Werner Schlüters Erfindung, mit der unsere Unternehmensgeschichte ihren Anfang nahm, feiert bald rundes Jubiläum: Im nächsten Jahr wird die Schlüter-SCHIENE 5️⃣ 0️⃣ ! Einen Überblick über die Entwicklung unseres Unternehmens findet ihr in der Chronik 👉 https://lnkd.in/epF3FcVa #schlütersystems #schluetersystems #baubranche #handwerk #Unternehmensgeschichte #Jubiläum
Beitrag von Schlüter-Systems KG
Relevantere Beiträge
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Unterwegs mit Bernhard Hauer, erfolgreicher Logistik-Unternehmer in der Metropolregion FrankfurtRheinMain. Für unser Gespräch über #RobusteUnternehmen und #InnovationausLeidenschaft haben wir uns am Wochenende eine besondere Location ausgesucht. Die ehemaligen Fertigungshallen eines früheren Herstellers von Spritzgusskomponenten im Automotive-Bereich. Ja, wir haben einen Lost Place geentert 😉 Dort, wo vor ein paar Jahren noch fleißig gewerkelt wurde und heute gähnende Leere herrscht, sprachen wir über die Bedeutung von #Innovationen für die #Zukunftssicherung von Unternehmen. Und auch darüber, warum Unternehmen aus dem Markt verschwinden. Am Ende sind es zwei wesentliche Fragen, die sich Unternehmer und Manager häufig nicht stellen und auch beantworten: 1. Was machen wir anders als die anderen? Was ist an uns besonders? 2. Was machen wir besser als die anderen? Was ist die Besonderheit der Leistungserfüllung? Ist die Antwort in beiden Fällen #Nichts, ist die Transformation zu einem Lost Place garantiert. Fangt also früh an, diese beiden Fragen im Unternehmen zu stellen und zu beantworten. Nur 5% der Unternehmen leben länger als 50 Jahre!
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Die Value-Holdings AG beobachtet die Maschinenfabrik Berthold HERMLE AG schon seit über 20 Jahren. Das Unternehmen gehört zu den führenden Herstellern von Fräsmaschinen und beansprucht in diesem Bereich auch die weltweite Technologieführerschaft. WARUM der Hidden Champion Hermle in den Standort Deutschland investiert und WARUM dies ein großer Wettbewerbsvorteil ist, erfahren Sie in diesem Blogeintrag: https://lnkd.in/d-sA7az4
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Vielen Dank für Ihren Besuch, Herr Hundt. Dabei ist die Umformtechnik Crimmitschau kein Unternehmen, welches medial mit eigenen Investitionen in der Vergangenheit in Erscheinung getreten ist. Nicht, weil es diese nicht gab, sondern weil man es nicht für angebracht hielt. Aktuell halten wir es aber für erforderlich, aus zwei Gründen. Es soll zeigen, dass der Mittelstand gegenwärtig und auch zukünftig sehr oft in Vorleistung und damit ins Risiko geht, unabhängig vom politischen Umfeld und im Vertrauen auf eine Zukunft, abseits von Ideologien und Parteibüchern. Während Konzerne abwarten und weltweit ausweichen können (und es auch schon tun), können wir das nicht. Und zweitens wurden Vertreter aus der Landes- und Regionalpolitik geladen, um ins Gespräch zu kommen. Denn die Eigeninitiative der Unternehmen reicht seit mehreren Jahren schon lange nicht mehr aus, sondern es benötigt neben Verständnis und Absichtserklärungen endlich die Einsicht, dass diesen politischen Bekenntnissen auch Taten folgen, Fehler korrigiert werden müssen. Während wir hier 3 Jahre auf eine belastbare rechtssichere Baugenehmigung warten mussten und heute nicht wissen, ob wir danach auch Fachkräfte für die Produktion bekommen, deren Anstellung dann auch noch im Wettbewerb bezahlbar ist, wäre es für die Politik an der Zeit, diese Herausforderungen endlich aktiv zu begleiten, nicht nur Notiz davon zu nehmen. Dabei wollen und werden wir als Unternehmen weiter ein klares Bekenntnis zur politischen Mitte abgeben, erklären, dass die wachsenden linken und rechten Ränder für den Wirtschaftsstandort Deutschland keine Alternative, sondern schädlich sind. Wenn diese, derzeit noch mehrheitliche politische Mitte in den Ämtern aber nicht endlich zum Handeln übergeht und zur Erkenntnis gelangt , dass nur industrielles Wachstum die eigene Daseinsberechtigung erst ermöglicht (nicht umgekehrt) , dann gehen auch uns die Argumente aus. Dann wird kurzfristig auch der kleine Mittelständler abwägen, ob es sich noch lohnt, in Vorleistung zu gehen und Vertrauen in die Zukunft zu haben.
Heute mit Oliver Schenk bei einem befreundeten Unternehmen in Sachsen. Die Umformtechnik Crimmitschau GmbH investiert über 5 Millionen in neue #Technologien. Dazu wurde heute die neue Produktionshalle eingeweiht, und es gab einen Empfang für alle #Mitarbeiter. Geschäftsführer Thomas Schlesinger hat im Unternehmen schon frühzeitig auf #Digitalisierung gesetzt und über 100 neue #Arbeitsplätze geschaffen. Gemeinsam mit dem Chef der Staatskanzlei, Oliver Schenk, dem Landrat von Zwickau, Carsten Michaelis, dem Oberbürgermeister von Crimmitschau, André Raphael, dem Hauptgeschäftsführer von Sachsenmetall, Matthias Matz, dem Niederlassungsleiter von Goldbeck, Jörg Bechmann, und den vielen Mitarbeitern wurde heute verdient gefeiert. Großartige Leistung! Weiter so mit solchen #Erfolgsgeschichten im Landkreis Zwickau. #zukunftgestalten #landkreiszwickau #sachsen Michael Kretschmer Carsten Michaelis SACHSENMETALL Jorg Bechmann Landkreis Zwickau
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Alle Jahre wieder...oder doch besser? Traditionell berichten wir, in der ersten Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss des Jahres, ausführlicher über die wirtschaftliche Entwicklung in unserer Kreisstadt. 🚀 knapp 1.200 neue Arbeitsplätze seit 2020 bei den Unternehmen in Dietzenbach ( 🙏 DANKE an die Unternehmen) 🚀 die Anzahl der Arbeitslätze pro 1.000 m² verkaufte Gewerbefläche hat sich seit 2019 signifikant gesteigert und hatte in 2022 einen Höchstwert von 22 Arbeitsplätze pro 1.000 m² verkaufte Gewerbefläche ( 🙏 DANKE an die Politik für die strategische Zielplanung) 🚀 Die Einpendler haben einen neuen Höchststand (11.167) erreicht; dies spricht für die Anziehungskraft unseres Wirtschaftsstandortes Dietzenbach Unsere Benchmark für 2024ff: weiteres, qualitatives und nachhaltiges Wachstum in der Wirtschaft 😎
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Die deutsche Wirtschaft schrumpft, die #Deindustrialisierung ist in vollem Gange. Liest und hört man immer wieder, und tatsächlich gibt es große Schwierigkeiten auf breiter Front. Aber es gibt auch andere Entwicklungen. Das zeigt das #Gießerei-Unternehmen #ksmcastings aus #Hildesheim. Noch vor wenigen Jahren ein absolutes Sorgenkind und aktuell von Natur aus auch stark von den hohen #Energiepreisen betroffen, trotzt die Firma unter neuer Führung den aktuellen Trends. Die Auftragsbücher sind voll, die Belegschaft wächst. Wie das kommt, war jetzt Thema meiner Gespräche mit Geschäftsführung und Betriebsrat. https://lnkd.in/eebBFx_Q
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Unternehmenskultur = Stimmung? Woran erkennt man eine gute Stimmung im Unternehmen? 🤔 Wir starten mit dieser Frage heute in den letzten Freeway Seminartag und freuen uns schon auf die spannenden Diskussionen, die dazu entstehen. Während Christoph am Vormittag durch das Thema Unternehmenskultur führt, wird Tobias später den Tag mit Marketing, Sales & Positionierung abrunden. #freeway #besitzenstattbetreiben
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Titel: Warum Unternehmen von Deutschland in die Schweiz abwandern: Ein Blick auf die Gründe hinter dem Trend In den letzten Jahren haben immer mehr Unternehmen aus Deutschland den Schritt gewagt, in die Schweiz umzusiedeln. Doch was sind die Gründe hinter dieser Abwanderungsbewegung? Hier sind einige wichtige Faktoren, die Unternehmen dazu veranlassen, ihren Standort über die Grenze zu verlagern: 1. Steuerliche Vorteile: Die Schweiz ist bekannt für ihr attraktives Steuersystem mit niedrigeren Unternehmenssteuersätzen im Vergleich zu Deutschland. Dies lockt Unternehmen an, die nach günstigeren steuerlichen Rahmenbedingungen suchen und ihr Geschäftsergebnis verbessern wollen. 2. Wettbewerbsfähiges Geschäftsumfeld: Die Schweiz bietet ein äußerst wettbewerbsfähiges Geschäftsumfeld mit einer starken Wirtschaft, einem stabilen Rechtssystem und einer hohen Lebensqualität. Diese Faktoren schaffen eine attraktive Basis für Unternehmen, um langfristig erfolgreich zu sein. 3. Flexibles Arbeitsrecht: Im Vergleich zu Deutschland ist das Arbeitsrecht in der Schweiz oft flexibler und unternehmerfreundlicher gestaltet. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Arbeitskräfte effizienter zu managen und ihre Betriebskosten zu optimieren. 4. Zugang zu internationalen Märkten: Die zentrale Lage der Schweiz in Europa und ihre gut ausgebaute Infrastruktur bieten Unternehmen einen einfachen Zugang zu internationalen Märkten. Dies ist besonders attraktiv für Unternehmen, die global expandieren möchten. 5. Innovationsförderung: Die Schweiz investiert stark in Forschung und Entwicklung und bietet Unternehmen eine dynamische Innovationskultur. Dies zieht Unternehmen an, die auf der Suche nach einem Umfeld sind, das ihre Innovationsprojekte unterstützt und fördert. Insgesamt bieten die Schweiz und ihre attraktiven Rahmenbedingungen Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen, die dazu beitragen, dass immer mehr Unternehmen aus Deutschland den Schritt in die Schweiz wagen. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Trend, der die Wettbewerbslandschaft in Europa prägt und Unternehmen neue Chancen eröffnet. #Wirtschaft #Deutschland #Schweiz https://lnkd.in/eNCVjRhT
Weltmarktführer Stihl könnte in die Schweiz gehen - Deutschland zu teuer
agrarheute.com
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Profitables Wachstum für Transport- und Logistikunternehmen, indem wir gemeinsam eine einzigartige Strategie entwickeln. Es geht dabei um mehr als nur Umsatzsteigerung.
Politische Führung in Deutschland versagt - Stihl lässt Werksneubau auf Eis liegen. Der renommierte deutsche Weltmarktführer bei Motorsägen, Stihl, hat kürzlich seine Pläne für einen Werksneubau in Ludwigsburg vorerst auf Eis gelegt. Diese Entscheidung, die mit Kostengründen begründet wurde, hätte mehreren Hundert Arbeitsplätzen in der Region einen dringend benötigten Schub geben können. Durch diese Unterlassung könnte der Standort Wil, an dem Stihl bereits über 1000 Mitarbeiter beschäftigt, möglicherweise profitieren. Die komplette Verweigerung der politischen Führung in Deutschland, die die Bedürfnisse und Anliegen von Unternehmen wie Stihl ignoriert, hat zu diesem bedauerlichen Ergebnis geführt. Statt die nötige Unterstützung und Anreize zu bieten, um Investitionen und Arbeitsplätze im Land zu halten, zeigte die politische Führung Untätigkeit und Unvermögen. Die Konsequenzen dieser verpassten Chance sind schwerwiegend. Nicht nur gehen potenzielle Arbeitsplätze verloren, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als Industriestandort ist gefährdet. Stihls Entscheidung, den Werksneubau auf Eis zu legen, sendet ein alarmierendes Signal an andere Unternehmen, die in Erwägung ziehen, in Deutschland zu investieren.
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Dass in einem Unternehmen überlegt wird, Produktion maßgeblich aus Kostengründen in die teure Schweiz zu verlagern .... vor wenigen Jahren schwer denkbar. "Erneut sprach Stihl dabei die Rahmenbedingungen in Deutschland an, derzeit ein Kritikpunkt vieler Unternehmer: „Wir sind auch ein global tätiges Unternehmen und müssen uns gut überlegen, wo wir investieren, wenn wir einen dreistelligen Millionenbetrag in die Hand nehmen. Und aktuell ist der Standort Deutschland nicht mehr der attraktivste auf der Welt, um es einmal vorsichtig auszudrücken.“ „Es zeigt sich schlicht und einfach, dass sich in den vergangenen Jahren die Rahmenbedingungen in ganz wesentlichen Dingen so verschlechtert haben, dass manche Investition in Deutschland im Vergleich zu anderen Standorten nicht wettbewerbsfähig ist“, so der Familienunternehmer weiter. Zufall ist es dabei nicht, dass Stihl sich die Schweiz ausgesucht hat, was eine künftige Fertigung angeht. Einerseits fertigt die Firma dort seit mehr als fünf Jahrzehnten bereits die Ketten seiner Motorsägen. Weil aber auch die Produktion der Führungsschienen eine „Hochtechnologie-Anwendung“ sei, käme ein Niedriglohnstandort mit geringqualifizierten Arbeitnehmern nicht in Betracht." #Rahmenbedingungen #Planbarkeit #Verlässlichkeit #internationale #Wettbewerbsfähigkeit #Investitionen #Zukunft ( #Staatsquote #Bürokratie) #Produktivität #Qualifikation #Qualität https://lnkd.in/eXb_4Kh3
„Was weg ist, ist weg. Bauen wir einen Standort auf, besteht er für 40 oder 50 Jahre“
focus.de
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🌱 #Workshop Zusammen Weiter Wachsen Gestern haben wir #Führungskräfte der Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe gemeinsam mit unserer Geschäftsführung Themen erarbeitet und diskutiert wie - was sind unsere #Werte - wie können wir diese Werte vorleben - wertorientierte #Verhaltensweisen - #Bedürfnisse in der #Zusammenarbeit Mit meinem Kollegen Markus Nißle (Bereichsleiter Projektierung & Ingenieurwesen) habe ich den Wert #Vertrauen beim Abendessen vertieft, wo dieses Bild entstanden ist. Ich bin gespannt, wie es heute weiter geht. Was ist euer wichtigster #Wert in der gemeinsamen Zusammenarbeit?
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