Beitrag von Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH

🚚❄️Temperaturkontrollierte Logistik bedeutet nicht nur Tiefkühlkost und lautes Brummen auf Raststätten - es gibt auch Anwendungsgebiete, die einem nicht auf den ersten Gedanken hin einfallen. Wir haben ein paar ungewöhnliche Waren rausgesucht: 🍷 Perfekte Weinreife: Wein profitiert enorm von präziser Temperaturkontrolle in der Logistik – eine konstante Temperatur während des Transports gewährleistet die perfekte Reifung der edlen Tropfen. 💐 Blumenfrische im Winter: Blumen benötigen für den Transport oft kühlere Temperaturen. Mit temperaturkontrollierter Logistik können Blumen weltweit frisch und unbeschädigt ankommen, auch im Winter. 🧑🎨 Feinfühligkeit für Kunst: Bei Kunsttransporten ist nicht nur Vorsicht geboten, sondern auch die richtige Temperatur. Diese schützt Kunstwerke vor Verformung und Schäden durch Temperaturschwankungen. 💉 Erinnert ihr euch noch an den Transport des Corona Impfstoffs? Einige Impfstoffe und Medikamente erfordern besonders niedrige Temperaturen. Die präzise Temperaturkontrolle ist daher nicht nur ein Plus, sondern entscheidend für den Erfolg in der Pharma-Logistik. Kanntet ihr schon alle? Wenn ja, dann schreibt uns euer ungewöhnlichstes Produkt, welchem ihr in der temperaturkontrollierten Logistik begegnet seid💬

😋 Heute ist der „Himbeeren-mit-Sahne-Tag“ 🍓 Die diesjährige Knappheit an frischen Früchten für die Herstellung von Konfitüren und Konserven wird von Fachverbänden als beispiellos bezeichnet. Dies wird auf den ungewöhnlich kalten Frühling zurückgeführt. Die Preise für die begrenzt verfügbaren Früchte steigen drastisch an, was zu erhöhten Produktionskosten führt. Daher muss die Industrie versuchen, ihre Produkte zu höheren Preisen zu verkaufen 💸 🍒 Ein Ausweichen auf alternative Früchte ist in diesem Jahr keine Lösung, da Ernteausfälle und Preiserhöhungen alle roten Beerenfrüchte, insbesondere Himbeeren, Johannisbeeren und Kirschen in ganz Europa betreffen. In einigen Ländern wie Belgien wurde die Sauerkirschernte sogar durch das nasskalte Wetter vollständig zerstört ☠️ 📸 Foto von Ferdinando auf Unsplash #Klima #Klimawandel #Klimakatastrophe #climate #climatechange

Bis Ende der 80er Jahre sind recht hemmungslos allerlei chemische Holzschutzmittel eingesetzt worden, bei denen es sich meist um hochgiftige Langzeitgifte (Fungizide, Insektizide) handelte. Noch heute tragen viele Menschen die gesundheitlichen Konsequenzen davon, es gibt unverkäufliche Häuser und man steht teilweise vor enormen Entsorgungsproblemen und -kosten. Viele der damals verwendeten Stoffe wie Phenol- und Chlorverbindungen sind heute verboten, finden sich aber noch in alten Bauteilen und wirken nach wie vor auch gesundheitsschädlich auf den Menschen. Aber es gibt auch Möglichkeiten des vorbeugenden Holzschutzes, ohne gleich zur chemischen Keule greifen zu müssen. Mehr darüber findest Du im aktuellen Blogbeitrag: Aktuellen Blogbeitrag ansehen https://wix.to/y5743Pe #neuerblogbeitrag

Luftqualität in Fürth ausgewertet: Feinstaubbelastung bleibt unter Grenzwerten Die Stadt Fürth hat für das Jahr 2023 eine erfreuliche Bilanz in Bezug auf die Feinstaubbelastung vorzuweisen. Nach dem lufthygienischen Bericht, der vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) erstellt wurde, lagen die gemessenen Werte deutlich unter den gesetzlich festgelegten Grenzwerten. An der Messstation Theresienstraße in Fürth wurde ein Jahresmittelwert von 14 µg/m³ für Feinstaub PM10 erfasst – weit unter dem zulässigen Jahresmittelwert von 40 µg/m³. Feinstaub PM10 bezeichnet in der Luft befindliche Partikel mit einem Durchmesser von maximal 10 Mikrometern (Mikrometer, µm). Diese winzigen Partikel sind so klein, dass sie in die Atemwege gelangen können, wenn wir sie einatmen. Auch der 24-Stunden-Grenzwert von 50 µg/m³ wurde nur einmal überschritten. Am 10. Februar 2023 erreichte der Feinstaubwert 52 µg/m³, jedoch bleiben damit die zulässigen 35 Überschreitungen im Kalenderjahr klar eingehalten, wie die Stadtverwaltung betonte. Silvester bleibt mit einem Spitzenwert von 363 µg/m³ in der Neujahrsnacht weiterhin der Tag mit den höchsten Feinstaubbelastungen, jedoch war der Tagesmittelwert auch hier mit 35 µg/m³ unkritisch. Der Bericht verweist zudem auf ähnliche Ergebnisse der umliegenden Messstationen in Nürnberg und Ansbach. https://shorturl.at/9PM1f #Feinstaub #Luftqualität #Fürth #Grenzwerte #Luftreinhaltung #Umweltschutz #Feuerwerk #Bayern #Luftmessung #Klimaschutz #franken #mittelfranken #news

"Jetzt, wo sich die geradezu historischen Preiserhöhungen auf Großhandelsebene mehr und mehr auf den Einzelhandel auswirken und die Preise auch im Regal in Bewegung geraten sind, greifen die Verbraucher vermehrt auch zu anderen Ölen. Doch #Rapsöl und #Sonnenblumenöl besitzen längst nicht das Flair von #Olivenöl, und genau deshalb steigt bei diesem nun die Gefahr von Fälschungen. Das Risiko, auf gepanschtes Olivenöl zu treffen, war noch nie so groß wie heute. Der Anreiz für Fälscher und Betrüger bestand seit jeher in der großen Preisdifferenz zwischen Samenölen und Olivenöl. Derzeit kosten Rapsöl und Sonnenblumenöl den Abfüller rund einen Euro, spanisches oder griechisches Extra Natives Olivenöl, zur Erinnerung, neun Euro. Für Panschernaturen stellt dies eine unwiderstehliche Versuchung dar. Wer zusammengemischte Öle tonnenweise als „Extra Vergine“ auf den Markt bringt, kann damit unsägliche Gewinne einfahren. [..] Das einzig Tröstliche daran ist, dass meist billiges Samenöl, als Geschmacksgeber Lampantöl und zur Grünfärbung #Chlorophyll zu „Nativ Extra“ vermischt werden. In den bekannten Fällen wurde also der Kunde betrogen, aber nicht seine Gesundheit gefährdet. Das Panschen von Olivenöl ist verboten – aber es hat Tradition. Doch seit 1966, als für Olivenöl verschiedene Qualitätsstufen festgelegt wurden, genügt es nicht mehr, dass Olivenöl aus Oliven gepresst ist, es muss auch korrekt bezeichnet sein. Den Zusatz Nativ Extra – italienisch: Extra Vergine – dürften also nur die allerbesten Olivenöle tragen. Das wären dann grünfruchtige, frische, restlos fehlerfreie Öle, selbstverständlich ohne Anzeichen jeglicher Ranzigkeit." Dies schreibt der Schweizer Journalist, Herausgeber des Fachmagazins #Merum, Olivenbauer und Olivenölexperte, Andreas März, in Merums Olivenölratgeber - Ausgabe April 2024. Die von Andreas März erwähnten echten "Extra Vergine" Olivenöle gibt es nicht erst seit heute im Handel und erst recht in der Gastronomie kaum zu finden. Ob in Italien, in Deutschland oder in der Schweiz, der absolute Grossteil der als "Extra Vergine" umgesetzten Ware ist seit je her in Wahrheit von minderwertiger(er) Qualität. Weil im Handel aber immerhin häufig auf bekanntere Marken oder zumindest "echte" Olivenölabfüller gesetzt wird, ist die Gefahr, im Laden auf ein gefälschtes Olivenöl - will heissen: auf ein mit Chlorophyll eingefärbtes Sonnenblumen- oder Sojaöl - zu treffen bedeutend kleiner als in der Gastronomie. Dort nämlich bekommt der Gast die Verpackung der verarbeiteten Ware praktisch nie zu Gesicht. Oft der Küchenrendite und teilweise auch dem fehlenden Berufsstolz geschuldet setzt man hier nicht selten auf billige "Hinterhofprodukte", die sich zudem schlecht bis gar nicht zurückverfolgen lassen. Hauptsache "günstig". Mit Aussagen wie "Wir werden wohl mal nach Alternativen schauen müssen", wird man heute als bestehender Lieferant von echtem Extra Vergine häufiger konfrontiert, als es den Gästen dieser Betriebe lieb sein könnte.

Sie sind der Schrecken der Lebensmittellogistik und -produktion: Schädlinge. In Windeseile zerstören sie Lagerbestände und sorgen für einen massiven Vertrauensverlust gegenüber betroffenen Unternehmen.   Da schon kleinste Ritzen ausreichen, damit die Tiere ins Gebäude gelangen, ist Vorbeugung das erste und wahrscheinlich wichtigste Gebot der Schädlingsbekämpfung.   Die Fachzeitschrift LVT Lebensmittel Industrie berichtet jetzt online, wie Rentokil Initial mit seiner Präventivlösung Flexi Armour die Branche schützt: https://lnkd.in/eCvhzg3X

Hören Sie mit den lächerlichen Ablenkmanövern auf, Herr Dr. Markus Söder! Typisch: Wer vor den wirklich wichtigen Themen Angst hat, macht Lärm um Nichtigkeiten. Das sieht man hier wieder mal sehr deutlich. Ehrlich, Herr Söder. Auch als Franke sollte Ihnen die bayerische Tradition des Saufens von Bier aus grotesk überdimensionierten Gefäßen as known as Maßkrug bekannt sein. Inklusive aller meist negativen Folgeerscheinungen, wie sexuelle Übergriffe, Schlägereien und vollgekotzte Straßen. Sie wissen doch, dass das eigentliche Problem schon lange der Vollsuff ist. Und trotzdem machen Sie weiter Stunk gegen Kiffer, weil sich damit Ihre Populismus-Strategie so schön bespielen lässt. Traditionell gegen modern, jung gegen alt, bayerisch gegen fremd, spießig gegen progressiv, Grill gegen Tofu. Die Wählerschaft dankt es mit tumber Bestätigung. Und trotzdem: gibt es gar keine größeren Themen? Was machen Sie eigentlich, wenn in Bayern die großen Flüsse versiegen, weil sie nicht mehr von Gletschern gespeist werden? Wie reagieren Sie auf die nächste extreme Dürre im Frankenland? Was tun Sie in Bezug auf Hitzeschutz? Und wenn wir mal die Folgen der Erderwärmung ausblenden, was gedenken Sie zu tun, um diese einzudämmen? Kiffen auf Volksfesten und Biergärten verbieten? (Schweine-) Fleisch für alle und Genderverbot? Alles klar, Herr Kommissar. #stopClimateChange #NetZeroNow #banFossilFuels #JustLookUp #Klimawandel #Klimakatastrophe #climateJustice #klimagerechtigkeit https://lnkd.in/eC4Pq-6h

🚨 Es ist eine Nachricht, die zunächst einmal extrem beunruhigend klingt: Die Schachtanlage #Asse, ein Lager für #Atommüll aus den 1960er und 1970er Jahren, "säuft ab", droht also vollzulaufen. ❓ Aber ist das wirklich so? 👀 Der Salzstock in #Niedersachsen, in dem rund 47.000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktive Abfälle lagern, wird seit Jahren engmaschig überwacht. Währenddessen bereitet die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) die Rückholung der Abfälle vor. 💧 Der Lösungszutritt in die Asse, also das Eindringen von Wasser, ist seit den 1980er Jahren bekannt. Das Grundwasser aus umliegendem Gestein wird aufgefangen und entsorgt, bzw. gelagert. 🧪 Seit einigen Wochen wird an einer tieferen Stelle mehr Wasser aufgefangen, als bisher. In einiger Entfernung liegen auch Einlagerungskammern. Es gibt aber bislang keine Hinweise darauf, dass das Wasser kontaminiert ist. 🗓️ Die Kontrollen wurden verstärkt. Auch an den Plänen zur Rückholung der Abfälle hat sich nichts geändert. Die BGE nennt hierfür 2033 als Beginn. Mehr Infos zum Thema sind hier zu finden: https://lnkd.in/eThhpS_F

Zuckersüße Zinsen. Einst war Zucker ein Luxusgut, heute steckt es in vielen Lebensmitteln. #Zucker wird hauptsächlich aus #Zuckerrüben und #Zuckerrohr gewonnen. Chemisch und physikalisch gibt es keinen Unterschied zwischen Rüben- und Rohrzucker. Rohrzucker wurde schon im Frühmittelalter aus Zuckerrohr gewonnen und aus dem Nahen Osten nach Europa importiert. Allerdings sei er unbezahlbar für die breite Bevölkerung gewesen, sogar der Adel leistete ihn sich höchstens zu besonderen Festen. Und bei eben diesen Festen, so heißt es, sei der Name des berühmten Bonbons entstanden. Französische Königskinder sollen – nachdem sie das Zuckergemisch das erste Mal testeten – begeistert "Bon! Bon!" (französisch für "gut") gerufen und so dem Bonbon seinen Namen gegeben haben. Während die Zuckerrübe auch hierzulande angebaut werden kann, wächst Zuckerrohr nur in tropischen Klimazonen. Rund 80 Prozent des weltweit gehandelten Zuckers stammt aus Zuckerrohr. Im 18. Jahrhundert fingen die Briten an, in ihren Kolonien Zuckerrohr anzubauen und Zucker in großen Mengen zu produzieren und so für die breite Bevölkerung erschwinglich zu machen. Die wichtigsten Herkunftsländer sind heute #Brasilien, #Thailand und #Australien. Aber auch in Europa gibt es einen Zuckergiganten, die #Südzucker mit Sitz in #Mannheim, der mehrheitlich von Rübenbauern-Genossenschaften kontrolliert wird. Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis ins frühe 19. Jahrhundert. 1819 gründeten die Brüder Franz und Carl Karcher die Zuckerfabrikation zu Kaiserslautern später Frankenthal, die 1873 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wird. 1837 wurde die Badische Gesellschaft für Zuckerfabrikation gegründet und die Zuckerfabrik Waghäusel errichtet. Obwohl zu dieser Zeit nicht üblich, gab es eine #Betriebskrankenkasse und eine betriebliche Altersversorgung. 1920 schmiedet man eine Kooperation mit der Zuckerfabrik Frankenthal, die 1926 im Zusammenschluß zur Südzucker AG mündet, an dem sich noch weitere Zuckerfabriken beteiligten. Die Fabrik des in #Ostdeutschland bekannten Zeitzer Zucker wurde 1858 erbaut. In der #DDR verarbeitete der VEB Zuckerfabrik Fortschritt auch kubanischen Rohrzucker, die VEB-Anteile gingen 1991 auf die Südzucker über. Der DRenta Ruhestandsfonds ist in einer festverzinslichen Anleihe der Südzucker investiert, die derzeit rund 7% zuckersüße Zinsen bringt. Durch verbesserte Kennzahlen wurde das Unternehmen von der Ratingagentur S&P zuletzt heraufgestuft. Die obigen Ausführungen dienen der Information und sind nicht als Anlageempfehlung zu verstehen. Mehr unter https://lnkd.in/dJ-cADf5 #Zinsen #Dividende #Altersvorsorge #Vermögensaufbau #Fonds #ETF #Anleihen #ruhestand #Ruhestandsfonds #rente #rentenreform #aktienrente #generationenkapital #altersvorsorgedepot #pension #sparplan #geldanlage #aktien #zucker #bonbon #pizza #biokraftstoffe #europa #rating #pizza #cropenergies Bild Adobe Stocks Margarita Medwedewa

Sie sind der Schrecken der Lebensmittellogistik und -produktion: Schädlinge. In Windeseile zerstören sie Lagerbestände und sorgen für einen massiven Vertrauensverlust gegenüber betroffenen Unternehmen.   Da schon kleinste Ritzen ausreichen, damit die Tiere ins Gebäude gelangen, ist Vorbeugung das erste und wahrscheinlich wichtigste Gebot der Schädlingsbekämpfung.   Die Fachzeitschrift LVT Lebensmittel Industrie berichtet jetzt online, wie Rentokil Initial mit seiner Präventivlösung Flexi Armour die Branche schützt: https://lnkd.in/eH5me8XX