In fast jedem Hamburger Bezirk gibt es eine Asklepios Klinik. Rund die Hälfte aller Krankenhauspatienten werden hier behandelt - während zudem jedes zweite Baby in Hamburg in einer Asklepios-Klinik zur Welt kommt. Die Asklepios-Kliniken haben für die medizinische Versorgung in Hamburg und der Metropolregion eine zentrale Bedeutung. Mit knapp 16.000 Beschäftigten zählt der Hamburger Asklepios Konzern zu den größten privaten Arbeitgebern der Stadt. Am Donnerstag hat Bürgermeister Tschentscher die Betriebsräteversammlung des Gesamtbetriebsrates der Asklepios-Kliniken in Hamburg besucht. Im Vordergrund stand der Austausch zu den wichtigen Themen der Gesundheitsversorgung in der Stadt. Dabei dankte er den Beschäftigten für ihren Einsatz. Die Branche steht in Zeiten des Fachkräftemangels vor einigen Herausforderungen. Gerade in der Gesundheitsversorgung und der Pflege braucht es daher eine starke Interessensvertretung für die Beschäftigen, um gute Arbeitsbedingungen sicherzustellen. In allen Krankenhäusern in der Stadt wachsen die Beschäftigungszahlen: Seit 2012 kamen 7.000 Beschäftigte hinzu. Um die Pflege und die medizinischen Berufe auch weiterhin zu stärken, unterstützt der Senat die Arbeitgeber mit Initiativen wie der Fachkräftestrategie für die Pflegeberufe und der Hamburger Allianz für die Pflege, in der sich alle Allianzpartner zu den Standards guter Arbeitsbedingungen bekennen und für den Beruf werben. Zu den Partnern gehören auch die Asklepios Kliniken.
Beitrag von Hamburger Senat
Relevantere Beiträge
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🌟 Our Nurses. Our Future. The economic power of care. 🌟So lautet das diesjährige Motto des Internationalen Tags der Pflegenden. Im Fokus steht in diesem Jahr die Forderung, mehr in die Pflege zu investieren. Obwohl die Krankenpflege das Rückgrat des Gesundheitswesens bildet, sieht sie sich häufig mit finanziellen Zwängen und mangelnder Wertschätzung in der Gesellschaft konfrontiert. Der internationale Tag der Pflegenden 2024 will den Blick auf die wirtschaftliche Macht der Pflege lenken und aufzeigen, wie strategische Investitionen in die Pflege erhebliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorteile bringen können. Auch wir bei #URGO unterstützen diese Forderung und sehen eine starke Pflege als unverzichtbaren Bestandteil unserer Gesellschaft, denn wir alle brauchen gute und professionelle Pflege – jetzt und in Zukunft! 💪 #InternationalerTagderPflegenden #Pflege #Gesundheitswesen #Investitionen #urgo
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Der Ruf nach mehr Kompetenzen für das Pflegefachpersonal wird lauter - und wir sind bereit, diesen Ruf zu unterstützen und zu verstärken. 🏥👩⚕️👩🦯 Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer betonte zuletzt zum "Tag der Pflegenden" die Chance des geplanten Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) für eine Aufwertung der Pflegeberufe. 👏 Wir sind davon überzeugt, dass eine Investition in die Pflege nicht nur den Beruf attraktiver macht, sondern auch die Qualität und Effizienz unseres Gesundheitssystems verbessert. 💪 Die Pflegeratspräsidentin Christine Vogler fordert ebenfalls mehr Investitionen und Anerkennung für die Pflege. 📈 Es wird deutlich, dass dieses wichtige Thema nicht länger ignoriert werden kann. Eine kürzlich durchgeführte Online-Umfrage unter 6.139 professionell Pflegenden des Berufsverbandes der Pflegeberufe zeigt deutlich: Pflegekräfte wünschen sich mehr Verantwortung und eine Ausweitung ihrer Kompetenzen. 💬 Uns liegt es am Herzen, Pflegekräften eine Stimme zu geben und uns für eine stärkere Positionierung der Pflege im Gesundheitssystem einzusetzen. 💚 Was denkt ihr über dieses Thema? #Pflegeberufe #Gesundheitsversorgung #Innovationen #AOK #Rheinlandpfalz #Saarland
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Auch wir erleben sehr häufig ähnliches in den #Apotheken. Aufgrund von #Personalmangel sind wir einerseits aufgrund von regulatorischen Vorgaben auf Springerapotheker:innen angewiesen, die aber andererseits den Betrieb nicht kennen, keine Verantwortung übernehmen wollen und fachlich häufig sehr zu Wünschen übrig lassen. Es vergeht kaum ein Springereinsatz, ohne dass ich danach Mitarbeiterinnen oder Kundinnen besänftigen und Fehler ausbaden muss. Ein Dilemma, das kaum lösbar ist, ausser wir schaffen es die rechtlichen Rahmenbedingungen so anzupassen, dass mehr #Jobsharing möglich ist und auch mit einem kleineren #Teilzeitpensum Verantwortung übernommen werden kann. #selbständigeberufsausübung #medizinalberufe #medizinalberufeverordnung
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Schritt für Schritt in die richtige Richtung! Es fehlt an gesetzlichen Grundlagen/ Basis (siehe Prof. Dr. habil. Martina Hasseler ), finanzierten Studienstandorten, uvm.. Es bleibt spannend! Gut zu wissen, dass die AOK da unterstützt! Ein wichtiger Partner!
Der Ruf nach mehr Kompetenzen für das Pflegefachpersonal wird lauter - und wir sind bereit, diesen Ruf zu unterstützen und zu verstärken. 🏥👩⚕️👩🦯 Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer betonte zuletzt zum "Tag der Pflegenden" die Chance des geplanten Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) für eine Aufwertung der Pflegeberufe. 👏 Wir sind davon überzeugt, dass eine Investition in die Pflege nicht nur den Beruf attraktiver macht, sondern auch die Qualität und Effizienz unseres Gesundheitssystems verbessert. 💪 Die Pflegeratspräsidentin Christine Vogler fordert ebenfalls mehr Investitionen und Anerkennung für die Pflege. 📈 Es wird deutlich, dass dieses wichtige Thema nicht länger ignoriert werden kann. Eine kürzlich durchgeführte Online-Umfrage unter 6.139 professionell Pflegenden des Berufsverbandes der Pflegeberufe zeigt deutlich: Pflegekräfte wünschen sich mehr Verantwortung und eine Ausweitung ihrer Kompetenzen. 💬 Uns liegt es am Herzen, Pflegekräften eine Stimme zu geben und uns für eine stärkere Positionierung der Pflege im Gesundheitssystem einzusetzen. 💚 Was denkt ihr über dieses Thema? #Pflegeberufe #Gesundheitsversorgung #Innovationen #AOK #Rheinlandpfalz #Saarland
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Ärztemangel ist nicht nur ein Thema von Mc. Pomm und Brandenburg! Aber gibt es das Problem tatsächlich auch im "Musterländle" Baden-Württemberg? In Baden-Württemberg... ➡ ...liegen bereits 19 Planungsbereiche (von 103) unterhalb eines Versorgungsgrades von 85% und gelten damit als (drohend) unterversorgt. Dies entspricht einem Anteil von 18,4%. ➡ ...ist die Zahl der offenen Hausarztsitze in nur vier Jahren um 50 Prozent angestiegen. ➡ ...sind rund 2.700 Hausärzte über 60 Jahre alt, 1.400 davon sogar über 65. ➡ ...arbeiten anders als früher heute viele Ärzte nur noch Teilzeit (2023 konkret 32 Prozent der KVBW-Mitglieder). Dadurch sind seit 2013 faktisch 371 Hausarztsitze weggefallen (obwohl es nur 69 "Köpfe" weniger sind) (Zahlen der KVBW) Trotz dieser alarmierenden Zahlen bin ich davon überzeugt, dass wir weiterhin eine gute allgemeinmedizinische Versorgung "hinbekommen" können. Unser Fokus sollte darauf gerichtet sein, die zunehmend kostbare ärztliche Ressource so effektiv wie möglich einzusetzen. Digitale Unterstützung und Teampraxen, bei denen nicht-ärztliche Behandler wesentliche Aufgaben (unter ärztlicher Leitung) übernehmen, sind dafür die Lösung. Gerne leisten wir mit LillianCare dazu unseren Beitrag! #digitalhealth #allgemeinmedizin #innovation
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Das 𝗚𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇 𝘇𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝗾𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝗶𝗺 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗿 𝗥𝗲𝗳𝗼𝗿𝗺 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗴ü𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 (KHVVG) findet große öffentliche Aufmerksamkeit. Doch aus Sicht der Qualität der pflegerischen Versorgung ist es ernüchternd. Die Perspektive des Gesetzgeber ist vielmehr ausschließlich auf die Medizin gerichtet, was sich in der Finanzierungssystematik und auch der Wortwahl im Gesetz widerspiegelt. Auch in anderen Bereichen wird die 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲 zurückgestellt: ❌ Eine Förderung der disziplin- und sektorenübergreifenden Leistungserbringung unter Berücksichtigung der Pflege findet nicht statt ❌ Für Pflegepersonal ergeben sich Standort- und Qualifikationsfragen ❌ Zudem benennt das Gesetz keine Entwicklungs-Anreize für das Pflegepersonal Autor Holger Dudel wirft im DGQ-Fachbeitrag einen kritischen Blick auf das KHVVG und zeigt auf, welchen Stellenwert die Pflege darin hat. 👉 Zum DGQ-Fachbeitrag: https://lnkd.in/d4WKX4G4 #dgq #fachbeitrag #pflege #khvvg
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🤒 Komplex, teuer und wenig leistungsstark – das deutsche Gesundheitssystem krankt an vielen Stellen. Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. habil. Martina Hasseler sieht vor allem die fehlende Integration der Pflegeberufe im Sozialgesetzbuch V als großes Manko. Das veraltete System zwingt die Pflege in ein „Strukturkorsett“, das wenig Platz für professionelle Pflege lässt. Kernproblem: der Arztvorbehalt. Vorrangig ärztliche Leistungen werden finanziert, während andere Berufsgruppen darunter subsumiert werden. Die im Pflegeberufegesetz festgelegten Aufgaben ändern daran wenig. Hasseler fordert deshalb, dass pflegefachliche Leistungen endlich im SGB V verankert werden. 📣 Damit das gelingt, fordert Hasseler die Einrichtung von Pflegekammern durch den Gesetzgeber – so wie es andere Länder wie Dänemark, Schweden, Großbritannien, Irland, Italien, Portugal oder Spanien vormachen. Auf dem Kongress Pflege am 24. und 25. Januar werfen wir gemeinsam einen Blick auf die Frage, was sich ändern muss und was wir von internationalen Entwicklungen lernen können. Seid mit dabei! Alle Infos hier 🔗 https://lnkd.in/ep8UKHa8
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Die #Pflegefachberufe in #Deutschland sind extrem strukturell benachteiligt. Sie haben kein eigenes #Leistungserbringungsrecht, keine autonomen Verantwortlichkeiten. Anders als andere Länder, hat #Deutschland #Pflegefachberufe in den letzten 25-30 Jahren nicht weiter entwickelt und eher deprofessionalisiert. Es gibt kaum Bachelorabsolventen, geschweige differenzierte Rollen für #Nurses. Sobald #CHN oder #ANP eingeführt werden sollen, brechen sofort machtvolle Gegenbewegungen ein, die gewinnen. #Deutschland kann mit dem internationalen #Nursing nicht mehr mithalten und befindet sich günstigenfalls weit hinten im Ländervergleich, in vielen Bereichen aber außen vor! Mit dem obsoleten Bild über #Pflege in #Deutschland, ist es eher international isoliert. Es ist traurig, dass man immer noch das alte Narrativ bildet, sie seien für Erfüllung von Wüschen und Bedürfinissen zuständig, statt die #Evidenz professioneller #Pflege für #Patientenversorgund und #Gesundheitsversorgung zu betonen und auf gesundheitsökonomischen #Mehrwert professioneller #Pflege in #Reformen zu rekurrieren. Für das obsolete Narrativ braucht es nicht mal einer #Pflegeausbildung. Ich habe gerade in einem Buch zu #KI und Alignment gelesen (dazu werde ich noch eine Buchbeschreibung posten), dass wenn Lernen pursposeful sein soll, dass man raus muss aus der tätigkeitsorientierten Verrichtung. Bei #Pflegefachberufen hat man in #Deutschland das Gegenteil gemacht: in die Verrichtungsorientierung getrieben, sie aus der #Gesundheitsversorgung isoliert und zwar so weit, dass man vergessen hat, warum man sie überhaupt ausbildet! Man hat so seltsame Diskussionen zu Entlastung von Pflegeberufen geführt, statt zu fragen, wie man professionelle Pflege stärken kann. Aufgrund des internationalen #Rückstandes #Deutschlands bezogen auf #Nursing oder gesundheitspflegerischer Versorgung braucht es vieler großer und schneller Schritte. Eigentlich eines 100 m Sprints in Bestzeit und ganz sicher großer gesetzlicher Änderungen. Wir sehen aber bei mindestens 2 #Gesetzesvorhaben, dass nicht mal die Beteitschaft für eine Startposition besteht. Festzuhalten bleibt: langsam kann sich Deutschland nicht leisten!
Der Ruf nach mehr Kompetenzen für das Pflegefachpersonal wird lauter - und wir sind bereit, diesen Ruf zu unterstützen und zu verstärken. 🏥👩⚕️👩🦯 Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer betonte zuletzt zum "Tag der Pflegenden" die Chance des geplanten Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) für eine Aufwertung der Pflegeberufe. 👏 Wir sind davon überzeugt, dass eine Investition in die Pflege nicht nur den Beruf attraktiver macht, sondern auch die Qualität und Effizienz unseres Gesundheitssystems verbessert. 💪 Die Pflegeratspräsidentin Christine Vogler fordert ebenfalls mehr Investitionen und Anerkennung für die Pflege. 📈 Es wird deutlich, dass dieses wichtige Thema nicht länger ignoriert werden kann. Eine kürzlich durchgeführte Online-Umfrage unter 6.139 professionell Pflegenden des Berufsverbandes der Pflegeberufe zeigt deutlich: Pflegekräfte wünschen sich mehr Verantwortung und eine Ausweitung ihrer Kompetenzen. 💬 Uns liegt es am Herzen, Pflegekräften eine Stimme zu geben und uns für eine stärkere Positionierung der Pflege im Gesundheitssystem einzusetzen. 💚 Was denkt ihr über dieses Thema? #Pflegeberufe #Gesundheitsversorgung #Innovationen #AOK #Rheinlandpfalz #Saarland
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Heute war ich auf einer Konferenz zum Thema „Stambulant“ – einer interessanten Mischung aus stationärer und ambulanter Pflege, die neue Wege aufzeigt, aber auch kritische Fragen aufwirft. Der Ansatz: Stammpersonal vor Ort – ähnlich wie im stationären Setting – arbeitet gemeinsam mit Fachkräften aus einem ambulanten Pflegedienst, um die Pflegebedürftigen zu versorgen. Es gibt eine garantierte Grundleistung sowie zubuchbare Wahlleistungen, die durch eine Kombination aus stationären und ambulanten Mitteln vergütet werden. Was besonders auffällt: Auch die Pflegebedürftigen und deren Angehörige können sich aktiv einbringen, um Kosten zu sparen. Beispielsweise durch die Übernahme von Aufgaben wie die Reinigung der Zimmer oder das Waschen der Wäsche. Doch trotz dieser Ansätze bleiben offene Fragen: Der finanzielle Vorteil für Kostenträger und Pflegebedürftige ist bislang unklar. Hinzu kommt, dass die Pflegekräfte des Stammpersonals oft alleine arbeiten, was zu zusätzlicher Belastung führen kann. Zwar soll durch die Einbindung von Pflegebedürftigen und Angehörigen eine Entlastung geschaffen werden, doch ist dies wirklich eine nachhaltige Lösung? Oder verlagern wir hier nur weitere Aufgaben auf die Familien? Dieses Modell existiert derzeit nur als Pilotprojekt in Baden-Württemberg, da es noch keine flächendeckende gesetzliche Grundlage gibt und umfangreiche Verhandlungen im Vorfeld durch die Einrichtung nötig waren. Ist „Stambulant“ der Schlüssel zur Zukunft der Pflege oder bringt es neue Herausforderungen? Lasst uns offen diskutieren, ob dieses Modell langfristig eine Entlastung bringt oder ob wir neue Stolpersteine schaffen. Was denkt ihr? #Pflege #Stambulant #Pflegesystem #Pflegequalität #Gesundheitswesen #Fachkräftemangel #Kostenkontrolle
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Hat die Versorgung Pflegebedürftiger in Deutschland eine Zukunft? Der Pflegenotstand stellt uns vor enorme Herausforderungen, aber die Antwort ist eindeutig: "JA!" - Wenn wir bereit sind, die Arbeitsbedingungen in der Pflege aktiv mitzugestalten. Die IPD sieht es als ihre Verantwortung, Pflegeeinrichtungen bei der Suche und Bindung qualifizierter Fachkräfte zu unterstützen. Durch gezielte Recruiting-Strategien und innovative Prozesse können wir nicht nur den akuten Personalmangel angehen, sondern auch langfristig eine bessere Arbeitskultur schaffen. Die Zukunft der Pflege hängt von nachhaltigen Lösungen ab, die Pflegekräfte entlasten und motivieren. Gemeinsam können wir den Wandel aktiv vorantreiben - für eine bessere Pflege und zufriedene Mitarbeiter.
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Oberarzt Neurologie bei Albertinen-Krankenhaus
4 MonateAch, Steve Jobs war auch da?