Beitrag von SJ Travel

Für die Kleinen nur das Beste. Reisen mit Kindern sind eine besondere Herausforderung. Im Luxusbereich ist der Grad an Komplexität noch um einiges höher. Luxusveranstalter setzen auf das Alles-möglich-machen-Prinzip und geben handfeste Tipps für den Verkauf. #luxusreisen #luxusurlaub #familienurlaub #luxusmitkindern #reiseveranstalter #reisetipps #fvwtraveltalk

🐰 Zu Ostern zieht es deutsche Familien in die Sonne 🏖 🌞 🛫 Das Osterfest rückt näher und viele Urlauber zieht es in den Osterferien in die Frühlingssonne am Mittelmeer oder zu weiter entfernten Zielen mit Sonnengarantie. Zu den am stärksten nachgefragten Reisezielen zählen dabei Ägypten, die türkische Riviera und die Kanarischen Inseln. 📈 Die Osterzeit ist traditionell eine der beliebtesten Reisezeiten. Deutsche buchten vor allem Flugpauschalreisen und Kreuzfahrten und das bereits frühzeitig. Schon im Januar zeichnete sich ab, dass der März der umsatz- und wachstumsstärkste Monat der derzeit laufenden touristischen Wintersaison (1. November 2023 bis 31. April 2024) ist. 🚀 Die meistgebuchten Urlaubsregionen bei Veranstalterreisen (ohne Kreuzfahrten) sind nach Umsatz: Hurghada, Antalya, Fuerteventura, Gran Canaria, Mallorca, Malediven, Teneriffa, Dubai, Phuket und Lanzarote. Zur PM 👉 https://lnkd.in/ej9S98vY #DRV #Reisewirtschaft

Wir sind gerade in Neapel. Drei Kreuzfahrtschiffe liegen im Hafen und spucken über 10.000 Touristen gleichzeitig aus. Das passiert hier jeden Tag. Allein die MSC World Europa, die vorgestern hier war, hat eine Passagierkapazität von über 6.000 Passagieren. Wahnsinn. Es sind einfach zu viele Menschen gleichzeitig an einem Ort. Overtourism – und ich bin Teil davon. Zwar sind wir nicht mit dem Kreuzfahrtschiff hier, sondern mit dem Zug aus Rom angereist – aber macht es das besser? Tourist bleibt Tourist. Der Unterschied ist wohl, dass wir mit unserem mehrtägigen Aufenthalt mehr Geld in der Stadt lassen als All-Inclusive-Reisende, die zum Abendessen wieder an Bord sind. Dass inzwischen viele Einheimische genug davon haben, ist nachvollziehbar. Nur, wie soll man als Stadt damit umgehen, wenn nahezu die gesamte Wirtschaft auf Tourismus basiert? Zu erkennen, wann etwas zu viel ist, ist offensichtlich nicht einfach. Bei den Einheimischen merkt man m.E. die Auswirkungen des Overtourism. Du bist die Cashcow, um die man sich kümmert, damit man sie melken kann, aber sie steht irgendwie im Weg rum. Die Herzlichkeit hat sich in Professionalität verändert. Letztendlich nachvollziehbar. Will man wieder mehr Ursprünglichkeit erleben, sucht man sich andere Reiseziele, die nicht so populär sind, die schwerer zu erreichen sind. So machen wir das in der Regel. Nur damit schaffen wir ungewollt den nächsten Hotspot. Ich überdenke meine Rolle als Tourist zunehmend. Auf der einen Seite will ich noch viele Dinge sehen und erleben – Reisen ist mein Leben, im Job und privat. Auf der anderen Seite will ich nicht Teil eines Problems sein, das man gerne loswerden möchte. Wie auch immer. Für mich ist ein Learning daraus, hier weniger zu machen. Weniger ist vielleicht dann doch mehr. #overtourism

#LuxusReisen boomen - und das kostet! Buchungen für mehrere Personen kosten manchmal über 600.000 Euro und es haben noch nie so viele Gäste an den #Nordpol gebucht wie zuletzt. Ein Anbieter für teure #Reisen erzählt, welche Sonderwünsche #Luxusurlauber haben, welches Trendziel überrascht, wie viel Geld #Reiche für #Reisen ausgeben und was diese beim Reisen erwarten: #luxus #tourismus https://lnkd.in/dNT9SP2X?

🌟 Großartige Neuigkeiten: Das vergangene Jahr war für den #Tourismus in #Bayern ein voller Erfolg! 🌟 📌 Zum zweiten Mal wurden 100 Millionen Übernachtungen in einem Jahr erreicht - das ist ein Plus von 9 Prozent zum Vorjahr 📌 Die Zahl der Gästeankünfte ist im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent gestiegen - insgesamt reisten rund 39 Millionen Personen nach Bayern 📌 Der Binnentourismus hat ein Rekordergebnis von 30 Millionen Gästeankünften erreicht - nie zuvor haben so viele Gäste aus Deutschland in Bayern übernachtet 📌 Auch der Incoming-Tourismus hat gegenüber dem Vorjahr deutlich zugenommen, insbesondere aus den europäischen Nachbarländern: Österreich, Niederlande und Polen haben dabei sogar das Vor-Corona-Niveau übertroffen 📌 Der US-Markt ist mit rund 2,2 Millionen Gästeübernachtungen wieder wichtigster bayerischer Incoming-Markt ➡ Diese durchwegs beeindruckenden Ergebnisse untermauern Bayerns Position als Reiseland Nummer 1 in Deutschland und Top-Destination für Gäste aus aller Welt! Sie bestätigen zudem die großartige #Tourismusarbeit der #Urlaubsmacher*innen vor Ort, ohne die solche sensationellen Ergebnisse nicht möglich wären.💙 #BayTM #tourismusbranche #erfolgsjahr

Bayern bleibt Tourismusland Nummer 1 ✅ 2023 war das zweiterfolgreichste Jahr nach 2019, das es im #Bayerntourismus jemals gegeben hat. Zum zweiten Mal überhaupt haben wir im vergangenen Jahr die magische Grenze von 100 Millionen Gästeübernachtungen überschritten. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, verzeichneten die Beherbergungsbetriebe deutschlandweit 487,2 Millionen Gästeübernachtungen. Zudem haben noch nie zuvor so viele Gäste aus Deutschland in #Bayern Urlaub gemacht, wie im Jahr 2023. 😍💯 ➡️ Wie geht es weiter? Die positiven Zahlen dürfen nicht über die angespannte Lage im #Gastgewerbe hinwegtäuschen. Massiv gestiegene Kosten bleiben unberücksichtigt. ❌Der Anstieg der #Umsatzsteuer auf Speisen war ein Fehler, der schnellstens behoben werden muss. ❌Die gesetzliche #Wochenarbeitszeit muss kommen, um eine dringend notwendige #Flexibilisierung zu schaffen, die unsere Arbeitnehmer wollen. ❌Der Mitarbeitermangel wird nur durch einen pragmatischen und einfachen Zuzug in den #Arbeitsmarkt gelöst werden können. ❌Und #Bürokratieabbau darf nicht länger aufgeschoben werden. Hier geht es zu den Zahlen: https://lnkd.in/dEedhbMj

„Wir wollen die Tourismusregion sichtbar, zugänglich, erlebbar und buchbar machen“, so fasst der neue Handlungsleitfaden „berg.konzept 3.0“ die touristischen Ziele für die Region prägnant zusammen. Über 3 Jahre haben wir in enger Zusammenarbeit mit zahlreichen touristischen Partnern diesen Handlungsrahmen für unsere Tourismusregion entwickelt. Gestern konnten wir ihn endlich stolz der Presse präsentieren. Das „berg.konzept 3.0“ bietet strategische Lösungsansätze und Maßnahmenempfehlungen für die kommenden zehn Jahre. Ziel ist es, das Profil der Region weiter zu schärfen und sowohl den im Bergischen lebenden und arbeitenden Menschen als auch den Gästen der Region eine attraktive und nachhaltige Destination zu bieten. Das neue „berg.konzept 3.0“ fokussiert sich auf die Vielfalt und die Alleinstellungsmerkmale der Region. Zu den für „Das Bergische“ identifizierten Handlungsfeldern gehören u.a. Wasser, Wandern, Radfahren, Gastronomie und regionale Produkte. Ergänzt werden diese durch wichtige Querschnittsthemen wie Klimawandelanpassung, Nachhaltigkeit, Mobilität und Digitalisierung. „‚Das Bergische‘ hat sich in den vergangenen Jahren zu einer touristischen Marke entwickelt und auch auf Landesebene fest etabliert. Das ist ein Ansporn für uns, weiterzumachen und auch neue Wege zu gehen. Das ‚berg.konzept 3.0‘ ist dafür der perfekte Fahrplan“, so unsere Geschäftsführerin Gabi Wilhelm. „Dabei richtet sich das Konzept an alle touristischen Akteure und bietet einen Orientierungsrahmen für die Zusammenarbeit und weitere Vernetzung.” "Das (...) ‚berg.konzept 3.0‘ stellt sich den aktuellen Herausforderungen und skizziert innovative Ansätze im Tourismus. Zudem versprechen wir uns erleichterte Zugänge zu neuen Fördermöglichkeiten für touristische Projekte“, erklärt Jochen Hagt, Landrat des OBK. „Das berg.konzept 3.0 geht ausdrücklich auf die in den letzten Jahren veränderten Rahmenbedingungen im Tourismus ein. Es greift aktuelle Herausforderungen (...) auf und gibt einen Rahmen mit strategischen Lösungsansätzen und Handlungsempfehlungen für die zukünftige touristische Schwerpunktsetzung vor“, so Stephan Santelmann, Landrat des RBK. Sebastian Schuster, Landrat des RSK, betont: „Die Entscheidung, sich im Jahre 2019 mit den vier bergischen Rhein-Sieg-Kreis-Kommunen Neunkirchen-Seelscheid, Ruppichteroth, Much und Lohmar der Tourismusregion ‚Das Bergische‘ anzuschließen, hat sich als gut erwiesen. 'Das Bergische' bietet großes Potenzial, unsere ländliche Region als Tourismusstandort weiterzuentwickeln. Das neue Tourismuskonzept (...) zeigt gute Ansätze für die nächsten Jahre auf.“ --- Der Link zum Download des berg.konzepts 3.0 befindet sich in den Kommentaren. #dasbergische #bergisch #tourismuskonzept

Reisen bietet einzigartige Erlebnisse und Herausforderungen. Doch haben Sie sich jemals gefragt, ob Sie ein Tourist oder ein Reisender sind? Der Unterschied mag subtil erscheinen, doch er beeinflusst nicht nur Ihr persönliches Erlebnis, sondern auch die lokale Gemeinschaft und Umwelt. Touristen suchen oft nach Stressfreiheit und Komfort, während Reisende tiefere Beweggründe haben und authentische Erfahrungen abseits der üblichen Pfade suchen. Touristen planen ihre Reisen meist im Voraus und fokussieren sich auf bekannte Sehenswürdigkeiten. Reisende hingegen sind flexibel und lassen sich von Begegnungen und Erfahrungen leiten. Der Tourismus hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung. Er trägt zur Wirtschaft bei, erhöht jedoch oft die Lebenshaltungskosten und belastet die Umwelt. Die Suche nach nachhaltigem Tourismus wird zunehmend relevant, um die Balance zwischen wirtschaftlichem Wachstum und dem Schutz lokaler Ressourcen zu wahren. Es liegt an uns allen, über unsere Reisegewohnheiten nachzudenken und nachhaltigere, respektvollere Entscheidungen zu treffen. #Reisen #Tourismus #Nachhaltigkeit #KulturVerstehen

Overtourism - Sind Touristen gut oder schlecht? „Overtourism ist das Phänomen, dass ein beliebtes Reiseziel oder eine Sehenswürdigkeit auf unhaltbare Weise von Touristen überrannt wird.“ - Greg Dickinson Tourismus ist eine Industrie, die es schon immer gab und immer geben wird. Menschen reisen gerne, um etwas Besonderes zu sehen oder zu erleben. Reiseziele wie Venedig, Rom, Barcelona, die schönen Strände von Bali oder Mallorca gehören seit Jahren zu den beliebtesten Urlaubszielen und ziehen eine große Zahl von Touristen an. Doch so positiv volle Häuser und hohe Auslastungszahlen auf den ersten Blick erscheinen mögen, Overtourism - die Überflutung von Reisezielen mit Touristen - bringt auch erhebliche Herausforderungen mit sich. Überfüllte Strände, Staus in den Innenstädten und lange Warteschlangen vor Sehenswürdigkeiten sind nur einige der sichtbaren Zeichen von Overtourism. Diese Überfüllung kann die Lebensqualität der Einheimischen beeinträchtigen und den ursprünglichen Charme eines Reiseziels zerstören. Zudem steigt der Druck auf die natürlichen Ressourcen, was langfristig zu Umweltschäden führen kann. Eine Möglichkeit, die negativen Auswirkungen des Overtourism zu reduzieren, ist die Einführung einer Tourismusabgabe. Diese Abgabe kann dazu beitragen, die Kosten für den Erhalt der Infrastruktur und den Umweltschutz zu decken sowie Renovierungen und Verbesserungen zu finanzieren. Ende April hat die Stadtverwaltung von Venedig beschlossen, eine Tagesgebühr von 5 Euro für den Besuch der Stadt zu erheben, da sie den Ansturm der Touristen nicht mehr bewältigen kann. Der eingenommene Betrag soll für die Erhaltung des historischen Stadtzentrums und zur Minderung der durch die Touristen verursachten Schäden verwendet werden. Diese Entscheidung hat zu heftigen Diskussionen geführt, viele Touristen waren empört. War es ihrer Meinung nach die richtige Entscheidung? Kann so die historische Altstadt Venedigs erhalten werden? Teilt gerne eure Gedanken mit uns! #Overtourism #Tourismusmanagement #Hotelbranche #Tourismusbranche