Beitrag von Landeshauptstadt Wiesbaden

Damit Sie uns, die Stadt Goslar, als Arbeitgeberin besser kennenlernen können, planen wir eine Vorstellungsreihe der einzelnen Fachbereiche, Fachdienste und Eigenbetriebe in Form von einzelnen Beiträgen. 💪 Das sind in der Tat ganz schön viele! In unserem Organigramm auf unserer Homepage können Sie sich schonmal einen kleinen Überblick verschaffen! Mit dem Relaunch unserer Website wurde auch das Organigramm überarbeitet! https://lnkd.in/eiTqSw5v Haben Sie Wünsche und / oder Anregungen, welche Daten und Fakten wir bei der Vorstellung der einzelnen Bereiche auf gar keinen Fall vergessen dürfen? 💡 📝

Die Bundesstadt Bonn startet am 21. Juni die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung zur Planung für das frühere Post-Areal in der inneren Nordstadt (Altstadt). Das Gebiet, das bis zum Jahr 2018 der Deutschen Post als Büro- und Zustellcenter diente, umfasst ein zentral gelegenes Areal mit einer Gesamtgröße von 6.900 Quadratmetern. Geplant ist eine neue bauliche Entwicklung mit dem Schwerpunkt Wohnen mit einer Mischung aus Eigentumswohnungen, Mietwohnungen und einer dreigruppigen Kindertagesstätte sowie einem geringen Anteil gewerblicher Nutzungen. Von den Mietwohnungen sollen 40 Prozent öffentlich gefördert werden. Der Innenhof soll zum Teil entsiegelt und begrünt werden. - Bonn braucht dringend (bezahlbaren) Wohnraum, deshalb hoffe ich, dass wir das Verfahren zügig voranbringen und die bauliche Entwicklung schnell umgesetzt wird. https://lnkd.in/dUnsVgWa

Aktuell laufen bei uns in Wülfrath die "Beteiligungen der Öffentlichkeit" zu den Vorentwürfen unterschiedlicher Bebauungspläne, sog. B-Pläne. Solche Vorgänge gehören zur Arbeit unseres Planungsamtes. Die Kolleginnen und Kollegen sind zuständig für die Entwicklung unserer Stadt. Bei der Erstellung von Bebauungsplänen geht es darum, Baurecht zu schaffen und ermöglicht somit die Entstehung beispielsweise neuer Wohn- und Gewerbegebiete oder Freizeitanlagen. Die Beteiligungsverfahren dienen dazu, den Bürgerinnen und Bürgern die Ziele des jeweiligen Bebauungsplanes zu verdeutlichen, gleichzeitig aber auch Anregungen und Kritik an der Planung entgegen zu nehmen, um diese abwägend einzubeziehen. Das zentrale Planungsziel eines B-Planes ist beispielsweise, die Voraussetzungen für eine gewerbliche Nutzung und damit einhergehend auch Arbeitsplätze zu schaffen – gleichzeitig ist es jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass sich die Anwohnenden im angrenzenden Wohngebiet nicht durch ansiedelndes Gewerbe gestört fühlen. Planungsziel eines anderen B-Plans ist die Reaktivierung und Stärkung des Nahversorgungszentrums in einem Ortsteil, damit die Anwohnenden sich wieder fußläufig versorgen können. Für die Geschäftsinhabenden in der Innenstadt ist es dagegen sehr wichtig, dass die Einzelhandelslage „Innenstadt“ durch die neue Konkurrenz nicht an Bedeutung verliert. In jede Planung werden auch viele unterschiedliche offizielle Interessengruppen einbezogen, wie die Untere Naturschutzbehörde, der geologische Dienst, der Handelsverband, die umliegenden Städte und viele mehr. Man sieht, unsere Stadtplanerinnen und Stadtplaner jonglieren mit vielen unterschiedlichen Zielen und müssen diverse Interessengruppen einbeziehen, um die Stadtentwicklung im Sinne Aller voranzutreiben. Die Pläne entstehen natürlich nicht nur am Schreibtisch. Es ist wichtig, raus zu gehen und sich die Örtlichkeiten anzuschauen und mit allen Beteiligten zu reden bzw. diese auch auf digitale Wege einzubeziehen. Wieder ein Bespiel dafür, dass es in der Verwaltung spanende Berufe gibt, die Einfluss auf die Entwicklung einer ganzen Stadt haben. Ein Beruf mit Wirkung.  #Stadtplanung #Verwaltungsarbeit #Stadtentwicklung #Wülfrath

Egal wie vielfältig Sie sind: Wir haben ein Tool für alle. Warum profitieren eigentlich auch Stadtverwaltungen von der Nutzung des webtvcampus? Ganz klar: Überall wo viele verschiedene Arbeitsbereiche unter einem Dach zusammenlaufen, muss ein digitales Schulungstool passgenauen Content für die Bedürfnisse verschiedener Tätigkeitsfelder liefern, der aber ganz einfach und zentral administriert werden kann. #wirliebenvielfalt! Darum stehen wir für ein Tool, das Ihre Mitarbeitergruppen effizient mit dem Content schult, der ihren konkreten Arbeitsbereich betrifft. Das schont Kapazitäten und motiviert. 💪 https://lnkd.in/dKGBMMG6

Dringender Handlungsbedarf: In Deutschland verschärft sich der Fachkräftemangel, insbesondere im Bauhandwerk. 📈 Unsere aktuelle Grafik zeigt einen Anstieg der fehlenden Fachkräfte auf 17.000. Spezialisten im Garten- und Landschaftsbau sind gefragt wie nie. Advetica engagiert sich für die Vermittlung von Experten, die unsere Umwelt gestalten und erhalten. 👷♂️🌿 Ihre Kompetenz ist unser Kapital. Bei Interesse an Karrieremöglichkeiten kontaktieren Sie uns! #Bauhandwerk #Fachkräfte #Karriere #Landschaftsbau Folge uns auf Instagram @adveticagermany!

Die aktuelle Ausgabe der #RaumPlanung beschäftigt sich mit dem großen Thema #Gemeinwohl und #Stadtentwicklung. Für meinen Beitrag habe ich mir das Hamburger #Pergolenviertel genauer angeschaut. Mit seinen 1.700 Wohneinheiten (60 Prozent gefördert) gilt das Quartier als Vorzeigeprojekt gemeinwohlorientierter Stadtentwicklung – dennoch war der Planungsprozess heftig umstritten. In einer ersten Auswertung des Falls offenbart sich die Komplexität der planerischen Abwägung konkurrierender Gemeinwohlbelange (Wohnen, Klimaschutz, soziale Stadtentwicklung, Teilhabe an Stadtgestaltung), der planungswissenschaftlich gesprochen mittels einer Kombination "rationalistischer" und "kommunikativer" Entscheidungsvorbereitung Rechnung getragen wurde. Ein bestätigter Eindruck: Damit Belange der sozial-ökologischen Transformation nicht gegeneinander ausgespielt werden, braucht es ein glaubwürdiges und verständliches Regelwerk, auf Basis dessen sich die Grade der (Un-)Vereinbarkeit konkurrierender Gemeinwohlbelange diskutieren und aushalten lassen. Danke Informationskreis für Raumplanung (IfR) e.V. für das Themenheft, und Danke an die zahlreichen ExpertInnen, die für enorm aufschlussreiche Interviews zu dem Fall zur Verfügung standen (u.a. Hans-Peter Boltres).

Hat euch das auch wachgerüttelt? ☕   Vor wenigen Tagen haben wir eine spannende Meldung gelesen: Wohnraummangel bremst Wirtschaftswachstum – eine interessante Argumentation des Vorsitzenden der IG BAU #RobertFeiger.   🏠 Immer mehr Bewerber müssen attraktive Jobangebote ablehnen, weil sie keine passende Wohnung finden.   🏙️ Es gibt zwar Jobs wie Sand am Meer und auch viele Bewerber. Aber in den meisten Städten herrscht Wohnraummangel – und es wird zu wenig gebaut.   🔍 Die Folge: Stellen bleiben unbesetzt, weil potenzielle Beschäftigte keine Bleibe finden.   Unsere Einschätzung bei H2i dazu ist: Bei H2i sehen wir die Situation klar. Was ist mit denjenigen, die oft übersehen werden? Mit Lehrern, Polizisten, Feuerwehrleuten, Busfahrern, Erziehern, Pflegern, städtischen Verwaltungsmitarbeitern?   🛠️ All diese Berufe benötigen Unterstützung bei der Wohnungssuche – und geeignete Förderprogramme, damit der benötigte Wohnraum bedarfsgerecht realisiert werden kann. Unser Gründer und Geschäftsführer Tilman Hickl weist gerne auf das bayerische EOF-Programm hin: „EOF ist ein Förderprogramm mit Modellcharakter“ – denn so können gemeinsam mit den Kommunen passgenau Wohnungen realisiert und mit einkommensorientierter Förderung angeboten werden.   #WirsindBrückenbauer #sogehtbezahlbar #immobilienwirtschaft #wohnungsbau #mieten #förderung #esg #EOF

Der zunehmende Fach- und #Arbeitskräftemangel sowie die voranschreitende #Digitalisierung sind für die öffentliche Verwaltung große Herausforderungen. Dies macht es erforderlich, sich mit neuen und innovativen #Arbeitswelten zu beschäftigen. Der Landkreistag ist daher für die Impulse der Immobilienwerkstatt dankbar, die in der vergangenen Woche im Landratsamt Rems-Murr-Kreis in Kooperation mit mehreren weiteren Landkreisen stattgefunden hat. Ein solches Format ist genau der richtige Ansatz, um den notwendigen Austausch unter den Landkreisen zu fördern. Denn klar ist: Hier muss nicht jeder das Rad neu erfinden. #newwork #fachkräftemangel #innovation #öffentlicherdienst

🍽️ 📊Wir servieren Zahlen, Daten, Fakten zur Lausitz! „𝗗𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗮𝘂𝘀𝗶𝘁𝘇“ (💡𝗸𝘂𝗿𝘇: 𝗤𝘂𝗮𝗿𝘁𝗮𝗹𝘀𝘇𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻) ist eine vom Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz quartalsweise erscheinende Zusammenstellung. Durch den 𝗳𝗼𝗿𝘁𝗹𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗞𝗲𝗻𝗻𝘇𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘀𝗽𝗲𝘇𝗶𝗳𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘀 𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗼𝗶𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗛𝗶𝗻𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗺𝗮𝗿𝗸𝗮𝗻𝘁𝗲 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. 📳 Ab sofort abrufbar: Ausgewählte Zahlen im Vergleich (Stand Dezember 2023) 👉 Nach einer stetigen Abnahme der 𝗔𝗻𝘇𝗮𝗵𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗿*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 zum Stand Dezember zwischen Dezember 2017 (4.091) und Dezember 2021 (2.961) nimmt die Bewerber*innenzahl zu Beginn des Berichtsjahres wieder zu und liegt im 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟯 𝗯𝗲𝗶 𝟯.𝟯𝟮𝟰. 👉 Der 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗘𝗹𝗯𝗲-𝗘𝗹𝘀𝘁𝗲𝗿 weist unter den Lausitzer Kreisen im Dezember 2023 (6,4 %) einen Rückgang der 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗹𝗼𝘀𝗲𝗻𝗾𝘂𝗼𝘁𝗲 im Vergleich zum Dezember 2022 (6,8 %) auf. Es scheint demnach im Vergleich zum Vorjahr besser zu gelingen, Arbeitslose in ein Beschäftigungsverhältnis oder arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zu überführen. 👉 Im 𝘀ä𝗰𝗵𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗮𝘂𝘀𝗶𝘁𝘇 waren im Dezember 2023 anteilig mehr 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗔𝗻𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗻𝗶𝘃𝗲𝗮𝘂 „𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁“ zur Besetzung ausgeschrieben (𝟲𝟰 %) als im 𝗯𝗿𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗶𝗹 (𝟱𝟱 %). Demgegenüber wurden „𝗛𝗲𝗹𝗳𝗲𝗿“-𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 in den brandenburgischen Kreisen (𝟮𝟯 %) stärker angeboten als in den sächsischen Kreisen der Lausitz (𝟭𝟰 %). 📲 Die von uns zusammengestellten Quartalszahlen können Sie auf Wunsch mit einem Newsletter-ähnlichen Format viermal im Jahr erhalten. Eine Zusammenfassung der Jahreszahlen einmal im Jahr. Sollten Sie eine Ausgabe verpasst haben, finden Sie alle Zusammenstellungen im Downloadbereich (https://lnkd.in/e9TAgi6J) auf unserer Website. 🫵 Die Zusammenstellung richtet sich vordergründig an kommunale und landespolitische Akteur*innen und Kooperationspartner*innen aus dem Bereich Bildung und an alle Interessierten im Allgemeinen. Landkreis Elbe-Elster Landkreis Dahme-Spreewald Landkreis Oberspreewald-Lausitz Landkreis Spree-Neiße Stadt Cottbus Bautzen - Der Landkreis Landkreis Görlitz Wirtschaftsregion Lausitz GmbH Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH Die Lausitz. Krasse Gegend. Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. IHK Cottbus IHK Dresden Handwerkskammer Cottbus Handwerkskammer Dresden

#Beteiligungskultur: 💡 Aktuelle Tipps für die Einbeziehung von Bürger/innen bei Vorhaben der #Stadtplanung & #Stadtentwicklung gesucht? 📖 Eine neue Handreichung des Deutschen Städtetages zum Thema enthält Handlungsempfehlungen für #Kommunen, um Beteiligungsformate weiterzuentwickeln und eine Checkliste für erfolgreiche Beteiligung. ▶ https://lnkd.in/erxeBTWN