions- und Logistikflächen. ➡️ Wir sind gut vernetzt mit anderen Unternehmen aus der Region und pflegen ein offenes und partnerschaftliches Verhältnis. ➡️ Gerade in einem Familienunternehmen ist es besonders wichtig, das eigene Ego zum Wohl des Unternehmens zurückzunehmen. Nur so können Familienunternehmen erfolgreich eine Übergabe an die nächste Generation ermöglichen. Vielleicht gibt es noch mehr Gründe. Aber ich glaube, dass die oben genannten wesentlich zu unserem Erfolg beigetragen haben. Wie sehen Sie das? Ich freue mich auf einen Austausch in den Kommentaren! #Tradition #Familienunternehmen #Erfolg #Partnerschaft #Unternehmenskultur

Ins familieneigene Unternehmen einzusteigen, hat diverse Vorteile. Manch einer würde vielleicht behaupten, es ist einfach, sich ins gemachte Nest zu setzen.   Doch der Einstieg hat seine Tücken. Denn wie oft sind sich alle Beteiligten und Generationen über alles einig? 🤷♀️   Deswegen ist es ein Prozess, seinen Platz im Unternehmen zu finden, nötige Veränderungen anzustoßen und auch liebgewonnene Traditionen zu pflegen.   Was wir in der Zeit nach der Übernahme vor allem verändert haben, ist die Mitarbeiterführung: Freiheiten für unser Team sind uns besonders wichtig.   Aber natürlich gibt es auch Herausforderungen, die sich nicht so einfach lösen lassen. Aus meiner Konzern-Zeit bin ich es gewohnt, extrem strategisch zu arbeiten. Was auch bedeutet, langfristig zu planen. Als kleines Handelshaus ist es aber unsere Stärke, agil zu sein. Hier arbeiten wir Stück für Stück daran, die gesunde Mischung aus ad-hoc-Handlung und langfristiger Planung zu finden.

Es ist geschafft – alle unter einem Dach!🎉 Nach 2 Jahren intensiver Planung beginnt ein neues Kapitel in unserer Zusammenarbeit: 1.700 Kolleg:innen aus drei Standorten arbeiten jetzt alle im Deutschlandhaus zusammen – unserer neuen Zentrale mitten in der Hamburger Innenstadt.⚓️ Der Weg bis hierher war echt aufregend, schließlich ist dieses Projekt einzigartig in der Geschichte der Haspa. Der größte Umzug, den wir je gestemmt haben. Und gleichzeitig ist es unser Aufbruch in eine neue Arbeitswelt – Stichwort Activity Based Working: Je nach aktueller Tätigkeit wählen wir uns den passenden Arbeitsplatz. Konzentriert in Think Tanks, zum vertraulichen Telefonat in die Phone Box oder in einen Besprechungsraum zur kollaborativen Zusammenarbeit. Das neue Raumkonzept mit modernster Technik stärkt auch unser bereichsübergreifendes Miteinander als wichtigen Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Und das klappt richtig gut: Ich habe schon in den ersten Tagen so viele Kolleg:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen getroffen wie nie zuvor.🤩 Das Konzept zahlt damit unmittelbar auf unsere Werte Vernetzung, Vertrauen und Verantwortung ein, die essenziellen Treiber unserer Zusammenarbeit. Und macht uns noch schneller und effektiver für unsere Kund:innen.💪🏻 Die Entscheidung fürs Deutschlandhaus haben wir bewusst auch getroffen, um uns als Arbeitgeber noch stärker zu positionieren. Angesichts des demografischen Wandels wollen und müssen wir zukunftsorientiert handeln. Nur so behalten wir unsere Talente und bekommen den Nachwuchs, den wir benötigen. Immerhin sind das rund 2.500 Mitarbeitende in den kommenden 10 Jahren, weil die Babyboomer in Rente gehen. Einen riesen Dank an das tolle Team, das dieses Projekt so grandios gemeistert hat!😊

Wow, diese Podcastfolge sollte Grundlektüre für jeden Politiker sein👍🏻 2 komplett konträre Meinungen, eine hitzige, emotionale Diskussion und trotzdem werden die Standpunkte mit fachlichen Argumenten unterlegt. 🥊 So hat eine Diskussion zu sein - emotional, argumentativ, aber auch respektvoll🔝 By the way - in der Diskussion ging es um das explosive Thema Homeoffice vs. Arbeit im Büro. 💣 Persönlich bin ich der Meinung, dass es hier kein ⚫️/⚪️ gibt. Im Endeffekt hängt die Wahl hier von 2 Faktoren ab - den Hauptaufgaben und den eigenen Arbeitsstil. Ich persönlich nutze das Homeoffice abends um nochmal meine Mails zu checken oder wenn ich tagsüber einen Termin habe, sodass sich die Fahrt ins Büro nicht mehr lohnt. Meine Hauptaufgaben verrichte ich aber vor allem aufgrund des kollegialen Umfelds im Büro👍🏻

Lachen ist die beste Währung. Eigentlich war eine Bosseltour im freien geplant. Doch diese wurde dann aus verschiedensten Gründen auf dieses wundervolle Essen verlagert - zwar nicht mit dem ganzen Team dafür aber mit umso mehr Lach Kapital und ganz viel positiven Vibes. Im September 2024 sind wir 10 Jahre am Markt und unterstützen Menschen bei ihrem Jobglück. Wir denken, wir können nur dann Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter stärken, wenn wir selber Lachen, Spaß und Freude in unserem Team erleben und vorleben. Das heisst nicht, dass immer alles harmonisch ist, aber die Zeit zum Lachen nehmen wir uns. Wie sind eure Teamevents? Was ist dein Lieblingsteamevent gewesen? #teampower #Teamgesundheit

Ihr findet Böllerei doof, wollt das Jahr 2024 doch nicht so sang- und klanglos verabschieden? Dann habe ich was für Euch, einen Sylvesterknaller der Extraklasse. Geht schon mal in Deckung, denn in der Sonderfolge zum Jahreswechsel fliegen diskursiv die Fetzen. Anders als im üblichen Einerseits-andererseits-Modus von GOOD WORK beleuchten wir mal die Extrempositionen. Worüber wir sprechen? Das Thema, was uns das gesamte Jahr 2024 begleitet hat: Home-Office ja oder nein. Sollen wir am besten alle wieder zurück ins Büro, so wie es sich einige CEOs zurechtträumen? Oder soll jeder arbeiten, wann, wo und wie es ihm/ihr beliebt? Für das argumentative Blitzgewitter habe ich zwei Gäste ins Studio eingeladen, deren Haltungen zu dieser Frage unterschiedlicher nicht sein könnten. 𝗪𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗘𝗰𝗸𝗲 𝗔 Céline Flores Willers - bekannt als DIE Personal Branding Expertin in Deutschland - ist überzeugte Remote-Workerin. Den Pfiff zurück ins Büro findet sie am Thema vorbei. Sie führt ihr Unternehmen The People Branding Company komplett remote. Ihr Punkt: "Wir brauchen Teamverbundenheit, aber nicht jeden Tag an der Kaffeemaschine." 𝗚𝗲𝗴𝗲𝗻𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗘𝗰𝗸𝗲 𝗕: Frank Thelen, Tech-Investor, Serien-Gründer und bekennender Präsenzkultur-Attaché. Er ist bekannt für seine steilen Thesen, die er selbstbewusst vorträgt. Er sagt: "Teamarbeit ist Mannschaftssport: Nähe und Austausch machen den Unterschied." Die beiden schenken sich performativ keinen Zentimeter. Ich hatte echt zu tun in der Moderation :-) Hört rein, schaut rein. Die neueste Folge GOOD WORK gibt es auch als Video. Ich sag mal so: Dinner for One kann einpacken... Liebe Céline, lieber Frank das war ein herrliches Podcast-Spektakel mit Euch. Am schönsten war zu beobachten, wie aus schwarz und weiß ein bisschen mehr grau wurde und wie man "in der Sache hart", aber mit voller Sympathie und Wertschätzung füreinander diskutieren kann. Davon wünsche ich mir mehr: Echte, konträre Diskussionen, die sauber geführt werden. Ohne Häme, ohne persönliche Anfeindungen, dafür mit klaren Argumenten und offenem Visier. Euch allen da draußen einen grandiosen Start ins neue Jahr. Bleibt GOOD WORK über den Jahreswechsel hinaus treu. Hinterlasst gerne ein paar Sterne, am liebsten 5 an der Zahl. Wir hören und sehen uns in 2025. ------ Mein Dank geht an das brand eins Podcast Netzwerk und an den Unterstützer der Folge, die R+V Versicherung