Es ist viel passiert in den letzten Wochen - Van Anh Nguyen hat euch hier die wichtigsten Klima-Headlines zusammengefasst. Positiv überrascht hat uns, dass die DAX-Konzerne ihre Treibhausgas-Emissionen im letzten Jahr um ganze 14% senken konnten. Warum das aber eher kein langfristiger Trend ist und wessen Emissionen sogar deutlich gestiegen sind, erfahrt ihr im Artikel 📰 Van Anh berichtet außerdem über: - Transformationsbericht „Schadstofffreie Umwelt“ - EEG-Förderungen auf Rekordkurs - Klima- und Transformationsfonds KTF gekürzt #Klimanews #Nachhaltigkeit #Energiewende #Klimafonds #DAX
Beitrag von Saxovent Smart Eco Investments GmbH
Relevantere Beiträge
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PwC hat eine interessante Studie veröffentlicht, die klar zeigt das Investionen in den Klimaschutz und Energiewende sich lohnen. Der Investitionsbedarf in die Klimatransformation ist mit über 13 Billionen Euro enorm. Die Studie zeigt aber sehr deutlich, dass umso schneller wir die Energiewende umsetzen desto geringer sind die Gesamtkosten. Packen wir es an.
#Investitionen in den #Klimaschutz lohnen sich! 💪 In unserer neuesten #Energy-Studie schauen wir dabei aber nicht nur auf die notwendigen Investitionen, um die Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2045 zu erreichen, sondern auch auf die von den Akteuren zu tragenden #Energiekosten. Die Ergebnisse sind spannend: Beschleunigter #Klimaschutz ist volkswirtschaftlich langfristig vorteilhaft, aktuell fehlen allerdings gezielte Anreize und klare Rahmenbedingungen, damit sich dies für die unterschiedlichen Akteure lohnt. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/e5xAHcpm #NetZero Rainer Kroker Nelly A. Nodem Josephine Neuhaus Görkem Güler Julia Tillmann
Klimaschutzinvestitionen lohnen sich
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„Klimaschutz lohnt sich nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch." Eine klare und prägnante Botschaft, die meine Kollegen von PwC Deutschland anhand ihrer eigenen Studie vermitteln. In dieser Studie untersuchen sie die Welleneffekte und komplexen Wechselwirkungen zwischen zahlreichen Maßnahmen, der aktuellen gesetzlichen Lage in Deutschland, dem Stand der Technik und vielem mehr, um die Kosten der Energiewende aufzudecken. Und das Ergebnis überrascht mich nicht. (Spoiler: Ich arbeite seit 2 Jahren mit den Autoren der Studie zusammen und bin seit langem ein überzeugter Klimaschutzanhänger 😊). Also, schaut mal rein, man muss ja nicht alles auf einmal lesen. Dafür gibt es zahlreiche Grafiken, die Tausende Worte sprechen und sich im Langzeitgedächtnis fester verankern lassen! Die Studie betrachtet die Kosten der Energiewende in Deutschland aus gesamtgesellschaftlicher Sicht. Die Kosten berücksichtigen Inflation, Zinsen und Förderungen, um einerseits die Schätzungen so objektiv wie möglich zu halten und andererseits aufzuzeigen, wo finanzielle Unterstützung benötigt wird. In diesem Kontext halte ich auch die Handlungsempfehlungen für sinnvoll, insbesondere im Hinblick auf die Finanzierung der Klima- und Wärmewende. Hier ist die Beteiligung des Bankensektors unerlässlich. Die Banken stehen bereits unter regulatorischem Druck, sämtliche Maßnahmen zu ergreifen, um die Reise zur kohlenstoffarmen Wirtschaft wirksam zu unterstützen. Es wird langsam, aber sicher klar: Das Glas ist weniger halb leer und viel mehr halb voll! Denn die Herausforderungen der Energiewende bringen auch Chancen mit sich. Die Frage ist nicht mehr ob oder wann, sondern wer die Initiative als Erster ergreift und sich jetzt schon als Vorreiter für ein langfristiges Wachstum positioniert! Ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz, Nicolas Deutsch und Team! #Klimaschutz #Banken #Energiewende
#Investitionen in den #Klimaschutz lohnen sich! 💪 In unserer neuesten #Energy-Studie schauen wir dabei aber nicht nur auf die notwendigen Investitionen, um die Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2045 zu erreichen, sondern auch auf die von den Akteuren zu tragenden #Energiekosten. Die Ergebnisse sind spannend: Beschleunigter #Klimaschutz ist volkswirtschaftlich langfristig vorteilhaft, aktuell fehlen allerdings gezielte Anreize und klare Rahmenbedingungen, damit sich dies für die unterschiedlichen Akteure lohnt. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/e5xAHcpm #NetZero Rainer Kroker Nelly A. Nodem Josephine Neuhaus Görkem Güler Julia Tillmann
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Die Firma PwC hat eine Studie durchgeführt, die zeigt, dass eine beschleunigte Umsetzung der Energiewende sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Im Vergleich zu einem Szenario, das auf dem bisherigen Kurs beruht, würden die Gesamtkosten niedriger ausfallen. Das beschleunigte Szenario würde es Deutschland ermöglichen, bis 2045 klimaneutral zu werden, was nicht nur ein gesetzliches Ziel, sondern auch ein Beitrag zum Pariser Klimaabkommen ist. Dabei werden Investitions- und Energiekosten in allen relevanten Sektoren wie Verkehr, Industrie und Wohnen berücksichtigt. Im "weiter wie bisher"-Szenario wird angenommen, dass erneuerbare Energien im bisherigen Tempo ausgebaut werden und Deutschland das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 nicht erreicht. Im beschleunigten Szenario wird hingegen mehr und schneller in die Energiewende investiert, wodurch das Ziel erreicht wird. Die Gesamtkosten bis 2050 für das beschleunigte Szenario liegen leicht unter den Kosten des "weiter wie bisher"-Szenarios. Die Autoren der Studie empfehlen der Politik, Maßnahmen zu ergreifen, die den Ausstoß von Treibhausgasen schnell senken. Zudem schlagen sie vor, zinsgünstige staatliche Kredite zu nutzen, um die Akzeptanz der Energiewende zu erhöhen. Nicht berücksichtigt wurden in der Studie die Kosten für die Bewältigung von Klimafolgen sowie Inflationseffekte. Für weitere Informationen können Sie die Studie der Firma PwC unter folgendem Link einsehen: https://lnkd.in/eF3_MAhg #Energiewende #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Klimaneutralität #PariserAbkommen #ErneuerbareEnergie #Umweltschutz #Wirtschaft #Klimapolitik #Klimaschutzmaßnahmen #NachhaltigeEntwicklung
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Stratege, Markenberater, Key Note Speaker, Gemeinwohlökonom, Überzeugungstäter, Unternehmensphilosoph
#Change - von der Zukunft her denken! Eine aktuelle PwC-Studie zeigt, dass beschleunigte Investitionen in den Klimaschutz sich langfristig durch niedrige Energiekosten auszahlen. Es werden dabei zwei Szenarien verglichen: // Bleibt man beim bisherigen Tempo beim Ausbau erneuerbarer Energien wird die angestrebte Treibhausgas (THG)-Neutralität bis 2045 nicht erreicht. Die Investitionskosen belaufen sich zwar "nur" auf circa 3,9 Billionen Euro, die aggregierten Energiekosten bis 2050 liegen dann allerdings bei 9,4 Billionen Euro. -> In Summe 13,3 Billionen EUR und keine Klimaneutralität erreicht. // Wird mehr und schneller als bisher in die Energiewende investiert, ist Deutschland bis 2045 THG-neutral. Beim schnelleren Ausbau entstehen höhere Investitionskosten von rund 5,3 Billionen Euro, dafür liegen die aggregierten Energiekosten durch den günstigeren Erneuerbaren Strom mit 7,9 Billionen Euro sehr viel geringer als beim bisherigen Szenario. -> In Summe 13,2 Billionen EUR und Klimaneutralität wird erreicht. Hinzu kommt, dass die volkswirtschaftlichen Vorteile eines beschleunigten Verfahrens von Jahr zu Jahr zunehmen, weil keine weiteren klimaschutzinduzierten Investitionen nach dem Jahr 2045 mehr notwendig sind. Bereits im Jahr 2045 lassen sich die jährlichen Kosten von 450 Milliarden Euro im Vergleich zu 460 Milliarden um zehn Milliarden Euro reduzieren. Der schnelle Aufbau moderner Infrastruktur sind eben keine Kosten, sondern Investitionen in die Zukunftsfähigkeit des Landes. Eine konsequente Umsetzung der Energiewende ergibt ökonomisch wie ökologisch Sinn. Let's go!
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Nachdem wir bereits 2023 mit der Annahme des #Klimaschutzgesetzes und der Beratung des #CO2Gesetzes eine Berg- und Talfahrt erlebten, wird auch dieses Jahr turbulent: Mit der Referendumsabstimmung über das #Stromgesetz kommt bereits im Sommer ein energiepolitischer Grundsatzentscheid vors Volk; auch die Bereinigung der Revision des #CO2Gesetzes wird die Erreichung des Netto-Null-Ziels entscheidend mitprägen. Neben diesen stark politisch geprägten Rahmenbedingungen fokussiert swisscleantech bewusst auch auf zukunftsweisende Technologien und Massnahmen, die wir auf dem Weg zu #NettoNull als Schlüsselfaktoren identifiziert haben. Darum engagieren wir uns unter anderem in der #grünenLogistik, der #Kreislaufwirtschaft oder der #CO2Entfernung für die #klimatauglicheWirtschaft. 👇 Zum Beitrag unsers Co-Geschäftsführers Michael Mandl
Netto-Null am Scheideweg – was uns 2024 klima- und energiepolitisch erwartet
https://www.swisscleantech.ch
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Sie empfiehlt, die Nettotreibhausgasemissionen bis 2040 um 90 % gegenüber dem Stand von 1990 zu verringern - die Dekarbonisierung der Industrie - der Ausbau heimischer Produktionskapazitäten in Wachstumsbranchen wie der Herstellung von Batterien, Elektrofahrzeugen, Wärmepumpen, Solarzellen usw.; - auch künftig den Übergang auf Fairness, Solidarität und Sozialpolitik fokussieren - Die vollständige Umsetzung der bestehenden EU-Rechtsvorschriften, die bis 2030 eine Senkung der Emissionen um mindestens 55 % vorschreiben - einen offenen Dialog mit allen Betroffenen, einschließlich Landwirten, Unternehmen, Sozialpartnern, Bürgerinnen und Bürgern führen. Der Klimawandel hat in den letzten fünf Jahren wirtschaftliche Schäden in der Größenordnung von 170 Mrd. EUR verursacht. Die damit verbundenen Kosten und Auswirkungen auf den Menschen nehmen laufend zu und treten immer deutlicher zutage. Wenn wir die EU krisenfester und weniger abhängig von Einfuhren fossiler Brennstoffe machen wollen, müssen wir sofort handeln. Die Festlegung eines Klimaziels für 2040 wird es der Industrie, Investoren, Bürgerinnen und Bürgern sowie Regierungen in Europa darüber hinaus erleichtern, in den kommenden Jahren Entscheidungen zu treffen, die es der EU ermöglichen, im Hinblick auf die bis 2050 angestrebte Klimaneutralität auf Kurs zu bleiben. #klimaneutral #Klimakrise #klimasimulation #klimaschutz #nachhaltigkeit #podcastdeutsch #podcastnachhaltigkeit
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stellv. Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, zuständig für Nachhaltigkeit durch Innovation, Vorsitzende FDP Rhein-Hunsrück, stellv. Landesvorsitzende der FDP Rheinland-Pfalz, Dipl.-Ing. (FH) für Agrar, Landliebende
Das #Klimaschutzgesetz, das unter Unionsführung verabschiedet wurde, ist planwirtschaftlich und würde zu massiven Einschränkungen im Alltag der Menschen führen, ohne dem Klimaschutz zu helfen. Deshalb ändern wir es! 🚙 Keine Fahrverbote: Durch die Abschaffung der jährlichen Sektorziele im Klimaschutzgesetz ist nun sichergestellt, dass es keine #Fahrverbote geben wird. Ein Sieg für die persönliche Freiheit und unabhängige Mobilität aller Deutschen. 🔄 Vom Kopf auf die Füße: Das neue Klimaschutzgesetz richtet den Fokus darauf, dass die Klimaziele insgesamt erreicht werden, unabhängig davon, wo die Emissionen eingespart werden. Dieser Ansatz ist nicht nur effizienter, sondern spiegelt auch unser Vertrauen in die Innovationskraft und das unternehmerische Denken in Deutschland wider. ☀️ Solarpaket ohne Resilienz-Bonus: Das #Solarpaket verzichtet auf unnötige Subventionen einzelner Unternehmen zu Lasten der Allgemeinheit. Stattdessen fördern wir den Ausbau der Solarenergie durch weniger Bürokratie und schnellere Verfahren für die Bürger, die in saubere Energie investieren wollen. ✅ Biogas als nachhaltige Alternative: - Erhöhte Ausschreibungsmengen für #Biogas ermöglichen künftig mehr Altanlagen eine Anschlussförderung. Nicht bezuschlagte Biomethan-Mengen werden nun den Biogas-Ausschreibungen zugeschlagen, was den Bundeshaushalt nicht belastet. - Aufstockung von Kleingülleanlagen bis 75 kW auf bis zu 150 kW wird unbürokratisch und kostenneutral ermöglicht, sodass Anlagenbetreiber ihre Güllemengen effektiver nutzen können, ohne Förderansprüche zu verlieren. Aussetzung der Südquote für Biogas- und Biomethanausschreibungen bis 2027 verbessert die Chancen für Anlagen in Norddeutschland auf einen Ausschreibungszuschlag. - Erleichterungen bei der Gärrestelagerung: Statt Gärreste 150 Tage zu lagern, wird nun auf die TA Luft abgestellt, was mehr Flexibilität ermöglicht. - Diskriminierungsfreie Teilnahme am Kapazitätsmarkt für Biogas- und Biomethananlagen wird gefördert, was langfristige, förderfreie Geschäftsmodelle außerhalb des EEG unterstützt. Wir zeigen, dass Deutschland seine Klimaziele smart und liberal erreichen kann. #FDP #KlimaschutzNeuDenken #Politik
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Die DIHK und #VKU haben eine umfassende Studie vorgestellt, die sich mit dem von der #EU-Kommission vorgeschlagenen Klimaziel für 2040 auseinandersetzt. Die Studie analysiert den Stand der Klimazielerreichung in Europa und Deutschland – und was minus 90 Prozent für die deutsche Klimazielsetzung bedeuten würde. Ein Kernergebnis der Studie ➡️ Derzeitige Emissionsprognosen der EU-Mitgliedstaaten zeigen, dass bereits das für 2030 europäische Ziel einer 55-prozentigen CO2-Reduktion verfehlt wird. Das Erreichen eines 2040-Ziels von -90 Prozent, das auf der Zielerreichung 2030 aufbaut, gerät somit außer Reichweite. VKU-Chef Ingbert Liebing betont dabei: "Es ist wichtig, die Klimaziele möglichst schnell zu erreichen. Aber der Weg zur #Klimaneutralität kann nicht beliebig verkürzt werden, insbesondere in „trägen“ Sektoren wie Verkehr und Gebäude. Das zeigt sich aktuell bei der #Wärmeplanung und dem Ausbau der #Fernwärme, bei denen kommunale Unternehmen eine zentrale Rolle spielen. Deutschland trägt bereits jetzt überproportional zu den rechtsverbindlichen europäischen CO2-Minderungszielen bei. Ein neues EU-Klimaziel von -90 Prozent bis 2040 würde das weiter verschärfen. Die Studie, die wir gemeinsamen mit der DIHK erstellt haben, verdeutlicht, dass dieses Ziel extrem ambitioniert ist und zugleich auf vielen optimistischen Annahmen beruht. Wenn nur eine dieser Annahmen nicht eintritt, drohen wirtschaftliche Schäden und politische Verwerfungen." Die vollständige Studie, gemeinsame Pressemitteilung und die Statements finden Sie hier: https://lnkd.in/ehQxVNkG
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Enabling the Future of Real Estate with Digitalization / Immobilienwirtschaft - klimafreundlich, smart und digital
🌍 Die Europäische Kommission hat im Rahmen des Entwurfs der #Klimaziele für 2040 den wegweisenden Vorschlag vorgelegt: Die #Treibhausgasemissionen in Europa sollen bis 2040 um 90 Prozent (im Vergleich zu 1990) zu reduzieren. Konkret ist dies die einzige Option, die den Empfehlungen des Europäischen Wissenschaftlichen Beirats zum #Klimawandel entspricht und die Verpflichtungen der #EU unter dem Pariser Abkommen nicht gefährdet. Darüber hinaus ist dies ein wichtiger Schritt im Rahmen des Grünen Deals und unterstreicht das Engagement der EU für den globalen #Klimaschutz. 🌱🏢 Diese neuen Klimaziele haben aber auch erhebliche Auswirkungen auf den #Immobiliensektor und besonders den #Gebäudebestand. Denn um die Emissionsziele zu erreichen müssen Gebäude mit innovativen und digitalen grünen Technologien und Lösungen ausgestattet bzw. modernisiert werden um sie langfristig energieeffizienter und umweltfreundlichen zu gestalten.
EU-Kommission empfiehlt Klimaziel für 2040: 90 Prozent weniger Emissionen
germany.representation.ec.europa.eu
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Erfolgsfaktoren für politische Klimaschutzmaßnahmen: Insgesamt hat das Forschungsteam 1.500 Klimamaßnahmen in 41 Staaten untersucht. Ein Erfolgsfaktor sind vor allem Steuer- und Preisanreize. Als substanzielle Effekte sehe man Emissionsreduktionen in einer Größenordnung von acht Prozent oder mehr gegenüber dem zu erwartenden Pfad, wenn es keine politischen Eingriffe gebe. Jedoch, in nur lediglich 63 Fällen wurde eine Wirkung in substanziellem Ausmaß erzielt, sodass man sie als Erfolgsgeschichte bezeichnen könnte. Fazit: Es braucht eine Mixtur an Maßnahmen, die eine Preiskomponente inkludieren. https://lnkd.in/eGBWBi-4 und https://lnkd.in/eSgPeq_d
Politische Maßnahmen haben wenig Wirkung
science.orf.at
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