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Beitrag von SoftwareOne Österreich GmbH
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🧐 wie wahr…. Florian Kurz hat es auf den Punkt gebracht und mit diesem Bild sehr gut illustruert, wo wir in den IT-Abteilungen stehen. Umso wichtiger ist es, dass wir die vorhandenen Ressourcen effektiv und effizient nutzen, überlegen wie wir uns aufstellen und welche Antworten gefunden werden können auf die vielen Fragen, die man an uns richtet. Die digitale Transformation ist eine Aufgabe vor der wir nicht weglaufen können und die sich nur schwer von selbst löst. Eher wird sie uns lösen. 😜 Es braucht klare Führung, einen kühlen Kopf und ein Strategie.
Die Frage der Fachabteilungen ist fast immer die gleiche: “Warum braucht die IT immer so lange?” Die IT-Abteilung wird von außen oft als träge und langsam wahrgenommen. Tickets dauern zu lange. Projekte kommen nicht voran. Gleichzeitig gibt es lästige Anforderungen an die IT-Sicherheit etc. Und "Innovation"? Raum, um Neues auszuprobieren, gibt es selten. Man arbeitet gezwungenermaßen eher reaktiv als aktiv. Wir haben täglich mit IT-Abteilungen zu tun. In der öffentlichen Verwaltung bei Kommunen und Landratsämtern genauso wie in der Industrie bei Mittelständlern oder Konzernen. Und wenn man sich in den Fachabteilungen umhört, ist das eben fast immer der große Wunsch nach Geschwindigkeit. Und ja, wahrscheinlich verschärft die aktuelle Diskussion um KI das Thema noch einmal enorm. "Irgendwie muss das doch mit KI gehen!" An dieser Frage ist definitiv nichts falsch. Ganz im Gegenteil. Sie legt den Finger in die richtige Wunde. Aber: Wer soll sich wann damit beschäftigen? Wenn wir in den IT-Abteilungen... ...chronisch unterbesetzt sind .... ...zunehmend mit Quereinsteigern ohne tieferes Fachwissen arbeiten müssen... ...oft historisch gewachsene IT-Prozesse etabliert sind... ...veraltete und/oder schlecht konfigurierte ITSM-Tools einsetzen... ...der Methodenkoffer für Projektmanagement, Anforderungsmanagement, ITSM, EAM etc. nicht wirklich gefüllt ist... Natürlich kann man dann kleine Pilotprojekte mit dieser ominösen KI und Low-Code umsetzen. Aber solche Themen gezielt in die Breite bringen? Schwierig. Fazit: Ohne uns in den IT-Abteilungen an der Basis wird es nicht gehen. EAM, klare Vorstellung von der Zielarchitektur in der Legacy Systeme auch bewusst rausfallen. Etabliertes ITSM mit Tools, die die Automatisierung der IT-Prozesse vorantreiben. Investition in Ausbildung und Einführung neuer Methoden (und nein, nicht nur "agile"). #Digitalisierung #IT #EDV #OZG #eGov #Verwaltung #EAM #ITSM #KI #LowCode #NoCode
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𝗩𝗼𝗻 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻: 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗮𝗿 𝗻𝗶𝗲 𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿. 🚀 Effiziente Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern ist der Schlüssel zu erfolgreich abgeschlossenen Projekten – und genau hier setzt consalio an. Mit unserer cloudbasierten Softwarelösung werden Leistungsnachweise von allen Dienstleistern automatisiert übermittelt und Sie erhalten die wichtigsten Kennzahlen im Blick. 𝗘𝗰𝗵𝘁𝘇𝗲𝗶𝘁-𝗕𝘂𝗱𝗴𝗲𝘁-𝗞𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲 Überlassen Sie nichts dem Zufall! Mit consalio haben Sie jederzeit den Überblick über Ihre Budgets. Frühzeitige Warnmeldungen informieren Sie, bevor Ausgaben aus dem Ruder laufen – für ein proaktives Kostenmanagement ohne böse Überraschungen. 𝗞𝗜-𝗴𝗲𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘁𝗲 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿ü𝗳𝘂𝗻𝗴 Zeitfresser ade! Unsere KI übernimmt die Vorprüfung Ihrer Leistungsnachweise und gleicht sie automatisch mit Ihren Abrechnungsrichtlinien ab. Das spart nicht nur bis zu 80 % der Zeit, sondern sorgt auch für höchste Genauigkeit. So bleibt Ihnen mehr Raum für strategische Entscheidungen. 𝗡𝗮𝗵𝘁𝗹𝗼𝘀𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Ob ServiceNow®, SAP oder andere interne Systeme – consalio fügt sich nahtlos in Ihre bestehende Infrastruktur ein. Keine komplizierten Workarounds, sondern maximale Effizienz und Benutzerfreundlichkeit. Ein Tool, das wirklich mitdenkt. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻? Verabschieden Sie sich von ineffizienten Prozessen und setzen Sie auf eine smarte Lösung, die mehr kann als nur Daten zu sammeln. Mit consalio wird Projektsteuerung zum Game Changer für Ihr Unternehmen.
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"Wir haben kein Budget für eine neue QM-Software!" ❌💻 Kennen Sie diese Situation? Sie stellen fest, dass Ihr QM-System nicht mehr zeitgemäß ist und die spezifischen Herausforderungen wie GxP, Workflowmanagement und Datensicherheit nicht mehr abdeckt? Neue Normen und Regelwerke werden vom System nicht automatisch erfasst und müssen mühsam manuell ergänzt werden. Das bindet nicht nur wertvolle Ressourcen, sondern erhöht das Risiko für Fehler – mit potenziell gravierenden Folgen. Dabei wissen Sie: Ein professionelles QM-System löst genau diese Probleme! Manuelle Schritte werden reduziert, was nicht nur signifikant Zeit, sondern auch Kosten spart! Gleichzeitig erhöhen Sie die Qualität Ihrer Leistungen und minimieren die Anzahl von Reklamationen. Das Ergebnis? Zufriedene Kunden und mehr Vertrauen in Ihr Unternehmen. Kosten, die durch die Implementierung einer neuen Software im ersten Schritt entstehen, amortisieren sich schnell. Mit Prozesseffizienz, konstant hoher Qualität und Ressourceneinsparungen tragen Sie nachhaltig zum Unternehmenserfolg bei. Legen Sie den Grundstein für eine sichere und zukunftsfähige Organisation 🚀 Suchen Sie weitere überzeugende Argumente, um Ihre Geschäftsführung für die Investition zu gewinnen? Laden Sie unser Whitepaper herunter und bereiten Sie sich optimal auf Ihr Gespräch vor. 📥 Hier Whitepaper herunterladen: https://lnkd.in/eeWMZJNz #QM-Management #QM-Software #GeschäftsführungÜberzeugen #Qualitätssicherung #Effizienzsteigerung #QM #Qualitätsmanagement #QM-System #KostenSparen #InvestitionInQualität
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So ist die Realität
Die Frage der Fachabteilungen ist fast immer die gleiche: “Warum braucht die IT immer so lange?” Die IT-Abteilung wird von außen oft als träge und langsam wahrgenommen. Tickets dauern zu lange. Projekte kommen nicht voran. Gleichzeitig gibt es lästige Anforderungen an die IT-Sicherheit etc. Und "Innovation"? Raum, um Neues auszuprobieren, gibt es selten. Man arbeitet gezwungenermaßen eher reaktiv als aktiv. Wir haben täglich mit IT-Abteilungen zu tun. In der öffentlichen Verwaltung bei Kommunen und Landratsämtern genauso wie in der Industrie bei Mittelständlern oder Konzernen. Und wenn man sich in den Fachabteilungen umhört, ist das eben fast immer der große Wunsch nach Geschwindigkeit. Und ja, wahrscheinlich verschärft die aktuelle Diskussion um KI das Thema noch einmal enorm. "Irgendwie muss das doch mit KI gehen!" An dieser Frage ist definitiv nichts falsch. Ganz im Gegenteil. Sie legt den Finger in die richtige Wunde. Aber: Wer soll sich wann damit beschäftigen? Wenn wir in den IT-Abteilungen... ...chronisch unterbesetzt sind .... ...zunehmend mit Quereinsteigern ohne tieferes Fachwissen arbeiten müssen... ...oft historisch gewachsene IT-Prozesse etabliert sind... ...veraltete und/oder schlecht konfigurierte ITSM-Tools einsetzen... ...der Methodenkoffer für Projektmanagement, Anforderungsmanagement, ITSM, EAM etc. nicht wirklich gefüllt ist... Natürlich kann man dann kleine Pilotprojekte mit dieser ominösen KI und Low-Code umsetzen. Aber solche Themen gezielt in die Breite bringen? Schwierig. Fazit: Ohne uns in den IT-Abteilungen an der Basis wird es nicht gehen. EAM, klare Vorstellung von der Zielarchitektur in der Legacy Systeme auch bewusst rausfallen. Etabliertes ITSM mit Tools, die die Automatisierung der IT-Prozesse vorantreiben. Investition in Ausbildung und Einführung neuer Methoden (und nein, nicht nur "agile"). #Digitalisierung #IT #EDV #OZG #eGov #Verwaltung #EAM #ITSM #KI #LowCode #NoCode
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Alle rufen nach "mehr IT-Ressourcen", wobei die Lösung oft in besseren IT-Prozessen liegt. Viele IT-Prozesse und IT-Aufgaben sehen für den normalen Anwender trivial aus, verursachen aber in den IT-Abteilungen einen enormen Aufwand. Geheiratet? Namensänderung? Ist doch nur der Name... Personalwechsel? Parallel in zwei Abteilungen aushelfen? Sind doch nur Berechtigungen... Hardware-Beschaffung? Muss es denn etwas Besonderes sein? Sollen die doch einfach bestellen... Neues Fachverfahren / neue Software beschaffen? Sollen die doch einfach installieren... ... Die Liste der "Kleinigkeiten" ist vermutlich endlos. Ebenso unendlich ist oft der Aufwand für die IT. "Dann müssen die eben die Ärmel hochkrempeln!" (Zitat verschiedener Nutzer) "Wir brauchen mehr Ressourcen" (Zitat diverse IT-Verantwortliche) PROBLEM: Die Ärmel der IT sind meist schon bis unter die Achsel hochgekrempelt. Mehr geht nicht. Ressourcen für die IT sind nicht einfach zu finden und zu integrieren. IDEE: Effizientere und gerne auch automatisierte IT-Prozesse. - Benutzeranlage und Offboarding - Berechtigungsmanagement - Beschaffung - ... Die Liste der Möglichkeiten ist lang. Und ja, das klingt irgendwie stark nach ITSM - IT Service Management. Mittlerweile plädiere ich aber eher für ein ITSMa - und das a steht für "Automation". Digitalisierung und Automatisierung heißt Standardisierung. IT-Prozesse sollten so weit wie möglich standardisiert ablaufen. Ergo: IT-Prozesse sollten so weit wie möglich automatisiert ablaufen. Das Spannende daran - gerade IT-Abteilungen haben hier oft Vorbehalte. Aber... die Anforderungen sind oft nicht klar strukturiert und sehr heterogen. Aber... wir haben keinen Standard-Warenkorb im Einkauf. Aber... wir haben keine wirklich definierten Services in der IT. Ah. Das ist das Problem. FAZIT: Die Zeiten, in denen auf Probleme mit mehr Personal reagiert wurde, sind längst vorbei. Auch in der IT. Die Zeit für ein ganzheitliches ITSM mit dem Ziel der Automatisierung ist auch nicht neu, aber für viele Organisationen noch weit entfernt. Aber - es lohnt sich, diesen Weg zu gehen!
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Die Frage der Fachabteilungen ist fast immer die gleiche: “Warum braucht die IT immer so lange?” Die IT-Abteilung wird von außen oft als träge und langsam wahrgenommen. Tickets dauern zu lange. Projekte kommen nicht voran. Gleichzeitig gibt es lästige Anforderungen an die IT-Sicherheit etc. Und "Innovation"? Raum, um Neues auszuprobieren, gibt es selten. Man arbeitet gezwungenermaßen eher reaktiv als aktiv. Wir haben täglich mit IT-Abteilungen zu tun. In der öffentlichen Verwaltung bei Kommunen und Landratsämtern genauso wie in der Industrie bei Mittelständlern oder Konzernen. Und wenn man sich in den Fachabteilungen umhört, ist das eben fast immer der große Wunsch nach Geschwindigkeit. Und ja, wahrscheinlich verschärft die aktuelle Diskussion um KI das Thema noch einmal enorm. "Irgendwie muss das doch mit KI gehen!" An dieser Frage ist definitiv nichts falsch. Ganz im Gegenteil. Sie legt den Finger in die richtige Wunde. Aber: Wer soll sich wann damit beschäftigen? Wenn wir in den IT-Abteilungen... ...chronisch unterbesetzt sind .... ...zunehmend mit Quereinsteigern ohne tieferes Fachwissen arbeiten müssen... ...oft historisch gewachsene IT-Prozesse etabliert sind... ...veraltete und/oder schlecht konfigurierte ITSM-Tools einsetzen... ...der Methodenkoffer für Projektmanagement, Anforderungsmanagement, ITSM, EAM etc. nicht wirklich gefüllt ist... Natürlich kann man dann kleine Pilotprojekte mit dieser ominösen KI und Low-Code umsetzen. Aber solche Themen gezielt in die Breite bringen? Schwierig. Fazit: Ohne uns in den IT-Abteilungen an der Basis wird es nicht gehen. EAM, klare Vorstellung von der Zielarchitektur in der Legacy Systeme auch bewusst rausfallen. Etabliertes ITSM mit Tools, die die Automatisierung der IT-Prozesse vorantreiben. Investition in Ausbildung und Einführung neuer Methoden (und nein, nicht nur "agile"). #Digitalisierung #IT #EDV #OZG #eGov #Verwaltung #EAM #ITSM #KI #LowCode #NoCode
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Jetzt neu - Modernes IT-Risikomanagement (Integriertes IT-Früherkennungssystem für ein risikoreduziertes Fertigungsmanagementsystem und hohe Kundenzufriedenheit) Mit der neuen Applikation PROrisk sorgen Sie bereits im Vorfeld für ein risikoreduziertes Projekt, das Unstimmigkeiten rechtzeitig erkennt und Chancen effektiv nutzt. Eine reibungslose und nahezu fehlerfreie IT ist das Ziel jeder Produktions-IT. Das Ausfallrisiko sollte auf ein Minimum reduziert werden. Für ein erfolgreiches Projekt während und nach der Implementierung der MES Suite PROefficient, haben wir mit PROrisk eine neue Applikation für ein integriertes Risikomanagement entwickelt. Beugen Sie einem Ausfallrisiko Ihrer Produktions-IT vor Kritische Zustände rechtzeitig erkennen, sie erst gar nicht entstehen zu lassen, indem zeitnah Benachrichtigungen versendet und Probleme behoben werden, das sind die Herausforderungen an moderne IT-Systeme. Systemausfälle vorbeugen Ein Ausfall der Informationstechnologie (IT) ist für die meisten Unternehmen, gleichbedeutend mit einem völligen Stillstand der Produktion und der Prozesse. Die steigende Bedeutung der IT hat dazu geführt, dass die Abhängigkeit von deren permanenter Verfügbarkeit fast alle Produktionsunternehmen direkt betrifft. Rechtzeitig erkennen und zeitnah eingreifen Die Steuerung der Herstellungsprozesse erfolgt meist rechnergestützt. Ein Ausfall oder eine Störung der IT führt dazu, dass die Produktion ins Stocken gerät. Nachgelagerte Produktionsstufen können nicht mehr zeitnah bedient werden. Vermeiden Sie mit PROrisk Engpässe in der Lieferfähigkeit. Automatisierte Benachrichtigungen Die Applikation PROnotify sendet automatisierte Benachrichtigungen über Dienste, Datenbanken, Festplattenspeicherausnutzung, zu große Log-Dateien, Versionsinformationen und Hardwaremeldungen. Mögliche Fehler werden dadurch erkannt und behoben, bevor der Kunde selber Probleme und Ausfälle bemerkt.
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Hallo liebes Netzwerk, in vielen beruflichen und privaten Gesprächen werde ich immer wieder gefragt: Warum ist eine fehlende Systemintegration eigentlich so problematisch für Unternehmen? Eine berechtigte Frage! Vielen ist nicht bewusst, dass mangelnde Integration eine erhebliche Schwachstelle darstellen kann - mit weitreichenden Auswirkungen auf Effizienz, Datenqualität und letztlich den Geschäftserfolg. 🚧 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗶𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 – Ein unterschätztes Hindernis in der digitalen Transformation 🚧 Ein reibungsloser Informationsfluss ist entscheidend für den Erfolg. Dennoch kämpfen viele Unternehmen mit einer unzureichenden Integration ihrer Systeme, insbesondere bei der Anbindung an das ERP-System. 🔍 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺? Ohne eine nahtlose Systemintegration müssen Daten manuell übertragen werden, was nicht nur zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig ist. Die Folge: ungenaue Daten, ineffiziente Prozesse und erhöhte Kosten. 💡 𝗪𝗮𝘀 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘁𝘂𝗻? 𝟭. 𝗔𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲: Überprüfen Sie, welche Systeme miteinander verbunden sind und wo es Schwachstellen gibt. 𝟮. 𝗠𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗠𝗶𝗱𝗱𝗹𝗲𝘄𝗮𝗿𝗲 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻: Eine flexible Middleware kann helfen, die verschiedenen Systeme zu verbinden und Datenflüsse zu automatisieren. 𝟯. 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲 𝗼𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻: Stellen Sie sicher, dass nicht nur die Technik, sondern auch die organisatorischen Abläufe auf eine effiziente Datenintegration ausgelegt sind. 𝟰. 𝗔𝗹𝗹-𝗶𝗻-𝗢𝗻𝗲 𝗘𝗥𝗣-𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗮𝗰𝗵𝘁 𝘇𝗶𝗲𝗵𝗲𝗻: Eine integrierte ERP-Lösung, die verschiedene Geschäftsbereiche abdeckt, kann viele Herausforderungen der Systemintegration von vornherein lösen und einen einheitlichen Datenfluss gewährleisten. Die richtige Integration kann den Unterschied ausmachen – von reaktiven Geschäftsprozessen hin zu proaktiven und wertschöpfenden Strategien. Wer hat schon Erfahrungen mit dem Thema gemacht und welche Lösungen haben euch geholfen? 🤔👇 #ERP #Systemintegration #Digitalisierung #Geschäftsprozesse #Prozessoptimierung #AllinOne #Munixo #Novicon
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𝐄𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐳𝐠𝐞𝐰𝐢𝐧𝐧 𝐢𝐦 𝐈𝐓-𝐄𝐢𝐧𝐤𝐚𝐮𝐟 – 𝐦𝐢𝐭 𝐏𝐨𝐫𝐭𝐟𝐨𝐥𝐢𝐨𝐤𝐨𝐧𝐬𝐨𝐥𝐢𝐝𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 ✨ 💡 Redundanzen in der Applikationslandschaft führen zu höheren Kosten und machen das IT-Beschaffungsmanagement unnötig kompliziert. 𝐃𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐰𝐞𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐟𝐚𝐤𝐭𝐨𝐫💸 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗺𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗧 𝗟𝗮𝗻𝗱𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁: Zu viele ähnliche Tools erschweren die Optimierung und verursachen unnötige Ausgaben. 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘅𝗲 𝗔𝗱𝗺𝗶𝗻𝗶𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Zu viele Verträge und Lizenzen machen die Verwaltung zeitaufwändig und fehleranfällig. 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗮𝗿𝗱𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Inkompatible Systeme erhöhen den Aufwand und die Fehleranfälligkeit. SoftwareOne bietet Lösungen zur Portfoliokonsolidierung zur Optimierung Ihrer IT. Durch die Reduzierung manueller Eingriffe sorgen wir dafür, dass sich die IT auf strategische Aufgaben konzentrieren kann. 🌟 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐬𝐦𝐚𝐫𝐭𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐤𝐚𝐮𝐟𝐬𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻: Konsolidierung und besseres Lizenzmanagement senken die IT-Ausgaben. 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗿𝗻: Überflüssige Anwendungen werden identifiziert und stillgelegt – was nicht nur Kosten senkt sondern die IT-Infrastruktur verschlankt. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻: Ein klarer Überblick über Ihre IT-Landschaft ermöglicht fundierte Entscheidungen und optimiert den Ressourceneinsatz. 🔗👀Mehr dazu, und wie das Ganze in der Praxis aussieht: https://lnkd.in/dyguKkwa Interessiert an einem effizienteren IT-Einkauf? Lassen Sie uns darüber sprechen! 😊 #ITManagement #SoftwareOptimization #ITProcurement SoftwareOne Deutschland GmbH
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