Beitrag von Silicon Saxony

Eine ausgezeichnete #Zusammenfassung der #Expansion von #Fraunhofer in #Heilbronn! #Kernpunkte - #Schlüsselpunkte: Starke Partnerschaft: Die Dieter Schwarz Stiftung und die Fraunhofer-Gesellschaft gehen eine langfristige Partnerschaft ein, um den Forschungsstandort Heilbronn auszubauen. Breites #Spektrum: Ab 2025 werden acht Forschungs- und Innovationszentren (FIZ) in Heilbronn tätig sein. Diese decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der Künstlichen Intelligenz bis zur Cybersicherheit. #Innovationstreiber: Die FIZ sollen wichtige Impulse für Innovationen in Deutschland setzen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken. Kooperation mit der #Wirtschaft: Die FIZ bieten vielfältige Kooperationsmöglichkeiten für Unternehmen, um gemeinsam an zukunftsweisenden Technologien zu arbeiten. #Fokus auf #Zukunft: Die Forschungsaktivitäten konzentrieren sich auf zukunftsrelevante Schlüsseltechnologien, um Deutschland und Europa technologisch voranzubringen. #Zusätzliche #Aspekte, die erwähnenswert sind: #Synergien nutzen: Durch die Bündelung von verschiedenen Fraunhofer-Instituten unter einem Dach können Synergien genutzt und die Forschungseffizienz gesteigert werden. Regionale #Stärkung: Der Ausbau des Forschungsstandorts Heilbronn stärkt die Region wirtschaftlich und macht sie zu einem attraktiven Standort für Unternehmen und Talente. Langfristige #Perspektive: Die Aufbaufinanzierung ist zunächst bis 2034 geplant, aber die Partnerschaft ist langfristig angelegt. Dies schafft Planungssicherheit und ermöglicht eine nachhaltige Entwicklung der FIZ. #Interdisziplinäre #Zusammenarbeit: Die FIZ fördern die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen, um innovative Lösungen für komplexe Herausforderungen zu entwickeln. Mögliche #Fragen, die sich im Zusammenhang mit dieser Entwicklung stellen könnten: Welche konkreten Forschungsbereiche werden in den acht FIZ bearbeitet? Wie wird die Zusammenarbeit zwischen den FIZ und der regionalen Wirtschaft gestaltet? Welche Rolle spielt die Dieter Schwarz Stiftung bei der strategischen Ausrichtung der FIZ? Welche Auswirkungen hat der Ausbau der FIZ auf die Forschungslandschaft in Deutschland?

🌍 Interlaken-Konferenz in Eindhoven 🇪🇺 Es war mir eine Freude an der diesjährigen Interlaken Konferenz in #Eindhoven teilzunehmen. Die Interlaken-Gruppe, bestehend aus den Industrie- und Arbeitgeberverbänden aus #Deutschland, #Schweiz, #Dänemark, #Österreich und den #Niederlanden, trifft einander seit 1978 einmal im Jahr, um sich zu Themen wie Förderung der Marktwirtschaft, freien Welthandel und Währungsstabilität auszutauschen. Diesmal stand beim Treffen in Eindhoven vor allem die europäische #Technologiepolitik im Fokus. Die Entwicklung der Region Noord-Brabant ist dabei sehr beeindruckend - das Zusammenspiel von Regionalpolitik, Hochschulen und Hochtechnologieunternehmen wie ASML oder SMART Photonics sowie Start ups und Forschungseinrichtungen schafft ein besonders innovatives Ökosystem. #Europa ist einem massiven #Technologiewettbewerb ausgesetzt, insbesondere bei den #Schlüsseltechnologien. Länder wie China und die USA haben strategische Subventionspolitiken und geben den Ton an bei verschiedenen neuen digitalen Technologien. Europa kann in diesem Wettbewerb nur mithalten, wenn wir die industrielle Produktivität massiv steigern. Dafür ist es unerlässlich in #Forschung, #Technologienentwicklung und #Innovation zu investieren!   📌 Was es jetzt braucht, um die europäische #Wettbewerbsfähigkeit zu sichern: ➡ Einen ambitionierten EU-Haushalt für ein starkes Europa ➡ Mindestens 200 Milliarden für das nächste EU-Forschungsrahmenprogramm ➡ Investitionen in Zukunftstechnologiefelder (KI, Cybersicherheit, Quantencomputing) ➡ Verbesserung des europäischen Kapitalmarktes für (Deep)Tech-Innovation ➡ Weniger Bürokratie und schnellere Genehmigungsprozesse   Insgesamt brauchen wir als Europa eine klare Vision für unseren Technologiestandort. Um dies zu erreichen, müssen wir gemeinsam daran arbeiten, die #Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, #Abhängigkeiten zu reduzieren und technologische #Führungspositionen in Europa zu sichern.

Unser SmartERZ-Bündnis ist ein offenes branchenübergreifendes Technologiebündnis mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. 🔬👥 Durch Innovationen im Verbund von Maschinenbau, Elektrotechnik, Kunststoffverarbeitung, Oberflächentechnik und Textiltechnik soll das Erzgebirge zu einem zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort weiterentwickelt werden. ⚙️Als Entscheidungsgremium befürwortet der SmartERZ-Beirat die Förderwürdigkeit von F&E-Projekten. 📈 Darüber hinaus unterstützt er aktiv die Strategieentwicklung des Bündnisses. Grund genug die Experten, die seit 2019 mit viel Fachkompetenz und Engagement unser Bündnis unterstützen, zu ihrer Arbeit im Beirat zu interviewen. Weiter geht es in unserer Vorstellungsreihe der Beiräte mit Sven Schulze, Geschäftsführer des Jobcenter Chemnitz. - Was macht für Sie Innovation im Bündnis aus? Die interdisziplinäre, branchenübergreifende Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft. - Was war bis jetzt für Sie das spannendste F&E-Projekt, das eingereicht wurde? Die Transformation am Arbeitsmarkt wird letztlich von den Menschen der Region gestaltet, daher finde ich entsprechende Projekte besonders interessant. Tatsächlich hat mich aber jedes Projekt begeistert. Ob nun neue Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle, das Potential und die Ideen belegen eindrücklich die hohe Innovationskraft des Bündnisses. - Was wünschen Sie sich generell für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft? Das einerseits gerade klein – und mittelständische Unternehmen durch regionale Kooperationen als Ideengeber für Innovation die praxisnahe Weiterentwicklung von Forschung und Lehre unterstützen. Andererseits fehlen den KMU häufig die Kapazitäten, um FuE Projekte im Unternehmen umzusetzen. Der Technologietransfer durch weiteren Ausbau der Kooperation und Vernetzung bietet daher Synergien für Wirtschaft und Wissenschaft und stärkt den Standort Erzgebirge nachhaltig. - Was wünschen Sie sich in Zukunft für die Innovation im Erzgebirge? Eine breite Motivation der Firmen, aber auch Beschäftigten sowie Entscheidungsträger sich mit den Themen der Zukunft zu beschäftigen. Verpassen Sie keine Veranstaltungen mehr und abonnieren Sie unseren Newsletter! https://lnkd.in/eXbmUFfQ #Erzgebirge #Technologie #Bündnis #Netzwerk #smart #Innovation #Composite #Digitalisierung #Wissenschaft #Maschinenbau #Automotive #Textil #Elektronik #Leichtbau Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH IHK Chemnitz Projektträger Jülich (PtJ)

𝗞𝗼𝗻𝘁𝗶𝗻𝘂𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗹ä𝘀𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁: 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗕𝗲𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗯𝗲𝘀𝗶𝘁𝘇 𝘇ä𝗵𝗹𝘁 📈 Liebe Netzwerker*innen, Veränderungen in der Unternehmenslandschaft sind alltäglich – gerade in der Technologiebranche. Jüngstes Beispiel: Gamma plant die Übernahme der SF Technologies Holding GmbH, zu der Starface, Estos und Vio Networks gehören. Diese Akquisition soll Gamma Zugang zum deutschen On-Premise-Markt und dem Reseller-Netzwerk von Starface verschaffen, um Cloud-Migrationen voranzutreiben. Solche Entwicklungen werden oft als Fortschritt verkauft. Doch bringen sie wirklich immer Vorteile für Kunden? Bei AGFEO sind wir überzeugt, dass Kontinuität und Unabhängigkeit essenziell sind – und das seit 78 Jahren. 🏛️ 𝗧𝗿𝗮𝗱𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘁𝗿𝗶𝗳𝗳𝘁 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Seit der Gründung sind wir ein familiengeführtes Unternehmen. Das bedeutet: keine externen Investoren, keine kurzfristigen Profitinteressen. Stattdessen setzen wir auf nachhaltige Entscheidungen, die unseren Kunden langfristigen Nutzen bringen. Unsere Kunden können sich auf unsere Beständigkeit verlassen. ✅ Unsere Entscheidungen werden nicht von Quartalszahlen oder Konzernstrategien beeinflusst, sondern orientieren sich an den Bedürfnissen der Kunden. 𝗘𝗶𝗻 𝗕𝗶𝗹𝗱 𝗳ü𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: #𝗠𝗮𝗺𝗺𝘂𝘁𝗯ä𝘂𝗺𝗲 🌲 Mammutbäume wachsen langsam, aber stetig, und überdauern Jahrhunderte – ein Symbol für nachhaltiges Wachstum. Genau so sehen wir unsere Werte: tief verwurzelt, standhaft gegenüber äußeren Einflüssen. 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻𝗻ä𝗵𝗲 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗿𝗻𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 🤝 Wir sind nah an unseren Kunden und kennen ihre Herausforderungen. Dadurch können wir flexibel und individuell reagieren. Große Konzerne hingegen treffen Entscheidungen oft fernab vom Kundenbedarf, was zu Anpassungen führt, die nicht immer vorteilhaft sind. 𝗕𝗲𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 🛡️ Vertrauen entsteht durch Verlässlichkeit. Kunden wissen, dass sie bei AGFEO langfristig sicher sind – auch in einer schnelllebigen Branche. 𝗟𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 🤝 Wir setzen auf dauerhafte Beziehungen statt kurzfristiger Gewinne. Viele unserer Kunden begleiten uns seit Jahrzehnten. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Technologischer Fortschritt braucht ein stabiles Fundament. AGFEO steht für Innovation, gepaart mit Beständigkeit und Verlässlichkeit. Unsere Kunden profitieren von dieser Unabhängigkeit – heute und in Zukunft. 💙 #agfeo #beständigkeit #Stabilität #hyperfonie #madeinbielefeld

Die Internationale Bau- und Technologieausstellung kommt von 2025 - 2035 ins Rheinische Revier 🎉 Wirtschaftsministerin Mona Neubaur: „Das Rheinische Revier steht wie kaum eine andere Region in Nordrhein-Westfalen für Innovation und Fortschritt. Hier entsteht Zukunft. Das haben auch internationale Konzerne bemerkt und siedeln sich in der Region an. Wie der Techriese Microsoft und das internationale Hightech Unternehmen Quanta. Eine internationale Bau- und Technologieausstellung im Revier ist also nur logisch. Sie ist Katalysator für das Innovationsgeschehen und Schaufenster des Strukturwandelprozesses. Davon profitieren alle, denn so werden direkte und indirekte Effekte für Wertschöpfung und Beschäftigung in der Region und im ganzen Land erzeugt. Wir machen das, was das Rheinische Revier verdient: Wir geben dem Erstarken der Region eine Grundlage. Das Revier ist Zukunft und Heimat.“ 🔗 Weitere Infos unter https://lnkd.in/eAyyAtJM

🌟 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐨𝐜𝐡𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐒𝐚𝐜𝐡𝐬𝐞𝐧🌟 Morgen steht der Tag der Deutschen Einheit bevor. Anlässlich dessen blicken wir zurück auf die beeindruckende Entwicklung von Hochtechnologie in Ostdeutschland und betrachten die geschichtlichen Hintergründe und deren heutige Bedeutung. 👉 Der Anfangspunkt dieser technologischen Reise lässt sich bereits bis zum 1. August 1961 zurückverfolgen, als in 𝐃𝐫𝐞𝐬𝐝𝐞𝐧die Arbeitsstelle für Molekularelektronik gegründet wurde. Dieses Forschungszentrum der DDR war ein Meilenstein auf dem Gebiet der Mikroelektronik, auch wenn die Produktion in den 70er Jahren heruntergefahren wurde. ❓ Warum zieht es die Technologiebranche nach Dresden? Schon zu DDR-Zeiten wurde hier das 𝐙𝐞𝐧𝐭𝐫𝐮𝐦 𝐌𝐢𝐤𝐫𝐨𝐞𝐥𝐞𝐤𝐭𝐫𝐨𝐧𝐢𝐤 𝐃𝐫𝐞𝐬𝐝𝐞𝐧 (𝐙𝐌𝐃)gegründet. In den 1990er Jahren gab es daher geschulte Fachkräfte vor Ort. Außerdem waren auch die Universitäten gezielt darauf ausgerichtet, diese Talente auszubilden. Nach der Wende setzte man auf die 𝐇𝐚𝐥𝐛𝐥𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐝𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧und fördert diese seitdem mit der Ansiedlung von Forschung und Industrie. Die Technische Universität Dresden zählt heute zu den besonders geförderten „Exzellenzuniversitäten“. Zudem haben zahlreiche spezialisierte Forschungseinrichtungen in der Region ihre Heimat gefunden. Als Folge dessen eröffneten einige westdeutsche Firmen, wie beispielsweise Siemens, Fraunhofer IIS oder Bosch, Standorte in Sachsen. 🙌 Die Grundlagen für diese Erfolge wurden somit bereits in der DDR, durch die Fokussierung auf 𝐎𝐩𝐭𝐢𝐤, 𝐌𝐚𝐬𝐜𝐡𝐢𝐧𝐞𝐧𝐛𝐚𝐮 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐢𝐤𝐫𝐨𝐞𝐥𝐞𝐤𝐭𝐫𝐨𝐧𝐢𝐤 sowie die Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte gelegt. Diese Basis hat Sachsen nach der Wiedervereinigung genutzt, um zu einem führenden Hightech-Standort in Deutschland und Europa zu werden. Besonders die Regionen um Dresden und Leipzig profitieren von den technologischen Ansätzen und der vorhandenen Infrastruktur, die in moderne und wettbewerbsfähige Industrien transformiert wurden. Heute gilt Dresden mit dem Silicon Saxony als 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐚𝐬 xn----jo9q8a6ahakdbtico4b3ahdgbi7d1amf.und Dienstleistungen aufgebaut werden. 🗣️ Wusstest du: Seit dem Jahr 2000 verzeichnet Sachsen das zweithöchste Wirtschaftswachstum in Deutschland – nach Bayern. Ein Wirtschaftswachstum von 13,8 Prozent zeigt, dass der Osten Deutschlands sein Potenzial nutzt, wirtschaftlich aufholt und kontinuierlich an Bedeutung gewinnt. Lasst uns somit heute die Errungenschaften und das zukünftige Potenzial der Hochtechnologie in ganz Deutschland feiern!🏆 #DeutscheEinheit #Hochtechnologie #Ostdeutschland #Zukunft

#AusserGewoehnlichUNCENSORED die 2te. mit Alexander S. Wolf Deutschland hat eine Identitätskrise 🤯 Unser altes Erfolgsmodell - Autos und Maschinen für die Welt zu bauen - funktioniert nicht mehr wie früher. Wir haben wichtige technologische Entwicklungen verpasst und fühlen uns abgehängt 😨 😎 Aber gerade jetzt, wo KI alles auf den Kopf stellt, liegt unsere große Chance. 🎯 Statt uns aufs "Morgen" zu fokussieren, müssen wir ans "Übermorgen" denken. Dort liegen die Nischen und Zukunftsmärkte. Berlin zeigt, wie es geht 🥳 Die Stadt war schon immer Vorreiter - von der Elektrotechnik bis zur Clubkultur. Heute ist sie Standort für Zukunftstechnologien und innovative Startups. 🐻 Lasst uns diese Berliner Mentalität auf ganz Deutschland übertragen. Wir haben die Ressourcen und das Potenzial, um die führende Nation der westlichen Welt zu werden. 🦓 Es liegt an uns, mutig zu sein und die Chancen zu ergreifen, die vor uns liegen. Und, wo seht ihr die größten Zukunftschancen für Deutschland?

❗ Announcement❗ 👍 Was wir heute verkünden durften, wird viele unserer Kunden freuen. Einige ausgewählte Konzerne und MedTech-Firmen waren über die Projekte mit uns über unsere Fortschritte schon im Vorfeld eingeweiht. ➡ Also aufgepasst: 👉 Wir sind stolz, dass es uns gelungen ist, 🤔 ausnahmsweise mal nicht mit Wissenschaftlern einer 🇺🇲 amerikanischen Eliteuniversität 😂 , sondern mit einer großartigen Firma direkt vor der Haustür technischen Fortschritt zu realisieren! 💡 Mit der Bender Gruppe um Ingo Bender und Timo Fichtel haben wir im Sommer ein strategische #Kooperation abgeschlossen und heute veröffentlicht. Man könnte sich fragen, was denn das Besondere an dieser Konstellation ist...ein #Drahthersteller und ein Bochumer Startup ❓ Nun bei näherer Betrachtung wird doch recht schnell deutlich, welchen unfassbaren Impact diese #Zusammenarbeit haben wird 👊. 🚀 Ingo und Timo leiten ein Unternehmen, das wie wir auf unserem Gebiet, ebenfalls hochspezialisiert ist, über eine lange #Tradition verfügen und indem Mitarbeiter arbeiten, die über unfassbare #Expertise im Ziehen ultradünner Drähte verfügen. Nicht umsonst sind sie #Weltmarktführer im Segment ultradünner #Edelstahldrähte. Und nun zu Ingpuls: 🚀 Als #HighTech Unternehmen und Spezialist für #Formgedächtnislegierungen erschließen wir in #Rekordzeit neue #Märkte und #Anwendungen. Dabei stoßen wir aber immer wieder an technische Grenzen, die wir dann aber nicht akzeptieren, sondern Wege suchen, diese zu überwinden, um #Fortschritt zu manifestieren. 💡Nicht nur in #Produktion und #Entwicklung, sondern auch in anderen Themen tauschen wir uns mit der Bender Gruppe aus, um uns gegenseitig auf die Zukunft vorzubereiten. Wenn Tradition und Erfahrung mit Technologie und Vision verschmelzen, dann ist das für uns die perfekte Symbiose - mit Vorbildcharakter für unser Land! 👉 Was uns gemeinsam gelungen ist, erfreut sich weltweit großer Nachfrage, denn wir brechen damit nicht nur Monopolstellungen einzelner Wettbewerber auf, sondern eröffnen unseren Kunden durch den Fortschritt nie dagewesene Möglichkeiten, Ihre Produkte auf ein neues Level zu heben. 👉 Ultradünne Drähte - aus unterschiedlichen #Formgedächtnislegierungen, dünner als 100µm, ja sogar dünner als 20µm sind nicht trivial, aber werden wir werden diese demnächst produzieren. 👉 Diese Drähte werden zwingend benötigt für Hochleistungsaktuatoren (z.B. Autofokus Systeme in #Smartphones Kameras) oder aber #Implantate in der neurovaskulären Therapie (#Stents) lebensbedrohlicher Erkrankungen (Aneurysmen). 🙏 Ein ganz großer Dank gilt Michael Vogelsang, Vorstand der Volksbank Sprockhövel, der wieder einmal sein Netzwerk im Blick hatte und uns miteinander vernetzt hat. Vielen Dank Michael!!! Ich finde, dass ist doch mal eine geile Geschichte, oder? #Technologie #Innovation #Kooperation Ingpuls Medical Ingpuls Dynamics

🚀 Forschung und Innovation für unsere Zukunft! In Österreich basieren fast 30 Prozent des Wirtschaftswachstums auf #Forschung und #Innovation. F&E sind ein klarer Zukunftsmotor und Garant für unsere #Wettbewerbsfähigkeit. ⚙️ Am heutigen von Bundeskanzler Karl Nehammer, MSc initiierten und Bundesminister Martin Kocher durchgeführten #Standortgipfel zu Innovation- und Produktionsimpulen für den Standort Europa waren sich Expertinnen und Experten aus dem Forschungs-, Technologie- und Innovationsökosystem, Wirtschaft und Politik einig: Innovation muss weiter forciert und in Produktion überführt werden. Wichtig ist neben rascheren Genehmigungsverfahren für mehr Planungssicherheit ein global wettbewerbsfähiges, faires EU-Beihilfenrecht mit Fokus auf #Schlüsseltechnologien. 🤝 In der Schlüsselindustrie Halbleiter/Mikroelektronik kündigte ganz aktuell der CEO von ams OSRAM Aldo Kamper an, 588 Millionen Euro im Rahmen des EU Chips Act zu investieren. Damit werden 250 neue neue Arbeitsplätze am österreichischen Headquarter im steirischen Premstätten geschaffen. 💥
 🇦🇹 National ist es unser Ziel, vom führenden Strong Innovator (Ö hat in der EU die dritthöchste Forschungsquote) zu einem der Innovation Leader-Länder aufzusteigen und die heimischen Anstrengungen im Forschungs- und Innovationsbereich gemeinsam zu heben, um bei der Forschungsquote Nummer 1 in der EU zu werden. 🥇 📷 BMAW / Enzo Holey

Erfolgreicher Start für die Arbeitsgruppe "Zukunft Unternehmen"! In unserer ersten Sitzung am 6. August hat sich die Arbeitsgruppe intensiv mit der Entwicklung einer Wissens- und Technologieplattform auseinandergesetzt. Diese Plattform soll künftig als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in Hildesheim fungieren, um den Wissenstransfer zu fördern und innovative Projekte voranzutreiben. Die Diskussion brachte zahlreiche Ansätze hervor, die das Potenzial haben, die Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Sektoren nachhaltig zu verbessern. Wir sind begeistert vom Engagement der Teilnehmer*innen und den innovativen Ideen, die in der Sitzung vorgestellt wurden. Die ersten Schritte sind vielversprechend, und wir blicken optimistisch auf die zukünftige Entwicklung. Mit der Unterstützung aller Beteiligten werden wir die erarbeiteten Konzepte weiter ausbauen und konkretisieren, um Hildesheim als Standort für Forschung, Technologie und Wirtschaft noch stärker zu positionieren. Gemeinsam setzen wir auf eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Zusammenarbeit! #SmartCity #HiZukunft #Innovation #Wissensplattform #ZukunftUnternehmen #Hildesheim