Beitrag von Hamburger Senat

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In fast jedem Hamburger Bezirk gibt es eine Asklepios Klinik. Rund die Hälfte aller Krankenhauspatienten werden hier behandelt - während zudem jedes zweite Baby in Hamburg in einer Asklepios-Klinik zur Welt kommt. Die Asklepios-Kliniken haben für die medizinische Versorgung in Hamburg und der Metropolregion eine zentrale Bedeutung. Mit knapp 16.000 Beschäftigten zählt der Hamburger Asklepios Konzern zu den größten privaten Arbeitgebern der Stadt. Am Donnerstag hat Bürgermeister Tschentscher die Betriebsräteversammlung des Gesamtbetriebsrates der Asklepios-Kliniken in Hamburg besucht. Im Vordergrund stand der Austausch zu den wichtigen Themen der Gesundheitsversorgung in der Stadt. Dabei dankte er den Beschäftigten für ihren Einsatz. Die Branche steht in Zeiten des Fachkräftemangels vor einigen Herausforderungen. Gerade in der Gesundheitsversorgung und der Pflege braucht es daher eine starke Interessensvertretung für die Beschäftigen, um gute Arbeitsbedingungen sicherzustellen. In allen Krankenhäusern in der Stadt wachsen die Beschäftigungszahlen: Seit 2012 kamen 7.000 Beschäftigte hinzu. Um die Pflege und die medizinischen Berufe auch weiterhin zu stärken, unterstützt der Senat die Arbeitgeber mit Initiativen wie der Fachkräftestrategie für die Pflegeberufe und der Hamburger Allianz für die Pflege, in der sich alle Allianzpartner zu den Standards guter Arbeitsbedingungen bekennen und für den Beruf werben. Zu den Partnern gehören auch die Asklepios Kliniken.

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Christian Schöps

Oberarzt Neurologie bei Albertinen-Krankenhaus

4 Monate

Ach, Steve Jobs war auch da?

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