Dürfen wir vorstellen: Tobias Schindler, der neue Leiter des Kulturbüros. . Mehr Infos zu ihm und seiner Stelle gibt es auch hier: https://lnkd.in/eptEhKRK
Beitrag von Stadt Weinheim
Relevantere Beiträge
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Straßen als Orte für Begegnung, Austausch, Kunst und Spiel Heute hatte ich Gelegenheit auf der vom KJR München-Stadt organisierten Tagung „Recht auf Spielstraße“ über unser Projekt Straße. Oase zu sprechen. Mit dem Projekt verfolgt CultureClouds e.V. diese Ziele: - Die temporäre Umwandlung von Straßen in gemeinschaftlich geschaffene Wohlfühloasen und künstlerische Gestaltungsspielräume - Die Erschließung von Straßen als Orte für den spielerischen und künstlerischen Ausdruck von Kindern und Jugendlichen und die Generationen und Kulturen übergreifende Begegnung - Das Bewusstsein dafür schärfen, was alles möglich wäre, wenn Straßen nicht allein den Autos gehören würden. Damit wollen wir einen Beitrag leisten zur Entwicklung von autofreien Stadtgebieten mit mehr Raum für Austausch, Begegnung, Kunst und Spiel Schön, im Austausch mit den anderen Referent*innen (Anna Hanusch, Vorsitzende BA 9 / Gerd Knecht, Spiellandschaft Stadt/ Niki Endres, KJR/ Cornelia Dietrich, Bündnis temporäre Spielstraßen Berlin / Rebecca Gepperth, Mobilitätsreferat München/ Mareike Schmidt, TU München) und Tagungsteilnehmer*innen zu erleben, dass so viele Menschen diese Zielrichtung teilen. Meine wichtigste Erkenntnis aus denen Vorträgen und Diskussionen der Tagung: Es darf nicht sein, dass Berichterstattung und öffentlicher Diskurs von Bedenken und negativen Reaktionen auf die (temporäre)!Umgestaltung von Straßen geprägt wird. Die Erfahrungen in unseren Straßen Projekten: der weitaus größere Teil der Menschen begrüßt die Veränderung von Straßen zu kollektiven Aufenthaltsräumen. Daran gilt es zusammen weiterzuarbeiten.
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Unsere Studienanfänger erhalten zum Studienstart die "Freikarte" als Willkommensgeschenk. Was man mit dieser Karte alles anfangen kann? Das verrät euch Julia Uffeln in ihrem Beitrag:
234 € im Bereich Kultur gespart und das Jahr hat gerade erst begonnen! 🚀 Aber wie geht das? Mein MBA an der Hamburg Media School ist eine private-public partnership, weshalb ich parallel an der Universität Hamburg eingeschrieben bin. Als Erstsemester steht mir eine Freikarte zur Verfügung, die mir die Türen zum vielfältigen Hamburger Kulturangebot kostenlos öffnet 🎟️ Bislang war ich... 🩰 ...mit Clara Linnekugel, Julia Wyrwich, Julia Ippisch und Nele Ahrens Ahrens im Ballett „Die Kameliendame“ 🎨 ...in der Kunsthalle, um faszinierende Gemälde zu bestaunen 🎭 ...spontan mit Julia Ippisch bei einer Vorstellung von „Macbeth“ im Schauspielhaus 🎼 ...am Sonntag mit meinem Besuch aus der Heimat in Leoš Janáčeks Oper „Jenufa“ in der Hamburgischen Staatsoper Bis Ende Februar habe ich noch Zeit, meine Freikarte auszunutzen 🎫 Auf der Bucketlist stehen definitiv noch die Elphie, das Thalia Theater und das Planetarium! Wer Empfehlungen hat, immer her damit! 🙌
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Als ich in der "Eroberung des Elfenbeinturms" eine Art "Hitlist" der parteipolitisch korrumpierten und jeder fachlichen Logik entrückten Stellenbesetzungsverfahren im österreichischen Kulturbetrieb niedergeschrieben habe, war mir und vielen anderen klar, dass sich diese Liste fortsetzen würde. Die Geschichte rund um die Besetzung der Geschäftsführer-Position des Theater Wiener Neustadt ist so eine Fortschreibung. In diesem Artikel ist jedoch eine Stellungnahme der letztendlich siegreichen ÖVP-Bewerberin enthalten, die eine wichtige Facette berührt: "Dieser Generalverdacht des Postenschachers sei schade für jeden Politiker, der sich beruflich neu orientieren möchte." Es stimmt - wir brauchen eine differenzierte Wahrnehmung: Wenn wir wollen, dass sich hochkompetente KulturmanagerInnen in die Kulturpolitik begeben, um dort ihre Expertise auszurollen, müssen wir auch die Möglichkeit eines Exit-Szenarios mit bedenken. Der Weg in die Politik führt nun mal (meistens) über Parteien und deshalb wünsche ich mir für tolle, aus der Praxis kommende, KulturpolitikerInnen, dass eine etwaige Rückkehr nicht per se vom angesprochenen "Generalverdacht" belastet ist. Was aber Maria Großbauers Statement außer Acht lässt: Diese Rückkehr muss fachlich und auch hierarchisch der realen Berufs-Vita entsprechen. Und die Rückkehr entbindet auch nicht vom fairen Wettbewerb mit anderen InteressentInnen. Der Weg an die operative Spitze eines Theaters wäre dann stimmig, wenn es davor eine operative Führungsposition im Kulturbetrieb, idealerweise mit konkreten Anknüpfungspunkten an das Genre Theater, gegeben hätte. Und dass 38 MitbewerberInnen die vorliegende Nicht-Erfahrung samt und sonders noch unterboten haben, ist äußerst unwahrscheinlich. Insofern sprechen wir im Fall Wiener Neustadt nicht von einem Generalverdacht - wir sprechen von einem ziemlich evidenzbasierten Postenschacher-Verdacht. Gemeinsam mit vielen anderen Verdachtsfelder ruinieren solche Possen den Ruf österreichischer Kultureinrichtungen, die eigentlich eine kritische Gegenöffentlichkeit und nicht ein Symptom politischer Verwerfungen sein sollten. Eine erfolgversprechende Kulturpolitik der Zukunft wäre von der Fähigkeit und Kraft geprägt, sich von solchen Praktiken zu emanzipieren. Ich frage mich: Wo finde ich diese Kulturpolitik? #kultur #politik #theater #job https://lnkd.in/gnA_PYqj
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Verpasste Chance für Nürnberg? Als Bürger dieser Stadt, der in unmittelbarer Nähe der Nürnberger Kongresshalle aufgewachsen ist, sehe ich die geplante Umnutzung dieses historischen Gebäudes zur Oper kritisch. Die Entscheidung, knapp 300 Millionen Euro in dieses Projekt zu investieren, entfacht nicht nur eine hitzige Diskussion über den Einsatz öffentlicher Gelder, sondern wirft auch grundsätzliche Fragen zur Erinnerungskultur und gesellschaftlicher Verantwortung auf. Erinnerungskultur und Verantwortung Die Nürnberger Kongresshalle ist mehr als nur ein Gebäude – sie ist ein Mahnmal für den Größenwahn und das Scheitern des Nationalsozialismus. Kritiker, darunter zahlreiche Historiker, warnen davor, dass eine Umnutzung des Gebäudes diese historische Bedeutung verwässern könnte. Statt die Kongresshalle einfach als Kulisse für Kulturveranstaltungen zu nutzen, wäre es sinnvoller gewesen, Experten und die Öffentlichkeit stärker in den Entscheidungsprozess einzubinden und Nutzungskonzepte zu entwickeln, die die Mahnfunktion des Ortes respektieren. Kultureller Anspruch versus gesellschaftliche Relevanz Die Aussage des Bürgermeisters, junge Menschen für die Oper zu begeistern, mag nobel klingen, entspricht aber nicht der Realität, TikTakTok... Opernbesucher sind in erster Linie eine relativ kleine, privilegierte Gruppe. In einer Zeit, in der Investitionen in den Klimawandel und gesellschaftlich relevante Projekte dringend benötigt werden, erscheint eine solch massive Investition fragwürdig. Die Frage bleibt, ob diese Gelder nicht besser in Projekte geflossen wären, die einem breiteren gesellschaftlichen Nutzen dienen. Fehlende Bürgerbeteiligung Am meisten enttäuscht mich der fehlende partizipative Prozess. Die Entscheidungsträger in Nürnberg haben eine Chance verpasst, die Stadtgesellschaft in die Nutzung dieses symbolträchtigen Ortes einzubeziehen. Das Guggenheim-Museum in Bilbao ist ein Beispiel dafür, wie Kultur zur breiten Stadtentwicklung beitragen kann. Hier hingegen scheint die Idee, aufgrund der notwendigen Renovierung des bestehenden Opernhauses eine Interimslösung durchzuwinken, schlicht nicht zu Ende gedacht. Fazit Das Opernprojekt in der Nürnberger Kongresshalle mag für einige als kultureller Triumph erscheinen, für mich bleibt es ein frustrierendes Beispiel für einsame Entscheidungen mit überschaubaren gesellschaftlichen Mehrwert. Vielleicht erzähle ich meiner Tochter eines Tages von dieser verpassten Gelegenheit – oder ich werde eines Besseren belehrt. Die Zeit wird es zeigen. Link zu einem 3-Minuten Video zum Stand der Kongresshalle von Franken Fernsehen im Kommentar. #Nürnberg #Kongresshalle #Kulturpolitik #Erinnerungskultur #Stadtentwicklung #ÖffentlicheMittel #Bürgerbeteiligung #Klimawandel #Nachhaltigkeit #Denkmalpflege #Kulturprojekte #Oper #UrbanDevelopment #CulturalHeritage
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In den letzten Tagen sind viele unserer Mitglieder in Berlin, Hamburg und München, wie in vielen deutschen Städten, gemeinsam auf die Strasse gegangen. Viele von uns haben sich verabredet, um gemeinsam ein Zeichen gegen Diskriminierung, Hetze, Rassismus, Ausgrenzung und Gewalt zu setzen. Im München haben sich mehr als 250 zivilgesellschaftliche Initiativen und Kultureinrichtungen zum Bündnis #gemeinsamgegenrechts zusammengetan. Einige unserer Mitglieder sind mit in diesem Bündnis. In Hamburg formieren sich die #Frauengegenrechts. Die Messe München zeigt mit diesem Post #corporatedemocraticresponsibility. Gerne teilen wir dieses Statement. #connectingdemocraticresponsibility #connectingglobalcompetence #femaleempowerment #diversity #gemeinsamgegenrechts
#Niewiederistjetzt – Messe München steht für Vielfalt und Toleranz! Unsere Messen und Veranstaltungen sind eine weltweite Plattform für den offenen und friedlichen Austausch von Ideen, Meinungen und Waren. Sie spiegeln die Vielfalt unserer Gemeinschaft wider – sei es unter unseren Mitarbeitenden, Besucher:innen, Aussteller:innen, Kunden oder Servicepartner:innen. Auf unseren Messen begegnen sich Menschen aus aller Welt, Hintergründen und Lebensweisen – unabhängig von Herkunft, Religion, Hautfarbe, Geschlecht oder sexueller Orientierung. Diese Vielfalt ist eine Quelle der Inspiration und Innovation. Unsere Botschaft ist klar: Bei uns ist kein Platz für Diskriminierung, Hetze, Rassismus oder Gewalt. Wir setzen uns für eine offene und inklusive Atmosphäre ein, in der jeder willkommen ist. Wir sind stolz auf unsere Stadt München und die vielen Menschen, die gestern ein wichtiges Zeichen für Vielfalt und Demokratie gesetzt haben. #messemuenchen #vielfaltundtoleranz #gemeinsamstark
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Klimaschutzmanagerin KulturKlimaschutz SH, Transformationsmanagerin Nachhaltige Kultur, Theaterpädagogin, Performing for Future
Wie können wir Menschen für #Klimaschutz begeistern? Wir glauben es ist wichtig, #Ängste zu verstehen, #Chancen aufzuzeigen, #Partizipation zu ermöglichen und die Menschen in ihrer #Lebensrealität abzuholen. Und auch mal kleinere Klimaschutz-Maßnahmen umsetzen, einfach weil sie #Spaß machen! Was sind eure #Tipps um Menschen Lust auf Klimaschutz zu machen? Schreibts in die #Kommentare! ⬇⬇⬇ #lustaufklimaschutz #kulturklimaschutz #wissenhandelnvermitteln
Gestern haben wir unser Projekt beim Netzwerktreffen der #Kulturknotenpunkte SH vorgestellt. Dabei kam immer wieder die Frage auf, wie wir noch mehr Menschen und insbesondere #Kulturschaffende für #Klimaschutz begeistern können. Wir glauben es ist wichtig, #Ängste zu verstehen, #Chancen aufzuzeigen, #Partizipation zu ermöglichen und die Menschen in ihrer #Lebensrealität abzuholen. Und auch mal kleinere Klimaschutz-Maßnahmen umsetzen, einfach weil sie #Spaß machen! Was sind eure #Tipps um Menschen Lust auf Klimaschutz zu machen? Schreibts in die #Kommentare! ⬇⬇⬇ #lustaufklimaschutz #k5 #kulturkonsortium #wissenhandelnvermitteln #schleswigholstein #klimaschutz #greenculture #greenculturesh #kultur #nachhaltigkeit #nachhaltigekultur #kulturellebildung #actnow Projektbeteiligte #KulturKlimaschutz:: Schleswig-Holsteinisches Landestheater u. Sinfonieorchester Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf Nordkolleg Rendsburg, VHS Rendsburger Ring und Rendsburger Musikschule Gefördert durch die EKSH - Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH und das Land Schleswig-Holstein Projektleitung: Kerrin Trimpler und Nina Hensel Unterstützt von Zeiten°Grad - Krug und Poggemann eGbR
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Warum gibt es häufig so viel Widerstand gegen neue große Kulturprojekte? Warum tauchen immer wieder Klischees auf wie "Warum wird so viel Geld ausgegeben für das Interesse von Wenigen"? Warum gibt es auch mitunter aus den Kulturszenen selbst so viel Negativität und Häme gegenüber Vorhaben wie etwa dem Bau neuer Opernhäuser, Theater und Museen? In meinem Beitrag "Bindung und Widerstand" für das KM Kulturmanagement Network GmbH versuche ich zu zeigen, dass diese Kritik Ausdruck einer Bindung an Kultur ist und viel stärker als Ressource gesehen werden sollte. Nur dagegen zu sein, reicht nicht (und ist ohnehin aktuell das Geschäft der Populisten). Die eigenen Bedenken und begründeten Kritikpunkte sachdienlich einzubringen, kann jedoch zu einer Multiperspektivität führen, die gerade bei Großprojekten helfen kann, die neuen Kulturstätten in der Gesellschaft besser zu verankern. Der Verzicht auf den Gestus der Besserwisserei oder argumentativen Überlegenheit kann diese Diskussionen auf ein anderes Level heben. Der Artikel ist hier vollständig zu lesen:
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Teamarbeit macht den Unterschied! 👫 In den letzten Jahren auf Österreichs Bühnen hat sich ein Gedanke immer weiter verfestigt, den ich ohnehin stets als Credo verstanden habe: Erfolgreiche Moderation ist keine One-Man-Show. Es ist die Zusammenarbeit mit einem großartigen Team, die den Erfolg ausmacht. 🔹 Von den Eventplanerinnen und Organisatoren, die sicherstellen, dass alles reibungslos läuft 🔹 über die Regisseurinnen und Regisseure, die Bühnenshows planen und strukturieren, 🔹 bis hin zu den Kolleginnen und Kollegen von Eventtechnik, Maske, Livemusik, etc. – jeder Einzelne ist entscheidend. Moderation ist mehr als nur auf der Bühne zu stehen und zu sprechen. Es bedeutet, gemeinsam erinnerungswürdige Momente zu schaffen.
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Diese Woche wollen wir Euch das Projekt Interims Philharmonie Gasteig in München vorstellen: Die Isar Philharmonie in München hat sich nicht nur als erstklassiger Konzertsaal etabliert, sondern setzt auch neue Maßstäbe in Sachen Technik und Komfort. Ein zentrales Element, das zu diesem Ruf beiträgt, ist das hochmoderne Lüftungssystem, das sowohl die Akustik als auch die Luftqualität im Saal optimiert. In Zeiten, in denen die Luftqualität und die Vermeidung von luftgetragenen Krankheiten immer wichtiger werden, spielt das Belüftungssystem eine entscheidende Rolle. Das Lüftungssystem der Isar Philharmonie wurde mit modernsten Filtertechnologien ausgestattet, die Schadstoffe und Allergene effektiv aus der Luft entfernen. Durch diese Maßnahmen wird das Risiko von Krankheiten, die durch die Luft übertragen werden, minimiert und den Besuchern wird jederzeit saubere und gesunde Luft geboten. Neben der Filtertechnik wird durch einen Luftauslass an jedem Stuhlfuß jeder Platz individuell mit Frischluftversorgt und so wird die Vermischung der Luft innerhalb des Saals minimiert. Ein weiterer entscheidender Aspekt des Lüftungssystems ist seine Wirkung auf die Akustik des Konzertsaals. Der Konzertsaal wurde so gestaltet, dass er den höchsten akustischen Anforderungen gerecht wird. Das Lüftungssystem trägt entscheidend dazu bei, indem es absolut geräuschlos arbeitet. Speziell konzipierte Luftauslässe sorgen dafür, dass die Luft gleichmäßig und ohne störende Geräusche im Raum verteilt wird. Dadurch wird die herausragende Klangqualität des Saals gewährleistet, ohne dass selbst die kleinsten Geräusche das Musikerlebnis beeinträchtigen könnten. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden wurde für den Druckboden (dem zentralen Element der Luftverteilung) eine umfassende Strömungssimulation erstellt um ein gleichmäßiges Druckfeld unterhalb der Stühle und somit einen einheitliche Frischluftversorgung an jedem Stuhl zu gewehrleisten. #PhilharmonieamGasteigMünchen #kraemer-evers #krämer-evers #München #Konzertsaal #Konzerte #Akustik #Belüftung #Lüftungssystem #Brandschutz #Simulation #Umwelt #Qualitätssicherung #Kultur
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Ich war am Wochenende auf einer Ausstellungseröffnung einer Queeren Kunstausstellung, ein Teiler der ausstellenden Künstler*innen war allerdings nicht Teil der queeren Gemeinschaft aber hat in der Kunst "queere Themen"dargestellt. Natürlich finde ich es toll, dass es Ausstellungen mit queerem Schwerpunkt gibt, Sichtbarkeit ist wichtig. Allerdings finde ich es problematisch, wenn queere Themen von nicht queeren Menschen dargestellt werden. Queere Kunst ist mehr als nur die Darstellung queerer Themen – sie ist ein Ausdruck von Lebenserfahrungen, Gefühlen und Kämpfen, die tief in der Identität und Geschichte der queeren Gemeinschaft verwurzelt sind. Wenn nicht queere Künstler*innen diese Themen aufgreifen, fehlt oft die authentische Verbindung zu den dargestellten Erfahrungen. Diese Authentizität ist jedoch entscheidend, um die Vielschichtigkeit und Tiefe queerer Lebenswelten wirklich einfangen zu können. Mehr dazu findet ihr in meinem Blog-Beitrag: https://lnkd.in/e-5XXuy6 #queer #contemporaryart
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