Beitrag von sonnen GmbH

Danke, ich danke Euch für unzählige Glückwünsche zu meiner neuen Position bei der Swiss Clean Battery AG. Stationäre Stromspeicher sind mir eine Herzensangelegenheit geworden, zuerst waren es #Redox-Flow-Speichersysteme, heute #Feststoffspeicher der neuesten Generation mit einer nie da gewesenen Lebensdauer, SoC Bereich, Temperatureinsatzbereichen und Lade- Entlade-Geschwindigkeiten. Ganz besonders bedanke ich mich bei Dr. Sebastian Heinz, CEO der High Performance Battery Holding AG, wir sind seit Jahren in Kontakt, nicht nur weil wir uns persönlich gut verstehen, nein wir brennen für die #Energiewende, wir wollen etwas bewegen und sehen #Speichertechnologien als sehr wichtiges Bindeglied zwischen Stromproduktion und Verbrauch. Für alle die uns folgen wollen, wir informieren zu Speichertechnologien, Speichermärkten, Geschäftsmodellen, Partnerschaften, denn alleine kann man die Energiewende nicht schaffen. Swiss Clean Battery AG Ich bedanke mich auch für die Glückwünsche zu 4 Jahren Aufsichtsratsaktivität bei der Marketing & Innovation Group - Creating Future Today!, CEO Dino G. Cardiano, MBA hat hier etwas aufgebaut, was in meinen Augen hervorzuheben ist. Dino packt die Innovationsaktivitäten der Unternehmen an der Wurzel, die #Unternehmenskultur ist oft entscheidend, um die Unternehmen wieder wettbewerbsfähig zu machen.

𝐖𝐢𝐫 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬 ü𝐛𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐤𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐢𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠 🏆 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐲𝐧𝐚𝐭 hat auch in diesem Jahr erneut einen Platz im prestigeträchtigen Ranking der 1000 am dynamischsten wachsenden Unternehmen in Europa erreicht. Das Ranking wird jedes Jahr vom renommierten und weltweit anerkannten 𝐌𝐚𝐠𝐚𝐳𝐢𝐧 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐓𝐢𝐦𝐞𝐬 veröffentlicht. Dies ist für uns ein großer Erfolg, insbesondere angesichts der Tatsache, dass das letzte Jahr eine Herausforderung für die gesamte PV-Branche darstellte. Die Gruppe Energynat ist eine von nur 39 polnischen Unternehmen, die im Ranking berücksichtigt wurden, und sie belegt unter den Unternehmen aus Polen den TOP10-Platz. Wir sind auch das 𝐓𝐎𝐏1 polnische Unternehmen in der Energiebranche und das 𝐓𝐎𝐏16 Energieunternehmen in Europa 🌍 #erfolg#sonnenenergie#erneuerbareenergien

Das Segment der Energieindustrie ist bekannt für die Entwicklung neuer, richtungsweisender Trends. EVUs müssen flexibel auf diese Themenvielfalt im Markt reagieren und eigene Themen priorisieren. Ausschlaggebend hierfür ist es, den Fokus auf die eigene strategische Ausrichtung sowie die eigene, unternehmerische Positionierung zu setzen.   In diesen volatilen Zeiten sind agile Strategien, welche die Flexibilität und Geschwindigkeit erhöhen, das Credo für CxO der DACH-Regionen. Der Roundtable in Österreich diskutierte vergangene Woche genau über diese Strategien und diskutierte dabei gemeinsame Ansätze, um die vielfältigen Herausforderungen der Branche gemeinsam zu überwinden.   Ein Best Case hierfür: Der ÜBV   Warum sollten EVU nicht Synergien schaffen, um den stetigen Wandel nicht nur zu meistern sondern gleichzeitig einen Nutzen zu ziehen. Carsten Harkner zeigte den österreichischen KollegInnen einen ganzheitlichen Ansatz für Unternehmen. Der ÜBV macht es möglich, sich gegenseitig zu vergleichen - über alle Sparten und Querschnitte hinweg. Zeitgleich liefert der ÜBV stetig aktuelle Informationen zu Trends & aktuellen Entwicklungen aus dem Markt!   Kommen Sie für mehr Informationen oder einen ersten Austausch gern auf Carsten Harkner oder mich zu!   #Energie #Strategie #Markttrends #Energieversorger #Horvath #Benchmarking #ÜBV

Das Segment der Energieindustrie ist bekannt für die Entwicklung neuer, richtungsweisender Trends. EVUs müssen flexibel auf diese Themenvielfalt im Markt reagieren und eigene Themen priorisieren. Ausschlaggebend hierfür ist es, den Fokus auf die eigene strategische Ausrichtung sowie die eigene, unternehmerische Positionierung zu setzen.   In diesen volatilen Zeiten sind agile Strategien, welche die Flexibilität und Geschwindigkeit erhöhen, das Credo für CxO der DACH-Regionen. Der Roundtable in Österreich diskutierte vergangene Woche genau über diese Strategien und diskutierte dabei gemeinsame Ansätze, um die vielfältigen Herausforderungen der Branche gemeinsam zu überwinden.   Ein Best Case hierfür: Der ÜBV   Warum sollten EVU nicht Synergien schaffen, um den stetigen Wandel nicht nur zu meistern sondern gleichzeitig einen Nutzen zu ziehen. Carsten Harkner zeigte den österreichischen KollegInnen einen ganzheitlichen Ansatz für Unternehmen. Der ÜBV macht es möglich, sich gegenseitig zu vergleichen - über alle Sparten und Querschnitte hinweg. Zeitgleich liefert der ÜBV stetig aktuelle Informationen zu Trends & aktuellen Entwicklungen aus dem Markt!   Kommen Sie für mehr Informationen oder einen ersten Austausch gern auf Carsten Harkner oder mich zu!   #Energie #Strategie #Markttrends #Energieversorger #Horvath #Benchmarking #ÜBV

#TheBestIsYetToCome Gestern war mein erster Tag bei 1KOMMA5°. Ein Unternehmen, das ich von Anfang an mit Spannung beobachte. Es ist beeindruckend, was die vier Gründer Philipp Schröder, Micha Grueber, Jannik Schall, Philip Liesenfeld und das gesamte 1Komma5°-Team in den letzten 3 Jahren auf die Beine gestellt haben. Und wer sich ein wenig mit 1Komma5° beschäftigt weiß, dass das erst der Anfang sein kann. Die Vision ist jedenfalls gigantisch. Seit Oktober 2023 mischt 1Komma5° mit einem eigenen Team auch im Segment der Gewerbe- und Industriekunden >100kWp mit. Das Potenzial hier ist auf jeden Fall da. Bisher sind erst weniger als 10% der Dächer von Gewerbe- und Industriegebäuden mit PV ausgestattet. Das nutzbare Potenzial liegt bei ca. 29GW. Das entspricht etwa 19 Atomkraftwerken. #GrüßeAnDieCSU. Und genau dieses Potenzial darf ich in Zukunft gemeinsam mit dem Commercial Solutions Team rund um Marvin Endres angehen! Zumindest 1GW davon sollten wir ja kurzfristig umgesetzt bekommen 😉 Mein erster Eindruck? Man spürt im ganzen Unternehmen die Energie und den Drang etwas Großes zu schaffen. Die Energiewende wirklich voranzutreiben und von #OldSolar zu #NewSolar zu gelangen. Da kann ich nur sagen: Packen wir's an! 💪🚀

⚡ "Streit über weiße Flecken im Wasserstoffkernnetz" heißt es im Tagesspiegel Background Energie & Klima. Dr. Jan Stefan Roell, Sprecher der Task Force Wasserstoff im Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag, kommentiert den aktuellen Entwurf für das Wasserstoffkernnetz. Drei Hauptpunkte aus Sicht des #BWIHK: ❗ #Wasserstoff ist für viele Betriebe im Südwesten alternativlos, eine gesicherte Versorgung ist somit entscheidender Standortfaktor. ❗ Wir blicken mit großer Sorge auf viele weiße Flächen am Standort Baden-Württemberg im Entwurf für das #Wasserstoffkernnetz. ❗ Wir fordern dringend, dass alle nachfragenden Regionen in der Leitungsplanung durch konkrete, gesicherte Projekte ohne zeitliche Benachteiligung berücksichtigt werden. https://lnkd.in/eSPTYZiy

🎤Mehr als 130 Entscheiderinnen und Entscheider aus der #Industrie, von verschiedenen Organisationen und von Versorgern trafen sich am 7. Mai in Essen. Beim energate-Forum im zentralgelegenen Philharmonie Essen Conference Center waren wir vor Ort dabei. Unser VEA-Geschäftsführer Christian Otto beteiligte sich an der Podiumsdiskussion unter dem Titel „Beschaffung im Fokus – Wie bleibt Energie bezahlbar?“. ⚡️Christian Otto weiß, dass die Netzentgelte der maßgebende Treiber der #Strompreise sind und in der nahen Zukunft sein werden und hat sich auf der Podiumsdiskussion klar positioniert: „Als Unternehmer mache ich mich mit jeder Kilowattstunde unabhängiger von den Energiemärkten, die ich selbst produziere.“ Auch ging es um die Aufgabenverteilung auf dem Weg zur #Klimaneutralität in unserer Volkswirtschaft. Unser VEA-Geschäftsführer sagte zum Thema: „Jeder hat seine eigene Aufgabe. Die Aufgabe der Industrie ist es, die Prozesse zu dekarbonisieren. Dieser Herausforderung nehmen wir uns an und setzen uns in der Politik dafür ein, dass es für die #Dekarbonisierung einen fairen Rahmen bei uns in Deutschland gibt. Denn mit Sorge blicken wir darauf, wie lange Gas tatsächlich noch zur Verfügung steht. In Bezug auf die vielen damit verbundenen Herausforderungen für unsere Mitglieder wünschen wir uns ein klares Bekenntnis von der Politik zu unserem #Wirtschaftsstandort Deutschland.“ #Transformation #Netzentgelte #Mittelstand #Wettbewerb

🤝 Die Transformation gemeinsam gestalten: Wasserstoff. Region. Ostdeutschland. 🖥 Mit Wasserstoff. Region. Ostdeutschland. hat ONTRAS eine neue Webseite ins Leben gerufen, die Informationen über zentrale Vorhaben der ostdeutschen H2-Wirtschaft sammelt und übersichtlich auf einen Blick darstellt. 🎯 Ziel der Webseite ist es, mehr Sichtbarkeit für das große Engagement und das Potenzial des ostdeutschen Wasserstoffmarktes zu erzeugen. Zum Launch werden bereits zahlreiche Wasserstoffprojekte, Initiativen und Netzwerke auf der Website dargestellt. So wie sich der H2-Markt in Ostdeutschland entwickeln wird, wird auch ONTRAS die Webseite kontinuierlich weiter ausbauen und um zusätzliche Marktteilnehmer und Vorhaben erweitern. ▶ Zur Webseite: https://lnkd.in/e-P_cSgk

🌍 „𝐖𝐞𝐠𝐞 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐦𝐚𝐧 𝐬𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐡𝐭.“ Beim zentralen, jährlichen Austauschforum des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins (DEBRIV) diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie, Politik und Wissenschaft heute in Cottbus die Rolle der deutschen Braunkohle in der Energiewende. LEAG-Produktionsvorstand Dr. Philipp Nellessen, heute erneut als DEBRIV-Vorstandsvorsitzender bestätigt, zitierte in seiner Keynote dazu Kafka: „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht,“ und fügte hinzu: „Wir gehen den Weg der Transformation und der Vernunft.“ 𝐃𝐚𝐬 𝐡𝐞𝐢ß𝐭 𝐤𝐨𝐧𝐤𝐫𝐞𝐭: ▶ 𝐔𝐦𝐬𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐟𝐞𝐬𝐭𝐠𝐞𝐥𝐞𝐠𝐭𝐞𝐧 𝐊𝐨𝐡𝐥𝐞𝐚𝐮𝐬𝐬𝐭𝐢𝐞𝐠𝐬: Schrittweise Stilllegung von Kraftwerksblöcken und geordnete Schließung der Tagebaue. ▶ 𝐃𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐤𝐮𝐥𝐭𝐢𝐯𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐡ö𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐚𝐫𝐝𝐬 bereitet Flächen für neue Nutzungen vor und trägt so zur ökologischen und ökonomischen Wiederbelebung der Regionen bei. ▶ 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧: In den Revieren sind bereits Erneuerbare-Energien(EE)-Anlagen mit 376 MW installiert. Bis 2030 planen DEBRIV-Mitgliedsunternehmen eine Kapazität von 10 GW, eines der größten EE-Projektportfolios Deutschlands. Zudem sollen Speicher, wasserstofffähige Gaskraftwerke und Elektrolyseanlagen an bestehenden Industriestandorten errichtet werden. 📍 𝘝𝘰𝘳𝘵𝘦𝘪𝘭𝘦 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘚𝘵𝘢𝘯𝘥𝘰𝘳𝘵𝘦: • Konfliktfreie Flächen für neue Energieprojekte. • Vorhandene Genehmigungen und Infrastruktur erleichtern Aufbau und Integration neuer Energie-Anlagen. • Erfahrene Teams sichern heute und morgen eine zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Die Energiewende gewinnt an Fahrt und vereint viele Akteure. Traditionelle Energiestandorte können auch zukünftig die, dann auch grüne, Energieversorgung und gute Arbeitsplätze in den Regionen sichern. Die Unternehmen sind bereit, Milliarden in EE-Anlagen und wasserstofffähige Kraftwerke zu investieren. Wie Dr. Maren Jasper-Winter, Leiterin Public Affairs der LEAG, in der Diskussion jedoch betonte: „Wer wie die #LEAG einen anspruchsvollen Transformationspfad verfolgt, braucht vor allem verlässliche Rahmenbedingungen. Diese umfassen nicht nur schnellere Genehmigungsverfahren für den Ausbau Erneuerbarer, sondern auch endlich die von der Bundesregierung versprochene Kraftwerkstrategie.“ #Energiewende #Transformation #DEBRIV

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿 #𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲𝗠𝗔𝗖𝗛𝗘𝗡 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻? Eine spannende Frage, die mir meine Vorstandskollegin Sandra Rauch gestellt hat. Danke für die Nominierung! Mein Warum ist meine persönliche Überzeugung, dass wir ein Vorbild für die nächste Generation sein müssen. Gleichzeitig muss es unsere Priorität sein, die Industrie und das Wirtschaftswachstum in Deutschland zu unterstützen und damit die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu erhöhen. Bei E.ON Deutschland haben wir mit unseren rund 14 Millionen Kundinnen und Kunden einen großen Hebel und damit auch Verantwortung, die Energiewende aktiv und als Gemeinschaft voranzutreiben. Was heißt das konkret für mich? EnergiewendeMACHEN bedeutet für mich nicht nur, erneuerbare Energien zu fördern, sondern auch innovative Lösungen zu entwickeln. Es geht darum, mutig zu sein, Chancen zu ergreifen und so gemeinsam einen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft zu leisten. Entscheidend ist, dass wir nicht nur über Veränderungen sprechen, sondern aktiv Maßnahmen ergreifen, um sie umzusetzen. Raus aus der Komfortzone und Neues wagen! Genau das haben wir auch bei E.ON Deutschland getan, als wir vor rund 2 Jahren unseren E.ON ZukunftsStrom Tarif eingeführt haben. Hier erhalten unsere Kundinnen und Kunden Ökostrom aus deutschen Erzeugungsanlagen und fördern mit dem Zukunftsbeitrag mit jeder Kilowattstunde nachhaltige Umwelt- und Klimaschutzprojekte. Gefördert haben wir damit u.a. die Renaturierung der Naturlandschaft in Bielefeld, die Moorlandschaft in Glasin und die Erhaltung ökologisch hochwertiger Waldlebensräume in Bayern. Definitiv ein Gewinn für beide Seiten und ein Beispiel, dass jeder von uns etwas tun kann, um die Energiewende voranzutreiben. Daher meine Frage an Dich, Dr. Philipp Klenner, warum stehst Du hinter EnergiewendeMACHEN und wie sind deine Erfahrungen? #ItsOnUs #EnergiewendeMACHEN #EnergiewendeMACHENchallenge